Erst Anfang Februar hatten die vier Übertragungsnetzbetreiber Tennet, Amprion, 50Hertz und TransnetBW eine aktualisierte Fassung des Netzentwicklungsplans 2030 (NEP) vorgelegt. Am Montag haben sie einen zweiten Entwurf der Bundesnetzagentur übergeben und online veröffentlicht. Wie die Übertragungsnetzbetreiber mitteilen, sind in diesen zweiten Entwurf Anregungen aus der öffentlichen Konsultation zum ersten NEP-Entwurf eingeflossen, die zwischen dem 4. Februar und dem 4. März 2019 durchgeführt wurde. Demnach sind insgesamt 906 Stellungnahmen zum Onshore- und Offshore-Teil des NEP eingegangen. Dabei sei es schwerpunktmäßig um die Berücksichtigung des Klimaabkommens und die Empfehlungen der Kohlekommission gegangen, außerdem um die Ergebnisse der Marktsimulation und die Erfordernisse der Netzentwicklung sowie regionale Themen.
Gegenüber dem ersten Entwurf des NEP 2030, der Investitionskosten in Höhe von 52 Milliarden Euro ausgewiesen hatte, erhöhen sich im zweiten Entwurf die Kosten auf 61 Milliarden Euro. Die Übertragungsnetzbetreiber begründen diese Steigerung damit, dass Kosten für den umfangreichen Bedarf an Blindleistungskompensationsanlagen aus den Analysen zur Bewertung der Systemstabilität berücksichtigt worden seien. Weitere Aspekte seien die Berücksichtigung zusätzlicher horizontaler Punktmaßnahmen sowie die Korrektur eines fehlerhaften Wertes bei einem HGÜ-Projekt im ersten Entwurf.
Wie die Unternehmen weiter mitteilen, haben sie für den zweiten Entwurf geprüft, ob die für 2030 sowie für das Szenario B 2035 identifizierten Netzentwicklungsmaßnahmen auch im Fall eines kompletten Kohleausstiegs gemäß der Prüfempfehlung der Kohlekommission erforderlich sind. Diese Prüfung habe gezeigt, dass der für das Szenario B 2035 identifizierte überregionale Netzausbaubedarf sich weiterhin als notwendig erweise und daher als robust anzusehen sei. Mit Blick auf den Um- und Ausbaubedarf des Strom-Höchstspannungsnetzes hätten die im zweiten Entwurf des NEP ergänzten Netzberechnungen für die Szenarien A 2030 und C 2030 ergeben, dass sie weitgehend mit denen des Szenarios B 2030 übereinstimmen. Die Übertragungskapazität der Gleichstromverbindungen betarge in allen Szenarien für das Jahr 2030 insgesamt zwölf Gigawatt.
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Also knapp 4 Tage der jährlichen Subventionen für fossile Energie = fast geschenkt!
Anfang und Vollgas dann meinetwegen –
Ist leider keine echte Slapstik:
C. Lagarde vom IWF hat am 11.4.2019 die Summe von 5.200 Milliarden US- Dollar an Subventionen für fossile Energien im Jahr 2015 weltweit genannt.
https://www.imf.org/en/News/Articles/2019/04/11/tr041119-transcript-managing-director-christine-lagarde-press-conference-2019-spring-meetings
Absurd und gleichzeitig erschütternd – und hier reden wir uns die Köppe über Kosten von Infrastruktur über Jahrzehnte heiß. Es soll bloß nie wieder einer mit einem freien Markt daher kommen gegen den die Erneuerbaren antreten. Wir schlagen den dreckigen subventionierten Markt, keinen freien- der ist eine reine und dummdreiste Lüge. Nein, nicht einmal das- es wird öffentlich gesagt aber niemand kann das so schnell auf sein eigenes Leben umsetzen denn die Zahlen sind so brutal hoch das es einfach nicht geht.
Also- investieren wir kräftig weiter in die Energiewende- das zahlt sich aus und beendet das Kapiel Subventionen in den kommenden Jahren.
Herr Remmers sie mit ihrem kleinen Pennystock, der schon seit Jahren keine Börsennotierung mehr hat und bei dem Anleger die auf sie hereingefallen sind viel Geld verloren beim Delisting, schlagen niemand !
Grün, dass ist aber wieder mal gar nicht fair. Wenn ein Unternehmer gescheitert ist, muss dass nicht unbedingt an ihm liegen. Gegen die unstete und willfährige Politik und alte Geldmächte der Atom- und Kohlelobby anzutreten ist schon eine sehr große Herausforderung. Aber was verstehen Sie als Lobbyist schon von Unternehmertum und dem Eingehen von großen Risiken. Ihr substanzloses Geschwätz gegen Herrn Remmers ist fachlich irrelevant. Ich kenne ihn zwar nicht, gehe aber davon aus, dass er sich von so etwas dämlichen nicht beeindrucken lässt. Sie schreiben aus dem Hinterhalt und Herr Remmers kämpft mit offenem Visier.
Herr Scherer weder sie noch Herr Remmers haben einen nennenswerten Beitrag zu den stark gesunken Modulkosten für PV beigetragen. Er versucht sich also mit fremden Federn zu schmücken , die in Wahrheit nach Fernost gehören .
Gut dass wir den IWF haben, denn der kennt sich aus.
Ich habe in der greenpeace energy studie von Januar 2015 auf Seite 4 gelesen, das diese zw. 1,2-1,3 Cent/kWh an staatlichen Förderungen,
Finanzhilfen und Steuervergünstigungen bei den Konventionellen in 2014 sah, gegenüber 6,24 Cent bei der EEG-Umlage.
Der Rest an „Subventionen“ sind die von jedem und jederzeit nachzuvollziehenden Kosten für Umweltschäden. Und bestimmt die zwischenzeitlich immens gestiegenen Kohlesubventionen in Deutschland.
Das kann ja mittlerweile jeder „Gretaschüler“ auch bei 20% Schulunterrichtausfall ausrechnen.
Mir kommt das nicht ironisch vor, wenn da ganz konkret aber falsch 1,2-1,3ct gegen 6,24ct gesetzt werden.
Um es nochmal, und ganz unironisch, zu sagen: Die 6,24ct sind Vergangenheitskosten, mit denen Anlagen abbezahlt werden, die vor 10 Jahren (+/-) errichtet wurden. Sie sind kein Indiz dafür, was für Anlagen bezahlt werden muss, die heute errichtet werden. Tatsächlich erhielten im letzten Jahr einige PV-Anlagen keine Einspeisevergütung mehr, weil der an der Börse erzielte Verkaufspreis höher war, als es die garantierte Einspeisevergütung gewesen wäre. Das ist freilich auch nur eine Momentaufnahme. Wenn in großem Stile zugebaut wird, kann das die Marktverhältnisse wieder stark verändern.
