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(Senior) Project Developer Photovoltaik (m/w/d)
Mit den Mitteln von DAL soll der förderfreie Solarpark in Döllen umgesetzt werden. Engie ist der PPA-Partner für die Anlage und wird den Solarstrom über zehn Jahre abnehmen. Die Inbetriebnahme des Photovoltaik-Kraftwerks ist noch für das erste Halbjahr 2023 geplant.
Für Dezember gibt die Bundesnetzagentur einen Netto-Zubau von 350,4 Megawatt aus. Dazu Zubauziel der Regierung ist damit erreicht worden. Insgesamt sind außerhalb des EEGs im vergangenen Jahr Photovoltaik-Anlagen mit 872,8 Megawatt neu entstanden.
Die beiden Speicher sind die derzeit größten in Bayern. Sie nehmen an Intraday- und Regelenergiemarkt teil und stehen für die Erbringung vermiedener Netzentgelte zur Verfügung. Verbund hat bei dem Projekt mit den Münchener Firmen Eco Stor und Kyon Energy zusammengearbeitet.
Das Unternehmen hat die Flexibilitäten der teilnehmenden Fahrzeugspeicher an der europäischen Strombörse vermarktet. Um die Speicherkapazität von Elektroautos dem Markt zur Verfügung zu stellen, müssen jetzt endlich regulatorische Hürden abgebaut werden, fordert The Mobility House.
Der Anteil von Photovoltaik und Windenergie an der europäischen Stromerzeugung stieg im letzten Jahr auf 22 Prozent. Dank der Erneuerbaren hat Europa die Energiekrise bislang gut überstanden, so der britische Think Tank Ember.
Das Institut hat für eine Lebenszyklusanalyse einen Photovoltaik-Heimspeicher in einem deutschen Einfamilienhaus mit und ohne Teilnahme an einem einem virtuellen Batteriespeichersystem verglichen. Angesichts der Ergebnisse empfiehlt das Forschungsteam, diese Speicherverbünde auszubauen. Es gebe mehr Vorteile als die Stabilisierung des Stromnetzes.
Die neue Batteriezellenserie des israelischen Herstellers ist auf stationäre Anwendungen im privaten, gewerblichen und versorgungswirtschaftlichen Bereich ausgelegt. Die Zellen stammen aus dem neuen Werk in Südkorea.
Power Co bestätigt, dass es neben der Herstellung von Batteriezellen für Elektrofahrzeuge auch die Entwicklung „wichtiger Speichersysteme für das Energienetz“ plant.
Für die Erweiterung des Großprojekts „European Battery Innovation“ wollen Bund und Länder rund eine Milliarde Euro Haushaltsmittel zur Verfügung stellen. Noch bis zum 6. Februar können sich Unternehmen für eine Teilnahme bewerben.
Der erste Strom ist bereits ins Netz eingespeist und nun wird die virtuelle Kopplung mit den Wasserkraftwerken entlang der Mosel vorbereitet. Bis 2030 will der Energiekonzern drei Gigawatt an Batteriespeichern weltweit realisieren.
Ein Entwurf einer Formulierungshilfe zur Umsetzung der EU-Notfallverordnung enthält Erleichterungen für den Bau von Windparks, Photovoltaik-Anlagen, Stromleitungen und Wärmepumpen. Die Genehmigungsverfahren für die meisten Photovoltaik-Anlagen soll so auf drei Monate verkürzt werden. Nun muss der Bundestag entscheiden. Der BDEW warnt zugleich vor problematischen Regelungen in der Raumordnungsnovelle für Photovoltaik-Freiflächenanlagen.
Die chinesische Regierung denkt über die Einführung von Ausfuhrbeschränkungen für Photovoltaik-Wafertechnologien sowie zur Herstellung von Ingots, schwarzem Silizium und Siliziumgießanlagen. Sie hat ein öffentliches Konsultationsverfahren zu den vorgeschlagenen Maßnahmen eingeleitet.
