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Entries are currently being accepted for the awards across six categories: Modules, Inverters, Balance of System (BoS), Battery Energy Storage Systems (BESS), Sustainability, and Manufacturing. Enter free today to go in the running to be a 2021 winner!
Boris Heller, lohnen sich schwimmende Solaranlagen?
Kieswerke und die dazugehörigen Seen bieten sich für den Bau und Betrieb von Floating-Anlagen zum Eigenverbrauch an. In diesem Podcast sprechen wir über das Geschäftsmodell mit Boris Heller, der schon zwei derartige Anlagen ans Netz gebracht hat.
Die Solarindustrie sowie alle mit ihr verbundenen Akteure verstehen sich ganz überwiegend als Freunde und Beschützer des Klimas, der Menschheit an sich und damit natürlich auch als Verfechter von Menschenrechten. Selbst größere chinesische Konzerne geben gleichlautende Statements ab, zumindest wenn sie an westlichen Börsen notiert sind. Ob diese Beteuerungen immer aufrichtig und ehrlich sind, darüber […]
In der vergangenen Woche hat das Bundeskabinett die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) beschlossen. Sie übersetzt die 2019 reformierte EU-Strombinnenmarkt-Richtlinie, die eigentlich bis Ende 2020 umgesetzt hätte sein müssen, in nationales Recht. Um die Marktposition von Verbraucherinnen und Verbrauchern zukünftig zu stärken, wird es beispielsweise detailliertere Vorgaben zum Inhalt von Strom- und Gasrechnungen geben. Außerdem hat […]
Vom 5. bis 7. Februar dauerte die vom Standort-Auswahlgesetz vorgeschriebene digital durchgeführte „Fachkonferenz Teilgebiete“. Viel Zeit ging für organisatorisch-technische Fragen drauf. Es wäre wünschenswert, dass bei künftigen Anlässen auch inhaltliche Fragen behandelt werden und auch solche, die weitaus relevanter sind als geologische Details. Wie Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation „.ausgestrahlt“, im November 2019 in einer […]
Altmaier bereitet den nächsten Schlag gegen die Förderung der erneuerbaren Energien vor
Im vergangenen Jahr lagen die Erträge der Photovoltaik-Anlagen in Deutschland, wie bereits in den vorherigen Jahren 2018 und 2019, über dem langjährigen Durchschnitt. Die Photovoltaik-Anlagen haben laut Angaben der Übertragungsnetzbetreiber 2020 etwa 51,4 Terawattstunden elektrische Energie erzeugt und damit einen Beitrag von 10,5 Prozent am deutschen Strommix geleistet. Gemeinsam mit den übrigen regenerativen Energiesystemen – […]
Am Dienstag hat Ex-Sonnen- und heutiger Capinside-Geschäftsführer Philipp Schröder mit dem Hamburger CDU-Vorsitzenden Christoph Ploß einen Vorschlag für einen schnellen Ausbau von Photovoltaik und Windkraft gemacht. Wir lassen uns von ihm die Details erläutern und warum er CDU-Mitglied geworden ist.
Es gibt erst wenige schwimmende Photovoltaik-Anlagen in Deutschland. Doch nun haben Projektentwickler kleine Kieswerke an Baggerseen als ideale Betreiber kleiner Anlagen zum Eigenverbrauch und damit ein funktionierendes Geschäftsmodell ausgemacht. In diesem Podcast sprechen wir mit Boris Heller, der schon zwei derartige Anlagen ans Netz gebracht hat.
McKinsey und das Hydrogen Council haben in einer gemeinsamen Studie den Status Quo und die Perspektiven von Wasserstoff-Projekten analysiert. Demnach haben mehr als 30 Länder eine Wasserstoff-Roadmap veröffentlicht, und Projekte mit einem Volumen von über 80 Milliarden US-Dollar gelten bereits als ausgereift.
Der Anwaltssozietät zufolge ist das Volumen von Corporate Power Purchase Agreements im vergangenen Jahr auf 23.700 Megawatt gestiegen. Führend sind zurzeit die USA sowie Norwegen, Schweden und Finnland. Aber auch in anderen Ländern gilt die Entwicklung als vielversprechend.
Rund die Hälfte der Eigenheimbesitzer, die im vergangenen Jahr eine Photovoltaik-Anlage angeschafft haben, haben auch eine Solarbatterie gekauft. Insgesamt wurden 2020 in Deutschland rund 88.000 neue Heimspeicher installiert.
