Die Tracker des österreichischen Herstellers verfügen über eine Modulfläche von 75 Quadratmetern. Die Leistung beträgt bis zu 19 Kilowatt. In horizontaler Position können Fahrzeuge bis zu 4,30 Meter Höhe unter ihnen durchfahren.
Die Kunststoff-Module des Münchener Start-Ups wiegen 2,6 Kilogramm. Damit eignen sie sich auch für Standorte mit geringer Traglast. Montiert werden sie mit Stahlbändern, die Kabelbindern ähneln.
Der neue Tarif ist auf SMA-Kunden beschränkt. Das Energiemanagement-System des Wechselrichter-Herstellers soll dafür sorgen, dass Verbraucher wie Batterien oder E-Autos gezielt dann Strom beziehen, wenn er gerade günstig ist.
In den ersten vier Monaten 2024 hat Deutschland die anderen EU-Länder sowohl bei der Anzahl der Abschlüsse als auch beim Volumen überholt. Die Stromabnahmeverträge beruhen überwiegend auf Photovoltaik.
Aiko Solar hat einen Patentrechtsstreit gegen Maxeon Solar Technologies vor einem niederländischen Gericht gewonnen. Der Richter hat entschieden, dass Aiko Solar das Patent EP2297788B1 von Maxeon Solar für Rückkontakt-Solarzellen (BC) nicht verletzt hat.
Die neu aufgelegten Leitfäden sollen Projektierern, Stadtwerken, Energieversorgern und Kommunen hilfreiche Orientierung für die erfolgreiche Umsetzung von finanziellen Bürgerbeteiligungen bieten. Euecon greift dafür auf umfangreiche eigene Erfahrungen zurück.
Die Tochtergesellschaft von Canadian Solar will Vorhaben in Spanien, Italien, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland vorantreiben. Insgesamt verfügt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge über eine weltweite Projektentwicklungspipeline von 26 Gigawatt Photovoltaik und 56 Gigawattstunden Batteriespeicher.
26 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland erzeugten 2023 erneuerbare Energie, 94 Prozent davon nutzten dafür die Photovoltaik. Insgesamt zählte das Statistische Bundesamt auf den Höfen mehr als 61.000 Solaranlagen.
Bloomberg New Energy Finance stellt in einem neuen Bericht fest, dass die meisten Emissionssenkungen vor 2030 durch Photovoltaik und Windenergie erzielt werden müssen, um auf Kurs für ein Netto-Null-Ziel bis 2050 zu bleiben. Das Netto-Null-Szenario zielt auf eine kombinierte Solar- und Windkapazität von 31 Terawatt bis 2050 ab.
Die rund 20.000 betroffenen Kunden erhielten für ihren Solarstrom bislang 15,73 Cent pro Kilowattstunde. Der neue Tarif orientiert sich statt dessen an dem viel niedrigeren Referenzmarktwert.