Der Photovoltaik-Zulieferer aus Kahl am Main hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr senken müssen. Dies liegt aber nicht an der Auftragslage aus der Solarindustrie, die deutlich besser ist als im Vorjahr und im Plan liegt.
Mit „Marktverwerfungen“ hat das US-Photovoltaik-Unternehmen die kurzfristigen Änderungen seiner Geschäftspläne begründet. So will Sunedison mehr Projekte für Investoren bauen, anstelle sie in die zwei Yieldcos zu verschieben, an denen das Unternehmen beteiligt ist.
Mit der Ausgabe neuer Aktien will der Schweizer Konzern sein weiteres Wachstum finanzieren. Leclanché sieht seine weitreichende industrielle und wirtschaftliche Neuausrichtung auf einem guten Weg.
Nach nur fünf Wochen Bauzeit hat das Energiebüro den Solarpark an einer Bahnlinie in Betrieb nehmen können. Es soll sich um das größte Photovoltaik-Kraftwerk des Landes handeln.
Der Betreiber von Photovoltaik- und Windkraftanlagen hat im zweiten Anlauf den Börsengang gemeistert. Am Mittwoch waren die Aktien erstmals im Handel notiert.
Nach mehr als einem Jahr beendet eine Technologie-Lizenzvereinbarung den in Japan ausgefochtenen Rechtsstreit zwischen Kyocera und Hawha Q-Cells Japan. Die beiden Unternehmen wollen in Zukunft auch weitere Patentlizenzen austauschen.
Mit dem Einsatz dieser flexibleren Generatoren kann der Anteil der erneuerbaren Energien in Hybridsystemen deutlich gesteigert werden, wie eine neue Studie von THEnergy und Danvest zeigt. Solar-Hybrid-Anwendungen werden damit auch ohne Einsatz von Batteriespeichern effizienter.
Der US-Photovoltaik-Konzern hat nun bestätigt, sich von 15 Prozent seiner Mitarbeiter trennen zu wollen. Für Mittwoch ist bereits eine nähere Erläuterung der Maßnahmen durch den Vorstand angekündigt. Der Aufsichtsrat hat die Pläne des Vorstands bereits genehmigt.
Der südkoreanische Mischkonzern will seine monokristallinen Produktionslinien in Eumseong auf die Hocheffizienz-Technologie umrüsten. PERL-Solarmodulen sollen demnach einen fünf Prozent höheren Wirkungsgrad als Photovoltaik-Module mit herkömmlichen Solarzellen haben.
Am Mittwoch will der US-Photovoltaik-Hersteller vorstellen, wie er seine Geschäftsaktivitäten optimieren will. Nach einem Medienbericht will Sunedison rund zehn Prozent seiner weltweit 7.300 Mitarbeiter entlassen.