Ein Kommentar von Luis López zu den Streitigkeiten in Spanien über die Solarförderung.
Die Produktion des japanischen Photovoltaik-Herstellers im Werk in San Diego ist angelaufen. Es sollen Solarmodule mit einer Kapazität von 30 Megawatt produziert werden.
Im kommenden Jahr soll die Photovoltaik-Vergütung in Italien um insgesamt 18 Prozent gekürzt werden. Der Gesetzentwurf sieht für 2011 drei Reduzierungsschritte vor.
Ein indisches Solarunternehmen hat Turnkey-Anlagen für die Waferproduktion bei Roth & Rau bestellt. Der Auftrag hat ein Volumen von 92 Millionen Euro.
Das Photovoltaik-Unternehmen sieht sich auf einem guten Weg, im ersten Halbjahr ein positives operatives Ergebnis zu erreichen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte Q-Cells einen Milliardenverlust verzeichnet.
(Aktualisierte Fassung) Der spanische Regierungschef reagiert auf die internationale Kritik wegen der geplanten Kürzung der Photovoltaik-Vergütung für Bestandsanlagen. Zapatero will eine nachträgliche Reduzierung der Solarförderung noch verhindern.
Das Photovoltaik-Unternehmen muss nach einer Prüfung seine Bilanzen für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 ändern. Es wurde die Verbuchung eines Solarpark-Auftrags sowie die verspätete Abschreibung auf die REC-Beteiligung sowie auf Vorratsbestände beanstandet.
Hans-Martin Rüter hat eines seiner ersten Interviews seit seinem Abgang beim Hamburger Photovoltaik-Unternehmen im November 2007 gegeben. Darin weist er alle Vorwürfe gegen seine Person zurück.
Der Photovoltaik-Branche in Spanien stehen harte Zeiten bevor. Die Regierung plant Verhandlungskreisen zufolge keine Absenkung der Vergütung, sondern eine Begrenzung der Einspeisemengen.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat zwei Produktionslinien zur Herstellung kristalliner Solarzellen an LG Elektronics ausgeliefert. Der koreanische Elektronikkonzern steigt damit in den Photovoltaik-Markt ein.