Insgesamt ist die ganze Diskussion müssig, denn es kommt weniger darauf an, was die Anlagen kosten, als, was sie an Umweltschäden erzeugen, solange sich das alles in einem erträglichen Preisrahmen abspielt. Deshalb haben unsere Autos Katalysatoren, Kraftwerke Entschwefelungs- und Entstickungsanlagen und Kanalisationen eine Kläranlage. Dies alles, um externe Kosten zu vermeiden, und unsere Umwelt in einem annehmbaren Zustand zu erhalten.
@JCW : Die PV-Anlagen aus der Zeit der starken Überförderung von PV zwischen 2009 und 2013 laufen erst zwischen 2029 und 2033 aus der Förderung , und sie werden bis dahin noch mehr als 100 Mrd. an zusätzlicher EEG-Umlage verursachen, ob wohl sie weniger als 5 % des in Deutschland erzeugten Stroms liefern.
Und was ihre Spruch von „Vergangenheitskosten“ angeht kosten angeht , die Kohlestromproduktion in Deutschland soll 2038 enden, also nur wenige Jahre nach dem diese teuren PV-Anlagen aus der Förderung übers EEG laufen
Herr Rentfort, Sie wissen aber doch sicher, dass die Umlage nicht die echten Mehrkosten abbilden, sondern deutlich überhöht sind, durch diverse politische Tricksereien. Das ist ja zur Genüge in diesem Forum durchdiskutiert worden. Das brauchen wir nicht zu wiederholen.
Sorry, Herr Scherer! Wahrscheinlich habe ich nicht ironisch genug formuliert. Aber ich habe nicht bedacht, wie das Niveau hier gelegentlich ist, und dass man nur mit der ganz dicken Keule versteht.
Danke für die erläuternde Ergänzung.
Eigentlich wollte ich auch darauf hinweisen, dass von den 10 Cent/kWh zugerechneten „externe Kosten durch Umwelt- und Klimaschäden“ jeder Cent “ von Jedem und nach Belieben“ reduziert oder erhöht werden kann.
Man muss nur die passende Hypothese treffen.
Also jetzt „Feuer frei“!
@ Scherer :Sie meinen das dubiose Video das Heer Diehl ständig verlinkt ?
Dann sollte man auch die Kommentare zu diesen Video beachten , einen kann man Folgendes entnehmen :
„Die Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in diesem Video machen wenig Sinn ,da zu keiner Zeit im EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten von nicht gefördertem Strom. Und hierbei verschweigt Herr Weber auch das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich war, und das erklärt auch warum die Umlage prozentual soviel stärker stieg als die Summe der Vergütungen für EE. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.“
und einen weiteren Kommentar zu diesen Video noch folgendes
„In dem Zusammenhang sollte man auch wissen das Herr Weber von 2011 bis zur Insolvenz im Aufsichtsrat des Solarzellenherstellers Q-Cells war. Sonderlich erfolgreich war der Versuch dieses Lobbyisten der Solarbranche aber nicht. Auch diese Aktion konnte nicht verhindern das die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag . Und mittlerweile reden selbst die Vertreter der Verbände der Wind- und Solarbranche nicht mehr über diese „Taschenspielertricks“ mit denen dieser „oberschlaue“ Herr Professor die Öffentlichkeit hinters Licht führen wollte“
Sie Herr Grün nennen andere Personen unehrlich. Wie kommt denn so einer wie Sie zu so einer Aussage?
Bevor ein Wissenschaftler und Leiter eines weltweit angesehenen Instituts der PV-Forschung sich aus einem Aufsichtsratssitz eines PV-Herstellers heraushalten sollte, sollten das erst einmal alle Politiker tun.
@ Scherer : Ich haben hier aus einem Kommentar zu dem ihnen doch gut bekannten Video bei „Youtube“ zitiert .Aber Fakt ist nun einmal wenn Herr Weber sich so weit aus den Fenster lehnt wie er es in dem Video tut , dann müssen die Fakten auch stimmen. Und das ist in den dubiosen Video eben nicht so !
Von daher ist auch die Aussage am Schluss dieses Kommentars zum dem dubiosen Video bei „Youtube“ berechtigt , das dieser „oberschlaue“ Herr Professor vor 5 Jahre die Öffentlichkeit hinters Licht führen wollte mit diesen „Taschenspielertricks“ mit den unseriösen “Äpfel-Birnen-Vergleichen“ in der Grafik in dem Video, letztlich aber damit wenig Erfolg hatte.
Diese ganze Kosten- und Subventionsdiskussion ist ziemlich müssig, wenn man den Klimaschutz ernst nimmt und die Notwendigkeit sieht, dass wir sehr schnell, dass heißt innerhalb der nächsten rund 15 Jahre, alle Kohlekraftwerke abschalten müssen.
Dazu gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man wendet jetzt strikt Ordnungsrecht an und gibt eine Fahrplan zur Abschaltung aller Kohlekraftwerke innerhalb der nächsten 15 Jahre vor, führt leider zu Klagen der Konzerne. Oder man bepreist CO2 den Notwendigkeiten entsprechend und führt noch dieses Jahr eine CO2 Steuer ein, die eher bei 100€ als bei 30€ liegt. Dies hätte den Vorteil, dass dann alle Sektoren erfasst werden und es bei Verkehr und Wärme endlich Fortschritte geben würde.
Glauben sie im Ernst es würde ein wesentlichen Unterschied für den weltweiten Klimaschutz machen ob man in 15 Jahren oder 5 Jahre später aus der Kohlestromproduktion in Deutschland aussteigt ? Und ihr Vorschlag von 100€ CO2 Steuer , zeigt nur wie abgehoben manche Leute von der Lebensrealität vieler Menschen sind. Haben sie eigentlich noch nichts von den Gelbwesten in Frankreich gehört ?
Eine Anmerkung möchte ich doch noch machen.
Solange bei all diesen Kostenrechnungen auf der Seite der Konventionellen „Umweltkosten, Subventionen, Steuererleichterungen, End- und Zwischenlagerungskosten, …“ auftauchen, (womit ich kein Problem habe) sollten fairerweise bei den Erneuerbaren aber auch zusätzlich die Kosten für die Speicherung, Umwandlung, den Netzumbau, den aufwändigeren Betrieb, ….. dazu gerechnet werden.
Aber so geht halt Interessenpolitik leider nicht.
Einen wesentlichen Punkt haben Sie beim Vergleich vergessen, nämlich die die Amortisationszeit, der beiden Erzeugungsarten.
Herr Diehl laut den Zahlen die Wikipedia nennt lagen im Jahr 2017 mittleren Vergütungszahlungen an Betreiber für PV-Anlagen bei 28,9 Cent pro KWh( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Einspeisemengen_und_Vergütungszahlungen )
Der Marktwert-Solar lag 2018 bei 4,515 Cent pro KWh ( https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte )
Wann würden die sich denn amortisieren ohne das sie von den Endverbraucher mit mehr als 24 Cent pro KWH zwangsunterstützt würden über die EEG-Umlage ?