Rund ein Viertel aller neuen Photovoltaik-Speichersysteme sind damit in dem Freistaat zugebaut worden. Das bayerische Wirtschaftsministerium sieht den Erfolg im attraktiven Förderprogramm begründet.
Der Northvolt-Standort in Danzig soll Europas größte Fabrik für Energiespeicherlösungen werden. Die Fertigung soll 2022 mit einer jährlichen Kapazität von fünf Gigawattstunden in Betrieb genommen werden und auf zwölf Gigawattstunden aufgestockt werden können.
Der Konzern-Umsatz des Batterie-Spezialisten ist im Geschäftsjahr 2020 um rund 140 Prozent auf etwa 870 Millionen Euro gewachsen. Damit sei 2020 das erfolgreichste Geschäftsjahr in der 135-jährigen Unternehmensgeschichte.
Der überwiegende Teil der Förderanträge stammt von Privathaushalten, aber auch Wirtschaftsunternehmen, Kommunen und Vereine bewerben sich um den Zuschuss. Rund die Hälfte der Anträge ist bislang bewilligt worden. Das Budget für das Förderprogramm stockt das Landesumweltministerium auf insgesamt neun Millionen Euro auf, da künftig auch noch Ladepunkte mit 500 Euro Zuschuss bedacht werden.
Im novellierten Gesetz sind unter anderem 35 neue Netzausbauvorhaben enthalten, bei denen ein vordringlicher Bedarf festgestellt wird. Zudem enthält der Bundesbedarfsplan Regelungen für die Ausschreibung und Förderung von großen Batteriespeichern, die zur Stabilisierung des Stromnetzes genutzt werden.
Eine Kurzstudie der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft zeigt, dass die Schulen in Bayern eine Eigenverbrauchsquote von 33 Prozent erzielen können. Anlagen amortisieren sich in acht bis neun Jahren.
CDU-Politiker schlagen vor, neue Anlagen über zweckgebundene Green Bonds zu finanzieren. Der Bundesverband Erneuerbare Energien sieht darin eine Gefahr für die Bürger-Energiewende. Die Klima-Allianz Deutschland begrüßt hingegen das Konzept.
Nicht die Stromverbraucher, sondern Investoren sollen den weiteren Erneuerbaren-Ausbau finanzieren, schlagen der Hamburger CDU-Vorsitzende Christoph Ploß und der ehemalige Sonnen-Geschäftsführer Philipp Schröder vor. Ihr Ziel ist es, Deutschland zum weltweit günstigsten Markt für sauberen Industriestrom zu machen.
50 Millionen Euro hatte das Klimaschutzministerium im vergangenen Jahr bereitgestellt und damit eigenen Angaben zufolge Investitionen von rund 332,4 Millionen Euro ausgelöst. Insgesamt seien 15.957 Projekte mit zusammen 332 Megawatt Photovoltaik realisiert worden. 2021 soll der Zubau weitergehen: Der österreichische Klima- und Energiefonds konzentriert sich unter anderem auf Programme zum Ausbau erneuerbarer Energien.
Mit der Verabschiedung des Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetzes erwartet sich die Bundesregierung einen beschleunigten Ausbau von Ladesäulen. Der BDEW begrüßt das Gesetz, sieht jedoch vertane Chancen bei Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Bestandsgebäuden.
Der Eigenverbrauch macht die Photovoltaik für Unternehmen sehr attraktiv – trotz niedriger Einspeisevergütung. Handels-, Gewerbe- und Industriebetriebe sparen pro selbst erzeugte Kilowattstunde Solarstrom rund acht Cent ein.
Wegen der unklaren Corona-Situation haben die Veranstalter die für Mai geplante E-World Energy & Water abgesagt. Die nächste E-World soll im Februar 2022 in Essen stattfinden, bis dahin soll eine digitale Plattform Gelegenheit zur Vernetzung bieten.
Im hessischen Rosenthal soll das Photovoltaik-Kraftwerk entstehen, der nun einstimmt vom Stadtrat genehmigt wurde. Den erzeugten Solarstrom will Anumar über einen PPA vermarkten.
Die Schnellladestationen sollen an 120 Tankstellen in Deutschland entstehen. Elektroautos sollen dort binnen zehn Minuten Strom für eine Strecke von bis zu 350 Kilometern laden können.
Der PEM-Elektrolyseur mit zehn Megawatt Leistung soll in der Raffinerie Schwechat installiert werden. Die Investitionssumme beträgt 25 Millionen Euro. OMV will den produzierten grünen Wasserstoff selbst nutzen.
