Der europäische Markt für Batteriegroßspeicher wächst rasant.
Gemeinsam mit Conexio-PSE und SolarPower Europe laden wir am 16. Juli in Frankfurt am Main zu einem Eventtag ein – mit Fokus auf zentrale Herausforderungen für Projektentwickler und Kapitalgeber in Deutschland und Italien. Networking-Reception am Abend des 15. Juli inklusive. Jetzt anmelden!
Im Mai 2025 sind die Preise im Stromterminmarkt der EEX im Mittel wieder leicht angestiegen. Das Base-Produkt Strom für das Jahr 2026 wurde für knapp 88 Euro pro Megawattstunde gehandelt, was einem Anstieg gegenüber dem Vormonat entspricht. Die Preise für spätere Handelsjahre sind ebenfalls leicht angestiegen und bewegen sich auf einem Niveau von knapp 70 […]
Der rasche Ausbau von Photovoltaik (PV) in Europa (EU-27 plus Vereinigtes Königreich, Schweiz und Norwegen) spielt eine zentrale Rolle bei der Reduktion von CO₂-Emissionen und der Beschleunigung der Energiewende. Im Jahr 2024 wurden über 69 Gigawatt neue Photovoltaik-Leistung installiert, wodurch allein durch diese jährlich neu zugebauten Anlagen rund 82 Terawattstunden sauberer Strom erzeugt wurden. Dies […]
Eine gedämpfte Energienachfrage und eine starke Erzeugung aus erneuerbaren Energien führten dazu, dass die europäischen Energiemärkte im Mai einen typischen Übergangsmonat erlebten. Diese Faktoren übten Druck auf die Energiepreise an den Spotmärkten in ganz Europa aus, während anhaltende geopolitische Spannungen und andere marktspezifische Dynamiken weiterhin Unsicherheit in der europäischen Energielandschaft schürten. Mehrere Energiemärkte in Europa […]
Wie Solarteure mit smarter Finanzierung schneller vorankommen
In seinem wöchentlichen Update für das pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.
Peer Güntzel, stellvertretender Geschäftsführer der DAL, erläutert, wie er die Erlöschancen großer Batteriespeicher einschätzt, welche Risiken er sieht – und wie sich das auf die Finanzierung auswirkt. Projekte, die ihre Erlöse vollständig – also „fully merchant“ – über den Stromhandel erzielen, könnten in Zukunft schwieriger werden. Hybrid-PPAs für Photovoltaik-Anlagen mit Batteriespeichern in Co-Location stehen hingegen noch ganz am Anfang.
Das Bürgerenergieprojekt im Süden Brandenburgs will auf die ausstehende beihilferechtliche Genehmigung des „Solarpakets I“ warten, ehe der Netzanschluss erfolgt. Darin ist eine höhere Vergütung für Agri-Photovoltaik-Anlagen vorgesehen. Doch seit weit mehr als einem Jahr fehlt das grüne Licht aus Brüssel.
Im Zuge der Allianz bündeln Solarwatt, Tibber und Kiwigrid ihre Kompetenzen. Ziel ist es, ganzheitliche, intelligent vernetzte und optimal aufeinander abgestimmte und zertifizierte Energiesysteme für Installationsbetriebe bereitzustellen.
Das auf drei Jahre angelegte Projekt soll unter anderem Netzverknüpfungspunkte für die gemeinsame Nutzung durch Photovoltaik- und Windkraftanlagen zugänglich machen. Damit soll der Anschluss neuer Erneuerbaren-Anlagen zwischen 10 und 15 Megawatt an das 110-Kilovolt-Netz beschleunigt werden.
Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben in zwei Jahren 50.000 Smart Meter installiert. Bei „Pflichteinbaufällen“ zur Steuerung von Photovoltaik-Anlagen und anderen Komponenten sei dies der richtige Weg. Vorschläge für „Smart Meter Light“ lehnt Enpal ab: Nicht der Zählertyp verursache hohen Aufwand, sondern die komplizierten Abläufe.
