Lieferengpässe von mehr als sechs Monaten auf bestimmte Komponenten wie Hybrid-Wechselrichter und Batteriespeicher sorgen nicht nur für Frust bei Endkunden und Installateuren. Sie blockieren auch die Inbetriebnahmen von Photovoltaik-Anlagen und können Installationsunternehmen in finanzielle Schieflage bringen.
Die Energieministerin hat nun das Finanzierungs- und Regelwerk für die Investitionsförderung des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz erlassen. 240 Millionen Euro stehen für die Photovoltaik zur Verfügung und ermöglichen die Förderung von deutlich mehr Anlagen, wie es PV Austria zuvor forderte.
Die Ingka-Gruppe erwirbt zudem für 340 Millionen Euro neun Photovoltaik-Anlagen von Enerparc. Mit Svea Solar arbeitet Ikea zusammen, um seinen Kunden Photovoltaik-Anlagen zu verkaufen.
Der portugiesische Energieversorger hat das größte Projekt im Rahmen der jüngsten Ausschreibung in Portugal gewonnen. EDP erklärte sich bereit, für einen Vertrag mit einer Laufzeit von 15 Jahren 4 Euro pro Megawattstunde zu zahlen, allerdings verbunden mit der Zusage einer 30-jährigen Netzanbindung für die schwimmende Photovoltaik-Anlage und andere Projekte im Bereich erneuerbare Energien.
Die Arbeitsgruppe Agri-Photovoltaik schlägt eine Kombination von Feldforschung und Agri-Photovoltaik-Modellprojekten als so genannte „Living Labs“ vor. Aus den Ergebnissen könnte ein differenziertes Agri-Photovoltaik-Förderprogramm abgeleitet werden. Zur Arbeitsgruppe gehören unter anderem das Fraunhofer ISE und die Universität Hohenheim.
Seit Anfang April gibt es einen neuen Förderschwerpunkt zur Elektromobilität. Den Anschub für den Markthochlauf von Photovoltaik-Speichern sieht die Landesregierung als geglückt an und stellt nach insgesamt etwa 37.000 Anträgen für den Zuschuss die Förderung ein. Für das neue Programm ist vorgesehen, dass Ladesäulen in Kombination mit neuen Photovoltaik-Anlagen gefördert werden.
Die Mieterstruktur im Gebäude ist sehr kleinteilig. Die Abrechnung des Verbrauchs erfolgt automatisiert über eine Cloud-Plattform von Solarize.
Mit dem frischen Kapital will der bayerische Projektierer von Photovoltaik- und Speicherkraftwerken sein Geschäft weiter ausbauen. Es soll perspektivisch nicht nur auf Deutschland und Österreich beschränkt bleiben. Maxsolar will sein Angebot an gewerblichen und industriellen Kundenlösungen basierend auf Photovoltaik, Speichern und Ladeinfrastruktur zudem erweitern.
Am 1. April startete die Neuauflage des Programms, mit dem in Thüringen Photovoltaik-Anlagen und Speicher gefördert werden. Nach vier Tagen war das Budget von 10 Millionen Euro ausgeschöpft, nachdem die hohe Antragsflut zuvor noch Serverprobleme verursachte.
Gemeinsam mit Generaldistributor Wattkraft hat Huawei Fusion Solar das erste Exemplar des Modells „STS-6000K-H1“ ausgeliefert. Die Trafostationen sind exklusiv für Huawei-Wechselrichter mit 800 Volt Niederspannung geeignet.