Wir nehmen auch dieses Jahr wieder an der Intersolar 2025 teil!
Besuchen Sie uns an unserem Stand in Halle 2 A2.250, um mit dem Team von pv magazine über die neuesten Trends in der Photovoltaikbranche zu sprechen.
Der europäische Markt für Batteriegroßspeicher wächst rasant.
Conexio-PSE und pv magazine laden am 16. Juli in Frankfurt am Main zu einem Eventtag ein – mit Fokus auf zentrale Herausforderungen für Projektentwickler und Kapitalgeber in Deutschland und Italien. Networking-Reception am Abend des 15. Juli inklusive. Jetzt anmelden!
Eigentlich ist alles gut. Das Zeitalter der speicherbaren Solarenergie ist angebrochen und die Schlagzeilen lauten: „Sonne bei Nacht“, „Sonne bei Wolken“, „Wind bei Flaute“, „Sonne und Wind auf Knopfdruck“, „Kein Strom mehr wegwerfen“, „Verbraucher versorgen, wenn sie Energie brauchen“, „Netze überall stabilisieren und im Notfall wieder aufbauen“, „Netzausbaukosten um 200 Milliarden Euro minimieren“, „Endlich macht […]
In seinem wöchentlichen Update für pv magazine berichtet OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, dass der vorherrschende Pessimismus auf dem globalen Polysilizium-Markt weiter zunimmt, wobei die gegenwärtigen Bedingungen die Käufer immer noch bis zu einem gewissen Grad begünstigen, so dass diese bei den Verhandlungen einen gewissen Einfluss behalten können.
Unabhängige Einschätzung von historischen und zukünftig erzielbaren Erlösen für Großbatteriespeicher
Auch im April sind die Preise für Solarmodule in Europa wieder leicht angestiegen, was aber nur einem bereits Anfang des Jahres erwarteten und angekündigten Trend entspricht. Bemerkbar macht sich der Preisanstieg vor allem bei hocheffizienten Modulen mit unterschiedlichen Rückseitenfolien, da es im Bereich der niedrigeren Leistungsklassen (Mainstream) kaum noch Angebote gibt. Gerade bei den Großhändlern […]
Das Einzählermodell für Photovoltaik-Anlagen in Mehrparteienhäusern ist kaum bekannt, aber äußerst rentabel. Eigentümergemeinschaften und Vermieter:innen sind oft erstaunt über die wirtschaftlichen Vorteile. Besonders in Häusern mit enger Gemeinschaft erweist es sich als effizienteste und attraktivste Lösung. Ein enormes, meist noch unberührtes Potenzial für den solaren Ausbau schlummert auf Dächern, unter denen sich mehrere Wohnungen befinden: […]
Wegen kurzfristig höherer Renditeerwartungen interessieren sich viele Photovoltaik-Projektentwickler derzeit für das Batteriegroßspeicher-Segment. Janis Schäfer, Partner beim Finanzierungsstrukturierer Pine Valley Capital, erläutert im Interview seine Sicht darauf, was für die Bankability wichtig ist. Er sieht einen Trend in Richtung „Fully-Merchant“-Geschäftsmodelle.
Eine, drei oder doch 22 Strompreiszonen? Nach einer neuen Studie von Agora Energiewende und dem Fraunhofer IEE wären mehr besser, denn das würde die Kosten für die Verbraucher senken, die Versorgungssicherheit steigern und Anreize für flexible Verbraucher setzen. Gerade letzteres ist bei der existierenden einheitlichen Strompreiszone in Deutschland nicht der Fall.
Der Strommarkt bietet inzwischen auch für Privatkunden große Möglichkeiten. Andreas Piepenbrink, Geschäftsführer von E3/DC, erklärt im Interview im Vorfeld der The smarter E, wie das System ihn nutzt. Dazu hat sich das Unternehmen auch etwas einfallen lassen, wie Kunden leichter zu Smart Metern kommen. Außerdem erläutert er, wie der Stand bezüglich der Direktvermarktung, der Wärmepumpeneinbindung und der bidirektionalen Wallboxen ist.
Die Verbraucher sollen durch die Maßnahme um 1,5 Milliarden Euro über die nächsten drei Jahre entlastet werden. In den nächsten Jahren sollen die Entgelte zunächst um jeweils 25 Prozent sinken und ab 2029 gar nicht mehr ausgezahlt werden, wie ein Entwurf der Behörde vorsieht.
