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Highlights der Woche

Bis Ende Mai sollen alle Photovoltaik-Speicher von Senec wieder im Normalbetrieb laufen

Seit dieser Woche läuft die Rückkehr der Speichersysteme in mehreren Wellen vom Konditionierungs- und in den Normalbetrieb. Bis Ende Mai sollen die Analysen bei allen Photovoltaik-Heimspeichern abgeschlossen sein.

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Irena: Deutschland, Niederlande und Schweden mit den niedrigsten Kapitalkosten für Photovoltaik-Kraftwerke

Die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien hat neue Daten zu den Kapitalkosten für Photovoltaik, Onshore- und Offshore-Windkraft im Zeitraum zwischen 2020 und 2021 veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass Deutschland und die Niederlande mit 2,2 Prozent die niedrigsten Kapitalkosten in Europa haben, während die USA, China, Indien und Australien Werte von 5,4; 3,9; 7,1 respektive 4,6 Prozent aufweisen.

Baubeginn für Photovoltaik-Radweg in den Niederlanden

Die Provinz Nordbrabant wird einen 500 Meter langen Radweg mit Photovoltaik-Platten anlegen und dessen Leistung über einen Zeitraum von 5 Jahren testen. Das Photovoltaik-System wird in die Asphaltdeckschicht integriert und besteht aus 600 Solarmodulen eines nicht näher bezeichneten Typs.

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Wettbewerbsdruck und geringere Nachfrage lassen Preise für Photovoltaik-Anlagen sinken

Interview: Immer noch wollen viele Menschen eine Photovoltaik-Anlage auf ihr Dach installieren lassen, doch der Markt hat sich gegenüber dem Vorjahr gewandelt, wie Peter Knuth, Mitbegründer und Geschäftsführer von Enerix erklärt. Zudem berichtet er, welche Wege sein Unternehmen geht, um neue Mitarbeiter zu gewinnen und wie dem Fachkräftemangel effektiv entgegnet werden sollte.  

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Ikea setzt auf Heterojunction-Solarmodule von Meyer Burger

Zwischen 2025 und 2029 wird die Investitionsgesellschaft des schwedischen Möbelkonzerns in den USA produzierten Solarmodule des Schweizer Photovoltaik-Herstellers abnehmen. Die Vereinbarung ist die Grundlage, dass Meyer Burger die jährliche Produktionskapazität in Goodyear auf etwa zwei Gigawatt erhöht. Zudem gibt es die Solarmodule nun auch in Australien zu kaufen.

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1Komma5° bietet Kunden in der Direktvermarktung bundesweit Smart Meter an

Im ersten Schritt sollen bis zu 10.000 Neukunden in Deutschland mit dem intelligenten Messsystem ausgestattet werden. Die Erlöse aus dem Verkauf des Solarstroms an der Strombörse sollen direkt an die Photovoltaik-Anlagenbetreiber durchgereicht werden, die eine monatliche Grundgebühr von 9,90 Euro zahlen.

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pv magazine Podcast: Benjamin Merle, wieso ist Direktvermarktung für Photovoltaik-Betreiber die Zukunft?

Mit Solarstrom vom eigenen Hausdach kann man inzwischen sogar am freien Markt, an der Strombörse, per Direktvermarktung Geld verdienen. In den letzen zwei Jahren war das mehr, als wenn man den Strom aus einer neuen Anlage eingespeist und die Einspeisevergütung erhalten hat. Doch es geht um viel mehr als kurftistig ein paar Cent pro Kilowattstunde hinzuzuverdienen, wie Benjamin Merle, Chief Product Officer bei Enpal, erläutert. Um Kunden zum Wechsel in das neue Geschäftsmodell zu motivieren, macht das Unternehmen ein Angebot.

Nordrhein-Westfalen fördert Photovoltaik, Kleinwindanlagen und Geothermie mit 230 Millionen Euro in diesem Jahr

Die Landesregierung hat das bestehende Programm „progres.nrw“ um elf neue Förderungen erweitert. Nun gibt es auch Zuschüsse für Photovoltaik auf Freiflächen, Gewässern und Parkplätzen sowie an Fassaden. Auch die Umsetzung von Photovoltaik-Mieterstrom soll unterstützt werden.

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Photovoltaik-Projektierer gehen trotz Zuschlag mit Vorhaben erneut in die Freiflächen-Ausschreibung

Projektierer haben erneut an Ausschreibung im März 2023 teilgenommen, obwohl sie bereits einen Zuschlag für ihre Photovoltaik-Freiflächenanlagen erhalten haben. Die Gründe dafür dürften unter anderem in der Erhöhung des zulässigen Höchstgebotswerts sowie in der Ausweitung der möglichen Flächen entlang von Straßen und Schienen liegen sowie Zuschläge für Solarparks bis 100 Megawatt zu erhalten. Das Vorgehen dieser Projektierer führt zu einem geringeren Photovoltaik-Ausbau, da ihre 2022 bezuschlagten Kontingente verfallen.

Erneuerbare deckten im ersten Quartal 2023 die Hälfte des Strombedarfs

Nach Berechnungen von BDEW und ZSW lieferte die Photovoltaik in den ersten drei Monaten des Jahres fast acht Milliarden Kilowattstunden Strom, zwei Milliarden weniger als im Vorjahreszeitraum. Das entspricht knapp sechs Prozent des Verbrauchs.

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