Klaus Grün sagt
Wann würden die sich denn amortisieren ohne das sie von den Endverbraucher mit mehr als 24 Cent pro KWH zwangsunterstützt würden über die EEG-Umlage ?
@ Klaus Grün.
Gegenfrage, wann würde sich denn ein konventionelles Kraftwerk amortisieren, wenn est nicht ständig mit Rohstoffen zwangsunterstützt würde.
Herr Diehl jetzt reden sie nur noch Unsinn die fossilen Brennstoffen mit denen in so einem Kraftwerk Strom erzeugt werden weder vom Staat subventioniert noch wird darauf noch eine Zwangsabgabe auf die Endverbraucher erhoben wie die EEG-Umlage , auf die Dank Herrn Trittin und seine Freunden auch noch 19 % Mehrwertsteuer zu Zahlen ist. Das ist ähnlich Unsinn wie der saublöde „Die Sonne schickt keine Rechnung“ den sie hier auch gerne wiederholen. Die sonne schickt zwar keine Rechnung , aber die Betreiber von PV-Anlagen und die liegt aktuell im Schnitt mehr als 24 Cent über dem Marktwert des Strom .Aber da absehbar ist dass noch vor der nächsten Bundestagswahl der 52-GW-Deckel überschritten wird bei die Förderung von PV-Anlagen unter 750 KW Peak-Leistung ausläüft mit einer festen Vergütung nach §48 und § 49 EEG , wird man danach sehen wie viele Dacheigentümer sich dann noch eine PV-Anlage anschaffen wenn sie für dass Einspeisen in Netz nur noch den Marktwert dieses Stroms in Rechnung stellen dürfen .
Klaus Grün.
Herr Diehl jetzt reden sie nur noch Unsinn die fossilen Brennstoffen mit denen in so einem Kraftwerk Strom erzeugt werden weder vom Staat subventioniert noch wird darauf noch eine Zwangsabgabe auf die Endverbraucher erhoben wie die EEG-Umlage , . Die sonne schickt zwar keine Rechnung , aber die Betreiber von PV-Anlagen und die liegt aktuell im Schnitt mehr als 24 Cent über dem Marktwert des Strom
@ Herr Grün.
Nicht wieder ablenken, es geht um die Amortisationszeit der beiden Kraftwerksarten.
Um es für Sie besonders deutlich auszudrücken was ich meine.
Hier ein Beispiel: Bauen Sie ein Kohlekraftwerk und ein Solarpark in sonniger Lage nebeneinander.
Nach Fertigstellung der Beiden, können Sie lange warten bis sich das Kohlekraftwerk ohne „Zwangsunterstützung“ in Form von ständiger teuren Rohstoffzufuhr amortisiert.
Herr Diehl , ihr Solarkraftwerk amortisiert sich doch nie ohne Zwangsunterstützung durch die Endverbraucher über die EEG-Umlage. Und daran ändern auch Ihre Blödeleien mit Wortklaubereien nichts !
Herr Grün, es gibt da einige Denkfehler zu berücksichtigen. Und ich erkläre es mal ganz anders als der liebe Herr Diehl, der für den Normalbürger nicht ausreichend verständlich schreibt und dadurch bei Ihnen nicht weiterkommt mit seinen Argumenten. Wir beide haben uns ja ausreichend mit ihnen gestritten in mehreren anderen Threads.
Erstens müssen wir unterscheiden, zwischen Ausgaben für Altsysteme die rechtlich eh nicht mehr zu ändern sind (Vertrauensschutz für Investoren) und Entscheidungen für die Zukunft. Mittlere Vergütungen sind also für Zukunftsentscheidungen völlig irrelevant und somit Nebelkerzen wie Herr Diehl das gerne nennt. Für die Zukunft interessiert nur noch, was bauen wir zu welchen Bedingungen dazu (Art/Menge/Kosten).
Zu den Altlasten wäre noch zu erwähnen, dass der Marktwert des Stroms eben nicht korrekt berechnet wird bzw. wurde. Würde man alle vom Steuerbürger getragenen Subventionen für Atom- und Fossile nachberechnen und auch noch alle Ewigkeitslasten einpreisen, bräuchte man noch nicht einmal die Umwelt- und Gesundheitsschäden mit zu berücksichtigen, um festzustellen, dass von einer Überförderung gar nicht gesprochen werden muss.
Dann ist auch der Merit-Order-Effekt eben nicht zu vernachlässigen. PV-Strom hat z.B. den extrem teuren Mittagsstrom verbilligt, weil es früher ein großes Problem war die Mittagsspitzenlasten zu bedienen. Also muss man den Marktwert dieses damals sehr teuren Stroms entgegensetzen.
Mann muss von der Gesamtfördersumme noch die Gesamtsumme der Ersparnisse der umlagebefreiten Großverbraucher abziehen und auch noch die Gewinne aus dem extrem hohen Stromexport, den es eigentlich gar nicht geben dürfte (der auch noch unsere mögliche CO2-Ersparnis extrem verfälscht). Aber die unflexiblen alten Dreckkisten bollern ja einfach vor sich hin, anstatt dass ein besonders dreckiger Teil einfach vom Netz genommen wird.
Ich erinnere: Energiewende bedeutet Altes durch Neues ersetzen und nicht Neues dazubauen und Altes weiternutzen. Versteht jedes Kind nur die Politik nicht.
Wie ich aber schon mehrfach schrieb, ist mir das mit der Umlage relativ egal, weil die Bürger sich trotz ca. 240 Euro/Jahr Umlage je Durchschnittshaushalt (kaum mehr als die Rundfunkgebühr) sich nicht gegen die EE wenden, sondern ganz im Gegenteil, den Wert der Wende trotzdem erkennen.
Die Umlage hat den schönen Nebeneffekt, dass es sich leichter lohnt in PV zu investieren. Selbst ohne zukünftige Förderung werden sich Bürger Anlagen kaufen und dann aber versuchen eine möglichst hohen Eigennutzung zu erreichen. Aber mit Förderung geht es natürlich schneller. Das wäre ja auch wünschenswert (außer für Klimawandelleugner).
Und jetzt kommt noch das ganz große Zukunftsproblem Ihrer Klientel. Das böse Psychospiel mit der Umlage ist ausgereizt, da diese rechnerisch nicht mehr steigen kann, egal wie viel dazugebaut wird. Die kann nur noch fallen. Außer es werden neue trickreiche Spielregeln erfunden.
Momentan werden die Bürger noch verarscht (das muss man wirklich so nennen), indem die mögliche Umlagesenkung durch jährlich steigende und völlig überhöhte Risikorücklagen künstlich hoch gehalten wird.
Ihre ganzen Rechenspiele sind also Makulatur und somit als scheinwissenschaftlich zu bezeichnen.
Sie wollten ja unbedingt in unserem alten Thread das zu lesen bekommen. Ich habe es mir für den Gründonnerstag aufgehoben Herr Grün.