In einem Podcast betont Herbert Diess die Bedeutung, die Abhängigkeit von China in der Solarindustrie zu verringern. Allerdings braucht es dabei Unterstützung von staatlicher Seite und die richtigen Rahmenbedingungen, dann würde ein solches Projekt Geldgeber finden. Der Ex-VW-Chef ist überzeugt, dass die Solarenergie schon bald die dominante Energiequelle sein wird.
Häufige Stromausfälle erschweren den Betrieb von Bildungs- und Gesundheitsinstitutionen. Photovoltaik-Anlagen können helfen, die Versorgungsunterbrechungen zu überbrücken. Zwei Projektpartner die sich mit dem Bau von Photovoltaik-Anlagen auf Schulen und Krankenhäusern beschäftigen suchen jetzt nach Spenden, um noch mehr Einrichtungen versorgen zu können.
Im Zuge von Weichenstellungen für einen schnellen und signifikanten Ausbau von erneuerbaren Energien hat sich die Kommission mehrheitlich für eine Pflicht von Photovoltaik-Anlagen auf Neubauten ausgesprochen sowie Einschränkungen bei bestehenden Gebäuden. Zuvor hatte sich der Ständerat bereits im Herbst für eine Photovoltaik-Pflicht auf Dächern und an Fassaden von Bundesgebäuden ausgesprochen.
Die beiden Speichermodelle haben eine Kapazität von einer und zwei Kilowattstunden. Sie geben eine Leistung zwischen 30 und 270 Watt ins Wohnungsnetz ab.
Die neue Wallbox namens Keba KeContact P30 PV Edition soll den Photovoltaik-Eigenverbrauch steigern. Sie kann mit einer neuen wie einer bestehenden Solaranlage gekoppelt werden.
Der Schattenwurf etwa durch Äste soll sich deutlich geringer auf die Leistung der Anlage auswirken als bei herkömmlichen Solarmodulen. Die Ausstattung jeder einzelnen Photovoltaik-Zelle mit einer Bypass-Diode steigert den Stromertrag um 25 bis 40 Prozent, so das Unternehmen.
Die derzeitige Förderkulisse für Agri-Photovoltaik-Anlagen lässt die Technologie nicht wettbewerbsfähig dastehen. Ein Netzwerk von Forschenden aus diesem Bereich hat in einem Positionspapier die großen Hürden identifiziert und Verbesserungsvorschläge vorgelegt.
Häuslebauer installierten im vergangenen Jahr 236.000 Wärmepumpen – die meisten davon im Bestand. Der Bundesverband Wärmepumpe erhebt alle zwei Jahre umfassend Daten zur Marktsituation. Für die Zukunft zeigte sich der Verband optimistisch.
Die Wissenschaftler haben zunächst verschiedene Ansätze für die Berechnung der Stromgestehungskosten von Photovoltaik-Technologien untersucht. Auf dieser Basis schlagen sie Parameter vor, mit denen sich die Werte von Perowskit-Solarzellen berechnen lassen.
Der BDEW startete das Portal an Neujahr. Eine vereinfachte Suche des zuständigen Netzbetreibers so wie transparente Netzausbaupläne sollen Installateuren die Arbeit beim Netzanschlussbegehren vereinfachen. Die Plattform könnte aber noch deutlich mehr leisten, sagt der Zentralverband der Elektro- und Informationshandwerke.
In den Niederlanden will der Energiekonzern Hausabfälle in Wasserstoff umwandeln. Die EU fördert das Projekt mit 108 Millionen Euro. RWE spricht von einem Paradebeispiel der Kreislaufwirtschaft.
Im ersten Schritt soll eine Produktion mit einer Jahreskapazität von 50 Megawatt aufgebaut werden. Die in einer Finanzierungsrunde eingesammelten 3,25 Millionen Euro sollen daneben auch in die Weiterentwicklung der solaren Hybridmodule fließen.