Verbund und ABB haben sich neben anderen Investoren im Zuge einer Finanzierungsrunde an dem spanischen Unternehmen beteiligt. HESS Tec hat selbst ein Intelligent Node Management Systems (INMS) entwickelt und verfügt über patentierte Hybridlösungen.
Das Unternehmen hat bei alten und neuen Investoren in einer Series-B-Finanzierung 15 Millionen Euro akquiriert. In Aachen hat Voltfang seinen Fertigungsstandort für Batteriespeichersysteme erweitert und kann nun auf bis zu 1 Gigawattstunde jährlich hochskalieren.
Das israelische Unternehmen steigt mit dem Kauf der Speicherprojekte in den deutschen Markt ein. Der Baustart der beiden Batteriespeicher in Brandenburg mit 100 Megawatt Gesamtleistung soll noch in diesem Jahr erfolgen.
Bisher waren Batteriestacks vor allem im Bereich der Heimspeicher zu finden. Sigenergy hat nun in Bulgarien ein Photovoltaik-Kraftwerk mit einem 10-Megwatt-Großspeicher ausgerüstet, der ebenso aufgebaut ist. Das Unternehmen will damit Batteriecontainern Konkurrenz machen und zielt mit einem ausgefeilten Energiemanagement auf große Gewerbebetriebe.
Die Anlage in Bollingstedt verfügt über eine Speicherkapazität von 238 Megawattstunden. Nach Berechnungen von Eco Stor hätte der Batteriespeicher während der Dunkelflaute im Dezember 2024 den extrem hohen Strompreis um 36 Euro pro Megawattstunde senken können, wäre er damals schon am Netz gewesen.
Auf der ZVEH-Jahrestagung übt Verbandspräsident Stefan Ehinger deutliche Kritik an dem von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche angekündigten Bau neuer Gaskraftwerke und der Abschaffung des Gebäudeenergiegesetzes. Die Mitgliedsunternehmen würden mit – unter anderem – 357.000 im letzten Jahr installierten Photovoltaik-Anlagen einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende leisten.
Die britische Regierung erklärte, dass der „Future Homes Standard“ die Installation von Solarmodulen für neue Häuser vorschreiben wird. Nach Aussage des britischen Energieminister Ed Miliband werden die neuen Bauvorschriften voraussichtlich die Installation von Photovoltaik-Anlagen für fast alle Häuser vorschreiben, mit nur „seltenen Ausnahmen“, bei denen die Auswirkungen vernachlässigbar seien.
Einer von dem Energieunternehmen in Auftrag gegebene Umfrage zufolge möchten mehr als Hälfte der Deutschen einen Smart Meter im Haushalt. Im vergangenen Herbst hatte eine Umfrage noch ergeben, dass 60 Prozent der Menschen gar nicht wissen, was ein Smart Meter ist.
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche gab auf dem BDEW-Kongress in Berlin einen kleinen Einblick, was sie sich unter einem „Realitätscheck für die Energiewende“ vorstellt. Dabei zeichnet sich ab, dass künftig der Ausbau von Photovoltaik und Windkraft weniger im Fokus der Energiepolitik stehen wird.
BDEW und EY legen die Resultate einer Befragung von Stadtwerken und regionalen Energieversorgern vor. Die Energiewende und verwandte Themen bestimmen die tägliche Arbeit, ebenso aber auch der Fachkräftemangel und die allgegenwärtige Bürokratie.
Der Energiekonzern legt eine Analyse für drei typische mittelständische Unternehmen vor. Photovoltaik-Anlagen haben sich demnach innerhalb von durchschnittlich sieben Jahren amortisiert, das Leasing von Elektroautos und die nötige Infrastruktur samt Ladestrom unter Umständen noch deutlich schneller.
Die beiden Unternehmen wollen durch ihre Kooperation die Kosten und damit die Amortisationszeit von Mieterstrom-Projekten verringern. Es geht um einen Bestand von derzeit rund 300.000 Wohnungen, die Ampeers Energy als geeignet identifiziert hat.