Wer sich meine vielen lustigen Späße, welche ich mit Grün-Schubert machte, durchlesen mag (man kann einiges dort wegen Wiederholungen überblättern) dem will ich hiermit nochmal eine Gelegenheit dazu geben. Auch wenn ich dort aufs übelste beschimpft werde, besonders im Schlussteil.
https://www.pv-magazine.de/2019/03/29/wo-liegt-die-zukunft-der-photovoltaik-power-aus-der-mauer-oder-power-vom-bauer/
Aber wie ich dort auch mehrfach schrieb: wer zuletzt lacht lacht am besten. Gute Nacht Herr Grün.
@ Herr Scherer besonders amüsant ist ihr Verweis auf die Diskussion zum „Wo liegt die Zukunft der Photovoltaik: Power aus der Mauer oder Power vom Bauer“ wo von ihnen über fast eine Woche nur „Geblubber“ und hohle Phrasen ohne ernst zunehmen substanzielle Beitrage zum Thema von Ihnen kamen, aber keinerlei belastbare Fakten zu ihren Sprüchen kamen .
Und mehr als amüsant finde ich das sie dort glaubten sie könnten mit ihren absurden Vergleichen von dem weitgehenden unbekannten Herrn Karl-Heinz Tetzlaff mit dem Physiknobelpreisträger Albert Einstein in einer politischen Diskussion punkten. Das wir allenfalls am Stammtisch von Herr Diehl Eindruck erzeugen. Außer das beide tot sind haben sie sehr wenig gemeinsam , und wenn es um die wissenschaftliche Kompetenz der beiden geht , dann ist das in etwa so als ob sie einen Ersatzspieler von Bayern Hof mit einem Stammspieler von Bayern München vergleichen würde 🙂
Und ähnlich wenig Substanz haben auch ihre Beiträge hier, damit werden sie allenfalls an den Stammtischen von Diehl und CO. punkten können. Im übrigen habe ich anders als sie hier in den Raum stellen nie etwas dagegen gesagt, wenn PV ohne staatliche Subventionen und Zwangsumlagen auf die Endverbraucher konkurrenzfähig ist.
PS: da absehbar ist dass noch vor der nächsten Bundestagswahl der 52-GW-Deckel überschritten wird bei der die Förderung von PV-Anlagen unter 750 KW Peak-Leistung ausläuft mit einer festen Vergütung nach §48 und § 49 EEG , wird man danach sehen wie viele Dacheigentümer sich dann noch eine PV-Anlage anschaffen wenn sie für das Einspeisen dies Stroms ins Netz nur noch den Marktwert dieses Stroms in Rechnung stellen dürfen. Im übrigen habe ich anders als sie hier in den Raum stellen nie erwas dagegen gesagt
Interessant ist im Zusammenhang mit Exportstrom aus Deutschland die Reihe „CO2-Emissionen 2013 pro MW in t/a“
Liste von fossilen Kraftwerken in der Europäischen Union mit der höchsten Kohlenstoffdioxidemission
…
Die Daten stammen aus einer 2014 veröffentlichten Studie, in der die 30 emissionsstärksten Kraftwerke der Europäischen Union aufgelistet sind. Basis der Erhebung sind die Daten aus dem europäischen Emissionshandel.[1]
Rang Kraftwerk Land Eigentümer Leistung in Megawatt Brennstoff CO2-Emissionen 2013 in Mio. t/a CO2-Emissionen 2013 pro MW in t/a
7 Weisweiler Deutschland Deutschland RWE 1798 Braunkohle 18,66 10378
4 Jänschwalde Deutschland Deutschland LEAG 2790 Braunkohle 25,40 9103
5 Boxberg Deutschland Deutschland LEAG 2427 Braunkohle 21,89 9019
26 Ferrybridge „C“ Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich SSE 980 Steinkohle 8,31 8479
8 Agios Dimitrios Griechenland Griechenland DEI 1589 Braunkohle 13,11 8250
3 Niederaußem Deutschland Deutschland RWE 3680 Braunkohle 29,58 8038
2 Neurath Deutschland Deutschland RWE 4168 Braunkohle 33,28 7984
12 Schwarze Pumpe Deutschland Deutschland LEAG 1500 Braunkohle 11,28 7520
28 Aboño Spanien Spanien EDP 922 Steinkohle 6,86 7440
22 Kardia Griechenland Griechenland DEI 1200 Braunkohle 8,91 7425
1 Belchatow Polen Polen PGE 5298 Braunkohle 37,18 7017
10 Lippendorf Deutschland Deutschland LEAG/EnBW 1750 Braunkohle 11,73 6702
19 Turów Polen Polen PGE 1505 Braunkohle 9,99 6637
15 Eesti Elektrijaam Estland Estland Eesti Energia 1610 Ölschiefer 10,67 6627
30 Maasvlakte Niederlande Niederlande E.ON 1080 Steinkohle 6,68 6185
6 Drax Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Drax Power 3300 Steinkohle 20,32 6157
11 Eggborough Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Eggborough Power 2000 Steinkohle 11,50 5750
27 Sines Portugal Portugal EDP 1250 Steinkohle 7,18 5744
13 Ratcliffe-on-Soar Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich E.ON 2000 Steinkohle 11,01 5505
23 Aberthaw Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich RWE 1555 Steinkohle 8,50 5466
14 West Burton Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich EDF 2000 Steinkohle 10,89 5445
18 Cottam Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich EDF 2000 Steinkohle 10,17 5085
17 Scholven Deutschland Deutschland E.ON 2056 Steinkohle 10,22 4970
20 Torrevaldaliga Italien Italien Enel 1980 Steinkohle 9,73 4914
25 Rybnik Polen Polen EDF 1720 Steinkohle 8,39 4877
9 Brindisi Sud Italien Italien Enel 2640 Steinkohle 11,81 4473
29 Mannheim Deutschland Deutschland GKM 1520 Steinkohle 6,75 4440
24 Fiddler’s Ferry Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich SSE 2000 Steinkohle 8,45 4225
21 Longannet
(abgeschaltet März 2016)[2] Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Iberdrola 2400 Steinkohle 9,51 3962
16 Kozienice Polen Polen Enea 2840 Steinkohle 10,23 3602
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_fossilen_Kraftwerken_in_der_Europ%C3%A4ischen_Union_mit_der_h%C3%B6chsten_Kohlenstoffdioxidemission
Windkraftanlagen an Land mit durchschnittlichen Windverhältnissen erreichen (durch die massiven Betonfundamente für mehrere(?) Anlagengenerationen, Betonturm, Windgenerator, Zufahrtstrasse) je MW ca. 15-30t/a CO2 überwiegend aufgrund des Herstellungsenergieaufwandes (durch CO2-belastete fossile Energieträger).