Strom und Wärme aus einem Modul. Sogenannte PVT-Module machen das möglich. Mit Photovoltaik und Solarthermie schaffen solche Module eine verhältnismäßig große Energieausbeute. Nach Abschluss einer weiteren Finanzierungsrunde kann der Hersteller Triple Solar jetzt weiter wachsen.
Erst kürzlich hat die Bundesnetzagentur die Höchstwerte für die Ausschreibungsrunden in diesem Jahr bei Photovoltaik-Freiflächenanlagen auf 7,37 Cent pro Kilowattstunde angehoben. Damit soll den gestiegenen Kosten Rechnung getragen und eine neuerliche Unterzeichnung vermieden werden. Das geplante Gesamtvolumen der Ausschreibungen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen in diesem Jahr liegt bei 5850 Megawatt.
Der Studie zufolge liegt in Deutschland der sogenannte Solar-Rebound, also der Mehrverbrauch an Strom nach Installation einer privaten Solaranlage, bei etwa zwölf Prozent. Das ist laut RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung relativ gering, untergrabe jedoch das volle Potenzial der Photovoltaik.
Die Partner profitieren von einem neuen griechischen Gesetz zur Verkürzung der Genehmigungszeiten. Das Land will durchschnittlich 1,3 Gigawatt Photovoltaik-Leistung pro Jahr zubauen.
Die gemeinsam entwickelte Anwendung errechnet, wie viele Kilowattstunden des Strombedarfs durch eine eigene Photovoltaik-Anlage gedeckt werden können. Fahrer von Elektroautos können den Bedarf für ihr Fahrzeug in die Kalkulation einbeziehen.
Die Genehmigung von großen Photovoltaik- und Windkraftanlagen ist oft langwierig und zäh. Doch selbst wenn es ins Kleine geht, kann es kompliziert werden. Dies zeigt der Fall eines Ehepaars aus Rheinland-Pfalz. Es ist vor Gericht gezogen, um die Genehmigung für seine Kleinwindanlage zu erzwingen. Das Urteil im Berufungsverfahren könnte einen Präzedenzfall schaffen, der richtungsweisend für weitere Genehmigungen ist.
Trotz weltweiter Corona-Pandemie schaffte das Photovoltaik-Unternehmen 2020 eine wesentliche Verbesserung bei Umsatz und Gewinn. Dabei verzeichnete es sowohl bei Groß- als auch bei Heimanlagen eine gute Geschäftsentwicklung. 2021 soll sich das Kostensenkungsprogramm positiv auf die Profitabilität von SMA auswirken.
Trotz Corona-Pandemie weltweit hat das Photovoltaik-Unternehmen seinen Umsatz und Absatz gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern können. Unter dem Strich blieb SMA dabei auch ein Gewinn.
Der Umsatz des Münchner Konzerns sank zwar leicht, dafür legte das EBIT um fast ein Drittel in den ersten drei Quartalen zu. Ein wesentlicher Faktor dabei war das gut laufende Photovoltaik- und Windkraftgeschäft. Er erzielte erstmals mehr Umsatz als das Geschäftsfeld der „Klassischen Energie“ bei Baywa.
Der Anlagenbauer aus Reutlingen verzeichnet einen Folgeauftrag mit einem zweistelligen Millionenvolumen. Die anhaltenden Einschränkungen durch die Corona-Pandemie beeinträchtigen die Auslieferungen bei Manz derweil nicht.
Jahresrückblick, zweites Quartal 2020: Im zweiten Teil lesen Sie unter anderem, welche Konsequenzen der Lockdown infolge der Corona-Pandemie auf den Strommarkt hatte und wie die ersten Rufe nach grünen Konjunkturpaketen zur Abmilderung der Rezession laut wurden. Außerdem wurde das EEG 20 Jahre alt und es werden erste Ausbaupläne für Photovoltaik-Produktionen in Deutschland bekannt.