Das Wahlprogramm von Bündnis 90/Die Grünen schneidet am besten ab, die Linke landet auf dem zweiten Platz. Das ist das Ergebnis einer Studie von DIW Econ, die im Auftrag der Stiftung Klimaneutralität die klimapolitischen Maßnahmen und Vorschläge der Parteien in ihren Wahlprogrammen analysiert hat.
Das australische Start-up hat eigenen Angaben zufolge die effektivste Silizium-Solarzelle der Welt in kommerzieller Größe hergestellt. Bei Tests des deutschen Instituts für Solarenergieforschung (ISFH) habe sie einen Wirkungsgrad von 25,54 Prozent erreicht.
Der Hersteller hat eigenen Angaben zufolge mit einem 703 Quadratzentimeter messenden Module einen Wirkungsgrad von 15,1 Prozent erzielt. Schlüssel zum Erfolg sei eine neue Beschichtungsmethode.
Die drei chinesischen Modulhersteller haben eine Vereinbarung über Modulgröße und Abstand der Befestigungslöcher getroffen. Das soll Kosten senken – und die Installation vereinfachen.
Im August lag der Marktwert Solar mehr als doppelt so hoch wie im gleichen Monat des Vorjahres. Der Überschuss auf dem EEG-Konto stieg auf mehr als 4,7 Milliarden Euro.
Die Stiftung hat die Vorschläge der Parteien mit elf Weichenstellungen abgeglichen, die ihrer Einschätzung nach für die Energiewende nötig sind. Die Grünen und die Linken schneiden in der Analyse gut ab, mit Abstrichen auch die SPD. Das Programm der Union wirke dagegen konzeptlos.
Zu den sieben Anlagen in Mecklenburg-Vorpommern gehört das bundesweit derzeit größte Photovoltaik-Ausschreibungsobjekt. Die Wemag hat die Projekte zusammen mit der Evangelischen Landeskirche in Württemberg finanziert.
Eine von Agora Energiewende und dem Forum New Economy beauftragte Studie zeigt: Um das Klimaschutzziel für 2030 zu erreichen, müssen Bund, Länder und Kommunen bis 2025 insgesamt 230 Milliarden Euro investieren. Eingeplant sind bislang aber nur 80 Milliarden Euro.
Der Wirkungsgrad wurde vom Fraunhofer ISE bestätigt. Die Zellen werden mittels einer Niedrigtemperatur-Verdampfungsmethode hergestellt. Auf einer Folie scheidet sich das lichtabsorbierende Halbleitermaterial als hauchdünner Film langsam ab.
Die deutsche Expertin erhält den Preis für ihre Arbeit zur Leistungsbewertung und Risikoanalyse von Photovoltaik-Systemen. Die EU-Energiekommissarin Kadri Simson hat die digitale Ausgabe der EU PVSEC mit einem starken Bekenntnis zur zentralen Rolle der Photovoltaik eröffnet.