Beispiel: Seite 38, https://www.zhaw.ch/storage/lsfm/institute-zentren/iunr/oekobilanzierung/eymann-2016-lca-r%C3%BCckbau-wind.pdf
Erstellung der Anlage, Transport zum Standort : Betrieb : Rückbau der Anlage (incl. Zufahrtstrasse) verhält sich in etwa 8.5 : 2 : 1 für diese 2MW-Windkraftanlage für 20jährige Betriebszeit, ohne Verwendung von Recyclingmaterialien zur Erstellung.
100 Buchen binden in der Wachstumsphase durchschnittlich mindestens 1t CO2/a. Die Windkraftanlage braucht je MW vorerst noch 1500-3000 Bäume und wird damit sogar CO2-neutral.
@Echo einer Zukunft :
Sie scheinen verpasst zu haben das wir jetzt im Jahr 2019 sind mit ihren ollen Kamellen von 2013 und 2014
Herr Grün, warum sind das olle Kamellen? Wurden schon einige der deutschen Dreckskisten abgeschalten? Zählen Sie die bitte mal alle auf. Dann kann ich die Liste von Echo abgleichen.
Ah der Herr Grün-Schubert, seit langem im Forum als Obertroll bekannt, hat Angst die Leute lesen nochmal ausführlich was ich in dem anderen Thread so alles geschrieben habe. Lohnt sich aber wirklich!
Die behaupteten Vergleiche habe ich auch so gar nicht gemacht, sondern in einem ganz anderem Zusammenhang. Das haben Sie entweder alles wieder nicht richtig verstanden oder wollen von der eigentlichen absolut unwiderlegbaren Aussage ablenken (Nebelkerzen).
Für wie dumm halten Sie eigentlich die Forumsleser? Die meisten sind ihnen geistig doch total überlegen. Die einzigen, welche Sie übertrumpfen können, sind die aus ihrem eigenen Lager.
Herr Scherer es ist eher amüsant , das sie zu glauben scheinen viele Forumsteilnehmer würde sich ihre endlos lange Phrasendrescherei in der Diskussion zum „Wo liegt die Zukunft der Photovoltaik: Power aus der Mauer oder Power vom Bauer“ antun , wo von ihnen über fast eine Woche nur „Geblubber“ und hohle Sprüche ohne ernst zunehmen substanzielle Beitrage zum Thema von kamen, aber keinerlei belastbare Fakten zu diesen Sprüchen .
Und mehr als amüsant finde ich das sie dort glaubten sie könnten mit ihren absurden Vergleichen von dem weitgehenden unbekannten Herrn Karl-Heinz Tetzlaff mit dem Physiknobelpreisträger Albert Einstein in einer politischen Diskussion punkten. Das wir allenfalls an den Stammtischen von Diehl und Konsorten Eindruck erzeugen. Außer das beide tot sind haben sie sehr wenig gemeinsam , und wenn es um die wissenschaftliche Kompetenz der beiden geht , dann ist das in etwa so als ob sie einen Ersatzspieler von Bayern Hof mit einem Stammspieler von Bayern München vergleichen würden.
Und ähnlich wenig Substanz haben auch ihre Beiträge hier, damit werden sie auch allenfalls an den Stammtischen von Diehl und CO. punkten können. Im übrigen habe ich anders als sie hier in den Raum stellen nie etwas dagegen gesagt, wenn PV ohne staatliche Subventionen und Zwangsumlagen auf die Endverbraucher konkurrenzfähig ist.
Wenn Sie etwas vergleichen wollen, dann müssen Sie halt auch Vergleichbar rechnen. Also mal alle Atom- und Kohlesubventionen der letzten 70 Jahre zusammenaddieren und dann alle Förderungen der EE zusammenaddieren und erst wenn beides gleich hoch ist, ohne jegliche Förderung weitermachen. Und dabei dann bitte nicht die indirekten externen Kosten bei der Marktpreisbildung vergessen. Da sind EE inzwischen unschlagbar günstig. Aber genau das leugnet ja ihre Kohlefraktion immer. Denn die Wahrheit ist für euch äußerst unbequem.
@ Herr Scherer mal wieder viel heiße Luft und keinerlei belastbare Fakten in ihrem letzten Post und daran ändert auch ihre Polemik nichts. Sie scheinen auch verpasst zu haben das Deutschland jetzt das einzige große Industrieland ist das sowohl aus der Kernenergie ( bis 2022) und der Kohle ( bis 2038 ) aussteigen will. Und wenn EE unschlagbar günstig wären wie sie in den Raum stellen, warum versucht der BSW dann mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln das Auslaufen der Förderung mit festen Vergütungen über § 49 EEG für PV-Anlagen bis 750 KW Peak-Leistung beim Erreichen des 52 GW-Deckels zu verhindern ? Offensichtlich sind PV-Anlagen in dem Segment doch nicht so unschlagbar günstig wie sie hier in den Raum stellen wollen.
Im übrigen habe ich anders als sie hier in den Raum stellen nie etwas dagegen gesagt, wenn PV ohne staatliche Subventionen und Zwangsumlagen auf die Endverbraucher konkurrenzfähig ist.
PS: Mit dem Thema dieses Artikels „Netzentwicklungsplan beziffert Kosten auf 61 Milliarden Euro“ haben ihre Ergüsse hier auch sehr wenig zu tun , aber das ist bei Diehl und Konsorten in diesem Forum ja fast die Regel.
Herr Grün-Schubert. Da ich meist nur auf sie reagiere, sind Sie schuld wenn Themen abgleiten. Und das mit den anderen Ländern habe ich Ihnen schon mehrfach erläutert. Hier sogar sehr ausführlich.
https://www.pv-magazine.de/2019/04/03/die-mehrheit-der-deutschen-bevorzugt-photovoltaik-als-energiequelle/
Herr Scherer das Umlagen-Thema hat doch ihr Freund Diehl , wieder in diese Diskussion eingebracht dem sie dann zu Hilfe , während sie zum Thema dieses Artikels „Netzentwicklungsplan beziffert Kosten auf 61 Milliarden Euro“ nicht einen sinnvollen Beitrag leisten . Auch ihr link zu der Umfrage hat keinerlei Bezug zum Netzentwicklungsplan
Um zum Thema zurückzukommen: Das werden die ja doch nicht schaffen, die 61 Mrd bis 2030 zu verbauen. Ein Teil davon wird gebaut, ein weiterer Teil wird für Ersatzinvestitionen von vorhandenen Leitungen verwendet werden, vielleicht mit etwas Kapazitätsausweitung. Den großen Rest sollte man gleich einsetzen, um im großen Stil an entscheidenden Knotenpunkten im Netz Speicher zu bauen. Die braucht man ohnehin, um den kommenden Zubau an erneuerbaren Leistungen abzufedern, und gleichzeitig einen Einstieg zu schaffen in das, was der BDEW „gesicherte Leistung“ nennt. Ein weiterer Vorteil der Speicher ist, dass sie im Gegensatz zu den Leitungstrassen auf keinen Widerstand von Bürgerinitiativen stoßen, die zwar theoretisch für die Energiewende sind, praktisch aber vor ihrer Haustüre nichts davon sehen wollen, und dann von irgendwelchen Illusionisten noch gesagt bekommen, mit mehr Dezentralisierung könnte man auf diese Leitungen verzichten.
