Nach einem „Handelsblatt“-Artikel hat der Photovoltaik-Hersteller am 1. Oktober Kurzarbeit eingeführt. Nur noch wenige Dünnschichtmodule werden produziert. Solibro gehört zum chinesischen Konzern Hanergy.
Der Bremer Photovoltaik-Dienstleister hat gemeinsam mit dem Anlagenbetreiber eine vereinfachte Lösung entwickelt. Im Idealfall kommt es nur zu einem Deckeltausch bei den defekten Anschlussdosen von Solar-Fabrik, ohne dass das betroffene Solarmodul demontiert werden muss.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller will wegen der schwächelnden Währung und Wirtschaft im Land vorerst keine neue Fabrik bauen. Auf der Intersolar South America wurde bekannt, dass Jinko Solar 579 Megawatt für Photovoltaik-Projekte liefern will, die bei den Ausschreibungen erfolgreich waren.
25 Millionen Euro will das insolvente Solarunternehmen an seine Gläubiger ausschütten. Nun verzögert sich die Auszahlung wegen möglicher steuerlicher Nachteile.
Die Internationale Energieagentur geht in ihrem aktuellen Marktbericht davon aus, dass die Kosten für erneuerbare Energien weiter sinken werden und gerade in Schwellenländern in naher Zukunft verstärkt zum Einsatz kommen.
Etliche Leser haben uns bei unserem Aufruf „Her mit den schwarzen Schafen“ ihre Fälle zu Qualitätsproblemen geschildert. Wir berichten den ersten Fall, der Module mit Glasbruch und Hotspots betrifft, die der Hersteller bisher nicht ersetzt hat. Wenn Sie auch schlechte Erfahrungen gemacht haben, insbesondere zu Problemen mit der Lamination und Rückseitenfolien, freuen wir uns über Ihre Zuschrift.
Im Vergleich zum Vorjahr haben 96 Prozent der Mitglieder des VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel angegeben, eine bessere Auftragslage zu haben. Für 2015 erwarten sie zudem ein Umsatzwachstum, wie die aktuelle Geschäftsklimaumfrage ergab. Die deutschen Zulieferer können dabei vor allem von der steigenden Nachfrage nach Hocheffizienztechnologie wie PERC, Heterojunction und bifaziale Zellkonzepte profitieren. Zugleich steigt aber auch der internationale Wettbewerbs- und Preisdruck.
Der deutsche Photovoltaik-Hersteller hat mittlerweile mehr als ein Gigawatt Wechselrichter-Leistung in Japan verkauft. SMA ist damit nach eigenen Angaben der größte ausländische Wechselrichter-Hersteller am Markt.
Um auch die innerstädtischen Dachflächen für Photovoltaik-Anlagen zu erschließen, muss man den Solarstrom an Mieter verkaufen, erklärt Harald Will, denn dadurch werden sie rentabler. pv magazine hat mit dem Gründer des Dienstleisters Urbane Energie darüber gesprochen, was er dabei anders machen will.
Mehr als fünf Millionen Euro wird der chinesische Photovoltaik-Hersteller an US-Aktionäre zahlen. Er will die Einigung mit den Klägern aber nicht als Schuldeingeständnis bewertet wissen. Die Vereinbarung muss noch durch das Bundesgericht in New York genehmigt werden.