Insgesamt 16 Prozent weniger als im Vorjahresquartal haben die Erneuerbaren-Anlagen nach den vorläufigen Berechnungen produziert. Die lag vor allem am fehlenden Wind, denn die Photovoltaik-Anlagen steigerten ihre Erzeugung um rund ein Drittel und deckten zehn Prozent des Stromverbrauchs in den ersten drei Monaten des Jahres.
Der Bundesverband Energiespeicher Systeme und die Deutsche Industrie- und Handelskammer haben gemeinsam eine Handreichung für Betriebe erstellt, die mithilfe von Batteriespeichern steigenden Energiekosten begegnen, ihre Versorgungssicherheit erhöhen und zum Erreichen der Klimaziele beitragen wollen.
Die Idee ist speziell für Haushalte ohne eigene Photovoltaik-Anlage gedacht. Der Energieversorger kann dabei exklusiv auf den Speicher zugreifen, um Lasten zu verschieben und sein Stromnetz zu optimieren. Der Kunde soll anteilig an den erzielten Einsparungen durch die Steuerung beteiligt werden.
Der Energiekonzern wird für den Betreiber Return Energy die Verwaltung und Optimierung im Energiehandel übernehmen. In den kommenden Jahren will Vattenfall eine externe Batteriespeicherkapazität von bis zu 1,5 Gigawatt aufbauen.
Der Hersteller eines in Brand geratenen Balkonspeichersystems, Zendure, meldete sich mit einer Stellungnahme nach einer Untersuchung hinsichtlich der Unfallursache. Die Batteriezellen seien nicht der Auslöser gewesen. Der Hersteller verspricht, das Problem ernst zu nehmen und seine Notfallsysteme zu überarbeiten.
Mit dem Produkt sollen nach Angaben des Hamburger Start-ups auch Mieter und Haushalte, die keine eigene Photovoltaik-Anlage auf dem Dach haben, von den Schwankungen der Strompreise an der Börse profitieren können. Der Preis startet bei 8900 Euro. Zudem fällt eine monatliche Software-Gebühr an.
Zum zweiten Fördercall soll auch der „Made in Europe“-Bonus eingeführt werden, der eine um bis zu 20 Prozent höhere Förderung für Photovoltaik- und Speicherprojekte vorsieht, wenn sie mit europäischen Komponenten ausgestattet sind. Perspektivisch plant die neue österreichische Regierung Photovoltaik-Anlagen ausschließlich in Kombination mit Speichern zu fördern und keine Zahlungen bei negativen Strompreisen.
Der neueste „New Energy Outlook“ von Bloomberg NEF sieht ein starkes weltweites Wachstum der erneuerbaren Stromerzeugung in den nächsten fünf Jahren. Dem steht aber auch eine steigende Stromnachfrage gegenüber. Vor allem der Bedarf bei Rechenzentren steigt stark an. Insgesamt ist die Weltwirtschaft noch nicht auf dem Zielpfad für Netto-Null im Jahr 2050.
Erneuerbare-Projektierer bekommen im Regelfall einen Anspruch auf Einsicht in das Grundbuch. So können sie in Erfahrung bringen, wem ein Grundstück gehört, wenn sie dort einen Solarpark oder ein Windrad installieren wollen.
Die Energiewende soll kosteneffizienter werden, heißt es im Koalitionsvertrag der künftigen Bundesregierung. Das Thema Energie bleibt im Bundeswirtschaftsministerium angesiedelt. Geführt wird es künftig von der CDU. Das Gebäudeenergiegesetz wird völlig neu gestaltet. Wir haben die Einschätzung der Verbände und Unternehmen der Photovoltaik-, Erneuerbaren- und Energiebranche ergänzt.
Am 1. April 2000 trat das EEG in Kraft. Wir haben mit Installateuren gesprochen, die damals schon dabei waren. Heute: Kai Lippert hat sein Unternehmen 1985 gegründet. Heute beschäftigt der Fachgroßhandel EWS in Handewitt rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das EEG hat zum Erfolg beigetragen, aber auch der Großvater.
Zum 1. Mai wird der Photovoltaik-Hersteller in Thalheim rund 300 Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken. Mit der Maßnahme will Meyer Burger Kosten sparen und kündigt einen weiteren Personalabbau an.