Bei den Erzeugern haben wir tatsächlich eine Dezentralisierung, so wie wir sie schon immer bei den Verbrauchern hatten. Die dezentralen Erzeuger können aber großräumig unter- oder überproduzieren, und dann muss man dafür sorgen, dass ein kurzfristiger Ausgleich zwischen den Großräumen stattfindet. Mit Speichern an Netzknotenpunkten kann man erreichen, dass die Auslastung der vorhandenen Leitungen besser, weil gleichmäßiger, wird. Es spricht alles dafür, außer, dass damit Argumente entfallen, den weiteren Ausbau der Erneuerbaren zu verzögern, „weil das Netz nicht aufnahmefähig sei“.
@JCW: Zu ihrer Aussage „Den großen Rest sollte man gleich einsetzen, um im großen Stil an entscheidenden Knotenpunkten im Netz Speicher zu bauen“ von welchem Rest reden sie ?
Herr Grün. Sie sollten sich mal mit Atomfreund Theo Schubert treffen und folgendes lesen. Dann können Sie wieder sinnvoll mitreden. Speicher sind nämlich gar nicht so teuer. Und die werden sogar noch relativ günstig. Kein Hinderungsgrund für ein 100%-EE-System.
https://epub.wupperinst.org/frontdoor/deliver/index/docId/7058/file/7058_Power-to-gas.pdf
Herr Scherer , weshalb werden dann weltweit kaum solche Speicher in ernst zu nehmenden Größenordnungen gebaut ?
Alles muss man Ihnen erklären. Erst forscht man, dann baut man Prototypen, dann Kleinserien und erst wenn man so was in größerem Umfang benötigt wird es in größerem Umfang gebaut und dadurch sehr günstig.
Sie sind einfach nicht in der Lage zwischen Gegenwart und Zukunft zu unterscheiden. Deshalb wird Sie niemand beauftragen an der Zukunft mitzuarbeiten. Und deshalb ist Ihre Meinung auch so was von irrelevant.
@Herr Scherer.
Fakt ist das sich aktuell keine solche Anlage ohne Staatliche Subventionen rechnet.Und in wie weit die Prognosen für 2050 aus ihrem obigen link sich bestätigen werden wird man sehen. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen aber das solche Prognosen über mehr als 30 Jahre selten richtig lagen. Ihre Meinung dazu ist auch völlig irrelevant wenn es um politische Entscheidungen für die Rahmenbedingungen geht oder um Investitionsentscheidungen von Unternehmen zu einer solchen Anlage geht , da sie daran in keiner weise beteiligt sind, auch wenn sie hier noch so dicke Bachen machen.
@JCW : Für den die Förderung und den Ausbau von Speichern sind im Netzentwicklungsplan keine Mittel vorgesehen
Der Einzige der hier dicken Backen macht sind doch Sie. Bosch steigt in die Brennstoffzellenfertigung ein.
RWE baut kein einziges Kohlekraftwerk mehr und Shell baut inzwischen große EE-Anlagen. KKW werden nur noch gebaut, wenn Subventionen in unendlichen Dimensionen fließen, da viel zu teuer. So jetzt gehe ich lieber mal Wandern und die noch schöne Natur geniessen, statt mich mit einem ewig Gestrigen zu beschäfftigen.
@ Herr Scherer : waren sie an der Entscheidung von Bosch beteiligt 🙂
Da Deutschland gerade beschlossen hat aus der Kohle bis 2038 aus zu steigen macht es für RWE wenig Sinn noch neue Kohlekraftwerke zu bauen. Und auch hier hat sie niemand gefragt weder RWE noch gehörten sie zur Kommission zum Kohlelausstieg.
Und das Deutschland bis 2022 auf der Kernkraft ausstiegt scheinen sie nach ihre Äußerungen auch verpasst zu haben.
PS: Mit dem Thema dieses Artikels „Netzentwicklungsplan beziffert Kosten auf 61 Milliarden Euro“ haben ihre Ergüsse hier auch sehr wenig zu tun , aber das ist bei Diehl und Konsorten in diesem Forum ja fast die Regel.
Herr Grün, Sie lesen einfach zu oberflächlich. Natürlich werden in Deutschland keine KKW mehr gebaut. Aber der Versuch das wieder zu ändern ist glücklicherweise wirtschaftlich undenkbar und in anderen Ländern macht dies gerade der Atommafia große Probleme. KKW haben keine Chance mehr eine große Rolle zu spielen. Noch ein paar Fehlinvestitionen und die letzten Betonköpfe geben auch noch auf.
Sie wiederholen regelmäßig, dass ich nichts bei den großen Entscheidern entscheide. Das ist ausnahmsweise mal richtig. Aber halt völlig irrelevant und für mich unbedeutend, da genug kluge Menschen um den richtigen Weg kämpfen. Ich kämpfe hier nur damit, den Lesern mit eventuell weniger Hintergrundwissen, Infos zu geben, welche die fadenscheinigen Lobbyargumente relativieren. Mehr kann ich als erfolgreicher Fulltime-Unternehmer leider nicht bewerkstelligen. Meine Entscheidungen für mich und meine Familie (sowas haben sie sicher nicht) waren bisher exzellent.
Da Sie aber auch nichts entscheiden, sondern nur trollig störend Auftreten, ist das für keinen Leser auch nur im geringsten wichtig.
Herr Scherer mal wieder nur heiße Luft von ihnen . Und mit dem Thema dieses Artikels „Netzentwicklungsplan beziffert Kosten auf 61 Milliarden Euro“ haben ihre Ergüsse zu dieser Diskussion hier sehr wenig zu tun , aber das ist bei Diehl und Konsorten in diesem Forum ja fast die Regel. Und es ist mehr amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesem „Dünnschiss“ den sie hier von sich geben könnten sie außerhalb der kleinen Stammtischgemeinde von Diehl und Co. punkten und politische Entscheidungen in Deutschland beeinflussen 🙂
Klaus Grün hat wieder mal schlecht geschlafen, weil er nachts auf die Toilette musste. Dann wacht er morgens auf und greift zur Fäkalsprache. So einem einsamen alten Mann würde ich mal eine Stammtischbesuch empfehlen. Aber da würde man ihn nach ein paar Minuten wieder rauswerfen.
Und wer hier am meisten bewegt ist eine gute Frage. Herr Grün-Schubert sicherlich nicht. Denn der ist nicht sonderlich überzeugend. Echo, JCW, Diehl u.a. und auch sicherlich ich, sind da viel überzeugender in der Argumentation. Grün-Schubert ist einfach nur gut dafür, uns zu guten Beiträgen zu bewegen. Vielleicht ist er sogar vom Magazin beauftragt hier etwas leben in die Diskussion zu bringen. Aber eher nicht, denn es sind zu viele Wiederholungen ein und desselben Textes dabei. Das mindert wiederum die Qualität sehr. Ein bisschen heiße Luft muss sein.