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung baut auf ihrem Test- und Versuchsgelände in Brandenburg einen Großversuchsstand. Das Projekt ist Teil der Forschungen zur Sicherheit von Lithiumbatterien.
Die Technologie von Sunhydrogen imitiert die Photosynthese. Schmid Group erarbeitet für das US-Unternehmen jetzt ein Konzept für eine Fertigungsanlage im industriellen Maßstab.
Die Fensterscheiben enthalten lumineszierende Solarkonzentratoren, die Licht absorbieren und zu Solarzellen an ihren Rändern weiterleiten. Die farbenfrohe Optik wird mit einer geringen Effizienz erkauft – der Wirkungsgrad liegt nur bei knapp drei Prozent.
Die zertifizierten Photovoltaik-Module der „Vertex 660W+“-Serie erzielen eine Leistung von 675 Watt. Der Wirkungsgrad liegt bei 21,7 Prozent. Die zertifizierten Module gehören zu Trinas „Vertex 210“-Familie.
KIT, Bosch und Power Innovation Stromversorgungstechnik GmbH arbeiten in einem Forschungsprojekt an einer skalierbaren Gleichspannungs-Ladeinfrastruktur für den halb-öffentlichen und privaten Raum. Intelligentes Lademanagement, dezentrale erneuerbare Erzeuger und Batteriespeicher sollen Lastspitzen verhindern.
Die Forscher haben bei ihrer Modellierung angenommen, dass neben dem Dach auch Fassaden mit Photovoltaik-Modulen belegt sind. Einen Speicher haben sie bei ihrer Rechnung nicht einbezogen.
Das Photovoltaik-Großprojekt war ursprünglich mit einer Leistung von 440 Megawatt geplant. Die Steag-Tochter Sens will die Installation im dritten Quartal dieses Jahres beginnen.
Die neu installierte Photovoltaik-Leistung stieg damit um 35 Prozent gegenüber 2019. Der Photovoltaik-Zubau im Ländle lag damit über der bundesweiten Steigerungsrate.
Der 5,2-Megawatt-Batteriespeicher wird in einem Gaskraftwerk von Veolia in der Slowakei installiert. Der Speicher soll die Zeitspanne bis zum Erreichen der vollen Leistung der Anlage halbieren.
Auf den Dächern der Hochhäuser der Wohnungsbaugenossenschaft Winogrady in Poznań werden Photovoltaik-Anlagen installiert. Die Genossenschaft nutzt als zweite Genossenschaft nach Spółdzielnia Mieszkaniowej aus Wrocław-Południe die Möglichkeiten des staatlichen Förderprogramms “Słoneczny Dachy”, um ihre Mieter mit Solarstrom zu versorgen.
Trotz Corona-Pandemie hat das deutsche Photovoltaik-Unternehmen seine Ergebnisse im vergangenen Jahr deutlich verbessern können und seine Prognosen vom Jahresanfang erfüllt. Mittlerweile sind mehr als 100 Gigawatt Wechselrichter-Leistung von SMA in Photovoltaik-Anlagen weltweit verbaut.
Die Veranstalter der Intersolar und ees Europe in München, den größten Photovoltaik- und Speichermessen in Europa, haben sich für eine Verschiebung um sechs Wochen entschieden. In der zweiten Jahreshälfte hoffen sie auf weniger Restriktionen seitens der Unternehmen und eine dämpfende Wirkung des Sommers auf das Corona-Pandemiegeschehen.
Seit 2015 hat sich die Kohleverstromung mehr als halbiert. Die Corona-Krise hat diese Entwicklung weiter beschleunigt. Ihre Auswirkungen führten immerhin dazu, dass Deutschland seine CO2-Minderungsziele für 2020 doch noch erreichte.
2020 haben sich drei Faktoren maßgeblich auf die Entwicklung der Preise am Strommarkt ausgewirkt: niedrige Brennstoffkosten, geringere Stromnachfrage und mehr Strom aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Sie lassen sich alle direkt oder indirekt mit dem Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Verbindung bringen.
Jahresrückblick, zweites Quartal 2020: Im zweiten Teil lesen Sie unter anderem, welche Konsequenzen der Lockdown infolge der Corona-Pandemie auf den Strommarkt hatte und wie die ersten Rufe nach grünen Konjunkturpaketen zur Abmilderung der Rezession laut wurden. Außerdem wurde das EEG 20 Jahre alt und es werden erste Ausbaupläne für Photovoltaik-Produktionen in Deutschland bekannt.
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