Ein bis zwei Spezial-Heizstäbe können so angesteuert werden. Die Spezial-Heizstäbe passen in jeden handelsüblichen Trinkwasserspeicher mit mindestens einer E-Muffe. Besonders zu empfehlen ist die Verwendung eines Speichers mit einem Volumen von bis zu 300 Litern.
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat eine weitere Verwaltungsanweisung zur Anwendung des Nullsteuersatzes beim Verkauf von Photovoltaik-Anlagen veröffentlicht. In dem BMF-Schreiben werden häufige Einzelfragen aus der Praxis beantwortet.
Climacy hat seine „Smart Solar Roof“-Lösung vorgestellt, bei der ein spezielles Montagesystem auf der Rückseite der Solarmodule angebracht wird. Zum Einsatz kommen 430 Watt Topcon-Solarmodule mit einem Wirkungsgrad von 22,5 Prozent.
Das nach Angaben des Montagesystem-Herstellers weltweit erste System, das die direkte Schneelast auf einem Solarmodul misst. Bei kritischen Werten gibt es Alarm und ist pünktlich zum Wintereinbruch bestellbar.
Insgesamt sollen die Photovoltaik-Anlagen eine Leistung von 70 Megawatt haben und knapp 100 Gigawattstunden Solarstrom jährlich produzieren, etwa die Hälfte im Winterhalbjahr. Neben einem „Solarexpress“ braucht es noch den versprochenen „Netzexpress“, um die neuen Photovoltaik-Anlagen besser an die Verteilnetze anschließen zu können.
Das Geld soll in den Bau von Photovoltaik-, Windkraft- und Batteriespeicherprojekten in mehreren EU-Ländern fließen. Dies soll nachhaltiges Wachstum in EU-Regionen mit geringerem Pro-Kopf-Einkommen sicherstellen.
Mittels seiner Plattform und App sollen Energieberater bei der schnellen und einfachen Planung von Photovoltaik-Anlagen unterstützt werden. So sollen Verträge binnen 48 Stunden geschlossen werden können.
Nach Angaben der Nationalen Energiebehörde Chinas umfasst die installierte Kapazität der erneuerbaren Energien des Landes 536 Gigawatt Photovoltaik, 420 Gigawatt Wasserkraft, 404 Gigawatt Windkraft und 44 Gigawatt Biomasse.
Im Schweizer Kanton Appenzell Ausserhoden sind 756 Glas-Glas-Module für eine 325 Kilowatt-Photovoltaik-Anlage installiert worden. Sie befinden sich an einer 75 Grad geneigten Stützmauer entlang einer Autostraße.
Bis Ende 2026 sollen mindestens 1.000 Stationen mit 7.000 Ladepunkten entstehen. Die Autohersteller wollen die Schnelllader für alle Fahrzeuge öffnen.