Herr Scherer mal wieder nichts als heiße Luft und Polemik von ihnen ohne jegliche Fakten .
Und es ist mehr amüsant das sie zu glauben scheinen mit dieser „heißen Luft“ könnten sie außerhalb ihrer kleinen, schlecht informierten Stammtischgemeinde von „Diehl und Konsorten“ punkten und politische Entscheidungen in Deutschland beeinflussen
PS: Mit dem Thema dieses Artikels „Netzentwicklungsplan beziffert Kosten auf 61 Milliarden Euro“ haben ihre Ergüsse die sie hier in der Diskussion zum obigen Artikel brachten auch sehr wenig zu tun , aber das ist bei „Diehl und Konsorten“ in diesem Forum ja fast die Regel.
Hein Scherer sagt.
Grün-Schubert ist einfach nur gut dafür, uns zu guten Beiträgen zu bewegen. Vielleicht ist er sogar vom Magazin beauftragt hier etwas leben in die Diskussion zu bringen. Aber eher nicht, denn es sind zu viele Wiederholungen ein und desselben Textes dabei. Das mindert wiederum die Qualität sehr. Ein bisschen heiße Luft muss sein.
@ Heinz Scherer.
Ich denke eher doch.
Denn gerade seine ablenkenden Wiederholungen, um dem was ihm nicht ins Konzept passt aus dem Wege zu gehen, offenbaren doch für jeden, der auch nur halbwegs mit der Sache vertraut ist, seine Absicht hier zu vernebeln, was den Erneuerbaren und der gesamten Energiewende, von Lobbyisten an Bremsklötzen vorgesetzt wurde.
Zum Beispiel den Unterschied, zwischen „Numerischer“ Differenz, so wie die EEG Umlage seit 2010 ermittelt wird und Differenz „Kosten“ aus denen die Umlage vor 2010 bestand, meidet er wie der Teufel das Weihwasser, weil das der Schlüssel des Taschenspielertricks ist, der den Verbrauchern seit 2010 eine Verfünffachung der Umlage beschert hat, während die EE Vergütungen in dieser Zeit sich nur verdoppelt haben.
Herr Diehl dann hier noch einmal für sie ein Kommentar zu ihren ominösen Video von Herrn Weber das sie hier ständig verlinkten , dem können sie folgendes entnehmen :
„Die Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in diesem Video machen wenig Sinn ,da zu keiner Zeit im EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten von nicht gefördertem Strom. Und hierbei verschweigt Herr Weber auch das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich war, und das erklärt auch warum die Umlage prozentual soviel stärker stieg als die Summe der Vergütungen für EE. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.“
Und daran ändern auch Diehls “ Märchen aus Tausend und einer Nacht nichts !
@ Herr Diehl : und ihr Gerede „den Unterschied, zwischen „Numerischer“ Differenz, so wie die EEG Umlage seit 2010 ermittelt wird und Differenz „Kosten“ aus denen die Umlage vor 2010 bestand“ ist ungetrübt von jeder Sachkenntnis der rechtlichen Reglungen im EEG vor 2010 . Anders als sie hier in den Raum stellen war auch im EEG 2000 die Differenz der Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom auszugleichen über die EEG-Umlage und wenn die Beschaffungskosten Stromversorger sanken , gleichgültig aus welchen Grund , dann hatte das zu eine höher EEG-Umlage für die Verbraucher geführt seit es das EEG gibt . Das könnten sie auch dem Video von Herrn Weber, das sie hier ständig verlinken, ab ca. Minute 2:45 entnehmen , wenn sie damit überfordertet sind die Paragraphen im EEG zu verstehen.
Und daran ändern auch Diehls „Märchen aus tausend und einer Nacht“ nicht das Geringste !
Es ist mehr als amüsant das sie zu glauben schienen mit dieser Art von „Dampfplauderei“, die von wenig Sachkenntnis der rechtlichen Reglungen im EEG vor 2010 und danach geprägt ist, könnten sie außerhalb ihre kleinen , schlecht informierten Stammtischgemeinde punkten
Herr Grün, was hat diese 100.ste Wiederholung mit dem Thema dieses Threads zu tun?
Sie und Herr Diehl langweilen uns Leser unglaublich. Das sind alles olle Kamellen von vor über 10 Jahren und nicht Zukunftsrelevant, da die Umlage sowieso nicht mehr steigen kann, egal wieviel an PV und Windkraft dazu gebaut wird.
Interessanter wäre doch die Frage, was muss man wirklich in die Netze investieren? Oder was ist eher rausgeworfenes Geld, welches man lieber in dezentral verteilte Speichersysteme stecken sollte?
@Herr Scherer die oben genannten 61 Mrd. Euro sind für den Ausbau der Netze vorgesehen . Es spielt dabei auch keine Rolle , ob sie oder andere Forumsteilnehmer der Meinung sind man sollte ein Teil des Geldes besser in dezentral verteilte Speichersysteme stecken, weil sie und ihre kleine Stammtischgemeinde völlig irrelevant sind bei diesen Entscheidungen, und sie hier auch sehr wenig Kompetenz zu dem Thema gezeigt haben mit ihren Beiträgen
Jetzt weine ich aber gleich. Keiner hört auf unser Forum. Der einzige wichtige Leser ist der Herr Grün-Schubert, welche hier liest und sich seine Zeit damit verplempert nutzlose Kommentare zu verfassen. Ja warum tut er denn das, wenn es doch so bedeutungslos ist, was hier ein paar verrückte Schreiben?
Herr Scherer wer hört denn außerhalb von diesem Forum mit seiner überschaubaren Teilnehmerzahl , auf ihre Ergüsse 🙂
Selbst in diesem Thread verfolgt seit dem 20. April niemand mehr unsere Diskussion Herr Scherer-Diehl .
Und anders als sie bilde ich mir auch nicht ein das ich an diesen Entscheidungen wofür diese Mittel verwendet werden beteiligt bin 🙂
PS: Und an der Tatsache das die oben genannten 61 Mrd. Euro für den Ausbau der Netze vorgesehen sind , ändern auch alle ihre substanzschwachen Posts in diesen Stream auch nichts !
Heinz Scherer sagt:
Jetzt weine ich aber gleich. Keiner hört auf unser Forum. Der einzige wichtige Leser ist der Herr Grün-Schubert, welche hier liest und sich seine Zeit damit verplempert nutzlose Kommentare zu verfassen. Ja warum tut er denn das, wenn es doch so bedeutungslos ist, was hier ein paar verrückte Schreiben?
@ Na warum tut er das wohl.