271 Gebote für Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 2638 Megawatt erhielten einen Zuschlag. Die Runde war dabei erneut deutlich überzeichnet, was zu Zuschlagswerten zwischen 3,99 und 4,88 Cent pro Kilowattstunde führte.
Mit der Series-B-Finanzierungsrunde ist auch E-Capital bei dem Software-Unternehmen an Bord. Die eingeworbenen Mittel will das Frankfurter Unternehmen nutzen, um seine PPA-Plattform weiter auszubauen, über die es Mittelständler und Betreiber von Photovoltaik- und Windkraftanlagen zusammenbringt.
Frankreich hat im ersten Quartal 2025 etwas mehr als 1,4 Gigawatt an neuen Photovoltaik-Anlagen installiert. Damit erhöhte sich die kumulierte Photovoltaik-Leistung im Land bis Ende März auf 23,5 Gigawatt.
Ein Prüfleitfaden deckt Stärken und Schwächen aktueller Wallboxen auf. Im Zusammenspiel mit Photovoltaik-Anlagen entscheidet oft die richtige Konfiguration über Effizienz und Eigenverbrauch.
Im Rahmen eines umfangreichen Forschungsprojekts versuchen die Forscher des Fraunhofer-Instituts, den Silberverbrauch in Heterojunction-Zellen zu reduzieren. Zu ihren jüngsten Erfolgen gehört die Herstellung einer Heterojunction-Zelle, die einen minimalen Silberverbrauch von nur 1,4 Milligramm pro Watt aufweist.
Gerade bei Netzstörungen sind die netzbildenden Eigenschaften von Wechselrichtern, sofern sie welche haben, schwer umzusetzen. Ein Team der ETH Zürich entwickelte einen neuen Ansatz, bei dem Frequenz, Spannung und Strom getrennt betrachtet werden. So werden die Frequenzen stabil gehalten und die Geräte gleichzeitig vor Schäden geschützt.
Insgesamt 703 Gigawatt an Solarmodulen sind nach Angaben der Experten im vergangenen Jahr ausgeliefert worden. Die Spotmarktpreise fielen dabei um 33 Prozent binnen Jahresfrist, womit sich eine Lernrate von 25,6 Prozent für den Zeitraum 1976 bis 2024 ergibt.
Das Photovoltaik-Unternehmen betont für die neue Generation der Rahmen aus Verbundwerkstoffen deren Vorteile hinsichtlich Stabilität, Korrosions- und Chemikalienbeständigkeit. Auch die Installation soll einfacher werden, weil keine Erdung erforderlich ist.
Longi hat nach eigenen Angaben einen Wirkungsgrad von 27,81 Prozent für eine Solarzelle mit hybridem, verzahntem Rückkontakt erreicht. Das Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) hat den Wert bestätigt.
Der Solarstrom aus der Anlage soll zur Erzeugung von grünem Wasserstoff genutzt werden. Dazu hatte EDP bereits 2024 ein PPA mit Lhyfe geschlossen.
Das neue System ist für nahezu alle Dachtypen geeignet und kann gegebenenfalls individuell angepasst werden. Die Preise variieren dem Hersteller zufolge je nach Ausführung zwischen etwa 1500 und 1800 Euro.
Anwender können das auf Eigenverbrauchsoptimierung ausgelegte System per App oder mit kostenloser Anleitung durch einen Installateur installieren. Kauf und Nutzung sind nicht an die Herkunft der Photovoltaik-Anlage oder an einen Versorgungsvertrag mit Eon gebunden.
Serie Energiemanager: Das „Leaflet HEMS“ von Consolinno ist ein Energiemanager und eine FNN-Steuerbox in einem und erfüllt hohe Sicherheitsanforderungen. Selbst ohne Datencloud ist es in der Lage, steuerbare Verbraucher lokal zu optimieren. Unabhängigen Installateuren bietet es eine Alternative, die im Funktionsumfang den Geräten vieler großer Player mit ihren geschlossenen Systemen ähnelt.
Nach Schätzungen der Bundesnetzagentur werden für den vergangenen Monat nur knapp 790 Megawatt an neuer Photovoltaik-Leistung hinzukommen – der niedrigste Wert seit Dezember 2022. Der Markt für Dachanlagen ist stark zurückgegangen und auch weniger Leistung aus Photovoltaik-Freiflächenanlagen kam hinzu. Stark nachgefragt sind dagegen weiterhin Stecker-Solar-Geräte.