Bei den Verfahren ging es um die Übernahme von Eon-Erzeugungsanlagen und -Vermögenswerten durch RWE. Dagegen geklagt hatten Enercity und EVH.
BWP, BNE, BSW-Solar und ZVEI fordern in einem gemeinsamen Brief an die Mitglieder des Bundestages, Verunsicherungen bei den Unternehmen zu vermeiden, welche die Energie- und Wärmewende umsetzen sollen. Dafür müsse die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes vor der Sommerpause verabschiedet werden.
Die Anlage soll 2023 in Betrieb gehen und eng mit der Qcells-Zentrale für Technologie und Innovation in Thalheim zusammenarbeiten. Dort betreibt das Photovoltaik-Unternehmen bereits eine Pilotlinie für Tandemzellen.
Das EU-gestützte neue Unternehmen will in seiner Gigafabrik bei voller Auslastung jährlich Module mit insgesamt fünf Gigawatt Leistung fertigen. Das Werk soll 2025 eröffnet werden.
Die 29-Megawatt-Anlage entsteht auf dem Ostsee bei Cottbus, einem ehemaligen Braunkohle-Tagebau. Zudem baut O&L Nexentury eine schwimmende 15-Megawatt-Anlage auf einem Kiessee bei Heidelberg.
Einer von Iliotec beauftragten Analyse des Fraunhofer ISE zufolge steigen mit der Agri-Photovoltaik auch die landwirtschaftlichen Erträge, vor allem bei Gemüse und Raps. Der entscheidende Faktor ist dabei der Reihenabstand der Solarsysteme.
Nach dem Aus für das Elektroauto Sion muss das Unternehmen nun Kunden ihre Anzahlungen auf das Fahrzeug rückerstatten. Die dafür nötige Finanzierung ist jetzt gekippt. Das Unternehmen will sich künftig auf die Integration seiner Photovoltaik-Technologie in Fahrzeuge von Drittanbietern konzentrieren.
Der Ausbau der Photovoltaik und Windenergie in den 20 wirtschaftsstärksten Staaten der Welt hat den Anteil der Kohle am Strommix um vier Prozentpunkte reduziert. In Australien, Deutschland und China war der Effekt am stärksten. Das zeigen Zahlen von Ember, einem Think Tank für Klimaschutz.
Die Versorgung erfolgt vor allem über eine Wärmepumpe und einen Elektrokessel, die mit Strom aus einem lokalen Solarpark gespeist werden. Der solare Deckungsgrad der Wärmeversorgung beträgt 60 Prozent. Planung und Umsetzung liegen bei Maxsolar.
Mit dem Gesetz will die Bundesregierung den Einbau intelligenter Messsysteme beschleunigen. Haushalte müssen künftig nicht mehr als 20 Euro im Jahr für einen Smart Meter bezahlen.