Das Emissionsvolumen der neuen Anleihe beträgt bis zu fünf Millionen Euro. Der jährliche Festzins liegt bei 6,75 Prozent.
Ab 1. Juli soll das neue Angebot verfügbar sein. Dabei wird Strom aus der Photovoltaik-Anlage auf dem Mietshaus mit Ökostrom aus dem Netz kombiniert. Das Angebot soll für mehr als 1500 Projekte von Metergrid greifen.
Mit 1,997 Cent pro Kilowattstunde ist der Marktwert Solar auf den niedrigsten Stand seit Mai 2020 gesunken. Die Zahlungen aus dem Bundeshaushalt hielten das EEG-Konto weitgehend stabil im Vormonat.
In Schleswig-Holstein ersetzt ein Energieversorger eine zentrale Erdgasheizung eines Nahwärmenetzes mit einer Großwärmepumpe. Das System ist standardisiert und soll im Einzugsgebiet des Betreibers häufiger zum Einsatz kommen.
In einer gemeinsamen Studie der Forschungsstelle für Energiewirtschaft und Eon kam heraus, dass dem Stromsystem bereits in wenigen Jahren deutlich mehr Flexibilität zur Verfügung stehen könnte. Die Zahl der Elektroautos, Wärmepumpen und Batteriespeicher soll drastisch steigen. Jetzt gilt es die Potenziale zu heben.
Forscher von Fraunhofer ISE und KAUST haben die Rotationsbeschichtung bei der Produktion der Tandemsolarzellen ersetzt. Das neue Verfahren soll den Weg zur industriellen Produktion der neuen Photovoltaik-Technologie mit hohen Wirkungsgraden ebnen.
Der französische Hersteller von Gewerbespeichern stellt eine neue Monitoring-Plattform für seine Speicher vor. Dank künstlicher Intelligenz soll es eine bessere Wartung ermöglichen.
Die Stiftung Warentest nahm zum zweiten Mal einige Stecker-Solar-Geräte unter die Lupe. Das Ergebnis zeigt, dass die Systeme sich vor allem bei der Qualität der Anbringung unterscheiden. Zahlreiche Kandidaten zeigten erhebliche Probleme im Test.
Das Produkt „Zeus 1.1 White Grid“ ist als „optisch herausragendes“ Modul für Photovoltaik-Anlagen mit besonderen Ansprüchen an die Ästhetik konzipiert. Der wesentliche Unterschied zur schon bekannten Version „Transparent“-Version ist das weiße Zellraster.
Die Marke von einer Million registrierten Stecker-Solar-Geräten dürfte in Deutschland dem Bundesverband Solarwirtschaft zufolge noch in diesem Monat erreicht werden. Besonders Mieter treiben den Boom dieser kleinen Photovoltaik-Anlagen voran, die insgesamt eine installierte Leistung von fast einem Gigawatt erreicht haben.
Wenn klassische Rammfundamente nicht wirtschaftlich sind, dann soll sich das neue Gestell „Compactground GS 10 Plus“ lohnen. In diesem Monat erfolgt die Markteinführung.
Trotz der Ausweisung von Zonen für den Bau neuer Photovoltaik-Freiflächenanlagen in den Bundesländern werden diese nach Auswertung von PV Austria kaum genutzt. Meistens fehlen die Einspeisemöglichkeiten oder auch die Widmung durch die Gemeinde. Der Verband sieht die Bundesregierung gefordert, doch deren Bilanz nach 100 Tagen sieht aus Sicht der Solarbranche wenig rosig aus.
Mit einem unabhängigen Online-Tool können Haushalte ausrechnen und vergleichen, ob sich für sie ein Wechsel zu einem dynamischen Stromtarif lohnt oder eher ein klassisches Festpreisangebot. Dabei werden in sechs Schritten alle wesentlichen Parameter abgefragt.