Weil er den Auftrag hat dafür zu sorgen, dass die Wahrheit hier nicht allzu ungestört ans Tageslicht kommt. Es liest zwar keiner in Berlin, ernst nimmt uns auch keiner wie er gebetsmühlenartig betont. Außer Ihm offensichtlich, sonst hätte er seine Bemühungen hier Nebelkerzen zu werfen schon lange eingestellt. Ich hoffe dass noch einige, Energiewende halbwegs sachkundige hier mit lesen, die können sich selbst ihr Bild machen.
@Herr Diehl : „dass die Wahrheit hier nicht allzu ungestört ans Tageslicht kommt“
Sie meine solche Märchen wie die sie hier verbreiten wollen 🙂
So haben sie in der Diskussion zum Artikel „Photovoltaik und Windkraft decken Strombedarf am Ostermontag zeitweise fast vollständig“ behauptet „vor 2010 mussten sich die Versorger von einem neutralen Wirtschaftsprüfer die Mehrkosten genehmigen lassen die anfielen, zwischen deren Portfolio mit EEG Pflichtanteil, gegenüber einem ohne EEG Anteil.“
Das ist Unsinn so eine Reglung hat es zu keiner Zeit gegeben im EEG . Auch nach den rechtlichen Reglungen im EEG von 2000 war die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom auszugleichen , und sinkende Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom führten zu einer höheren EEG-Umlage. Diese Umlage war auch anders als sie mehrfach in den Raum stellten bundesweit einheitlich seit es sie gibt.
Und sind sie waren sogar damit überfordert , dem von ihnen dort erneut verlinkten Video von Herr Weber ab ca. Minute 2:45, zu entnehmen das die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den mittleren Beschaffungskosten der Stromversorger für nicht geförderten Strom auszugleichen war bis 2009 Über die EEG-Umlage 🙂
Es ist mehr als amüsant das sie zu glauben schienen mit dieser Art von „Dampfplauderei“, die ungetrübt von jeglicher Sachkenntnis der rechtlichen Reglungen im EEG vor und nach 2010 ist , über die sie aber trotz ihre mangelnden Sachkenntnis hier ständig fabulieren , könnten sie außerhalb ihrer kleinen , schlecht informierten Stammtischgemeinde im Altersheim punkten:-)
PS: das selbst Agora Energiewende jetzt vorschlägt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazine berichte hier vor einigen Wochen auch darüber) , haben „Diehl und Konsorten“ offensichtlich genauso verpasst wie die meisten anderen Entwicklungen nach 2014 auch. Und fast alle Quellen die sie hier nennen sind ja auch mehr als 5 Jahre alt.
Klaus Grün sagt:
@Herr Diehl : „dass die Wahrheit hier nicht allzu ungestört ans Tageslicht kommt“
Sie meine solche Märchen wie die sie hier verbreiten wollen
@ Klaus Grün.
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass ich hier Daten und Fakten fundierte Tatsachen rüber bringe, und Ihnen dazu weiter nichts einfällt, dies als Märchen und Unsinn zu bezeichnen.
Ein Zeichen für mich, dass Sie argumentativ am Ende sind.
Herr Diehl , machen sie sich nicht lächerlich , sie ringen keine Daten und Fakten, sondern erzälhlen nur Unsinn über die EEG-Umlage . Sie sind nicht nur Unfähig sich über die rechtlichen Reglungen im EEG vor 2000 zu informieren , sondern sind sie waren sogar damit überfordert , dem von ihnen dort erneut verlinkten Video von Herr Weber ab ca. Minute 2:45, zu entnehmen das die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den mittleren Beschaffungskosten der Stromversorger für nicht geförderten Strom auszugleichen war bis 2009 Über die EEG-Umlage
@ Herr Diehl : Und dieses lächerliche Gerede von ihnen ändert auch nichts an der Tatsache das nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , die EEG-Umlage seither dann auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben. Und nur „Diehl und Konsorten“ haben verpasst das die EEG-Umlage deshalb kaum noch ein Thema in der Öffentlichen Diskussion ist.
Und daran ändern auch Diehls “ Märchen aus Tausend und einer Nacht“ ebenso wenig wie ihre Unfähigkeit sich über die rechtlichen Reglungen im EEG vor 2010 und danach zu informieren.
PS: das selbst „Agora Energiewende“ jetzt vorschlägt die Kosten für den starker Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazin berichtete auch vor ein paar Wochen darüber ) , haben „Diehl und Konsorten“ offensichtlich genauso verpasst wie die meisten anderen Entwicklungen nach 2014 auch. Und fast alle Quellen die sie hier nennen sind ja auch mehr als 5 Jahre alt.
Klaus Grün sagt:
Herr Diehl , machen sie sich nicht lächerlich , sie ringen keine Daten und Fakten, sondern erzälhlen nur Unsinn über die EEG-Umlage .
@ Klaus Grün.
Im Gegensatz zu Ihnen, habe ich Ihnen noch nicht einmal mit Unsinn oder Märchen argumentiert, oder ???
Das sagt doch schon alles.
Herr Diehl auch dieser substanzschwache Post von ihnen ändert nichts daran das sie sind nicht nur Unfähig sich über die rechtlichen Reglungen im EEG vor 2000 zu informieren , obwohl ich ihnen hier schon x-fach ein en link zum Gesetzestext zum EEG 2000 verlinkte , sondern sind sie waren sogar damit überfordert , dem von ihnen dort erneut verlinkten Video von Herr Weber ab ca. Minute 2:45, zu entnehmen das die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den mittleren Beschaffungskosten der Stromversorger für nicht geförderten Strom auszugleichen war bis 2009 Über die EEG-Umlage 🙂
PS: und das selbst „Agora Energiewende“ jetzt vorschlägt die Kosten für den starker Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazin berichtete auch vor ein paar Wochen darüber ) , haben „Diehl und Konsorten“ offensichtlich genauso verpasst wie die meisten anderen Entwicklungen nach 2014 auch. Und fast alle Quellen die sie hier nennen sind ja auch mehr als 5 Jahre alt 🙂
Herr Schubert-Grün (Sie sind beweisbar die identisch Person). Die Sache ist doch ganz einfach zu Ergründen, ich habe es mal mit eigenen Berechnungen nachvollzogen. Die Verfünffachung der Umlage von 2009 bis 2014 wegen dem PV-Hype zu Rechtfertigen ist völliger Unfug. Eine Verdopplung wäre korrekt gewesen.
Die Einspeisemenge aller EE hat sich von 09-14 um 81,3% erhöht.
Einspeisemengen von EEG-Strom gemäß Jahresabrechnungen
ab 2009 in GWh 75.053/82.286/102.877/117.597/124.872/136.063/161.842/161.480/187.450
Mittlere Vergütungszahlungen an Betreiber für EEG-Strom (in Cent pro kWh) gemäß Jahresabrechnungen
ab 2009 in Ct.13,9/15,8/17,9/16,3/15,7/15,7/15,0/15,0/13,8. Also von 2009 bis 2014 13% Erhöhung.
Die puren PV-Anteile herauszunehmen ist sowieso falsch, denn die Umlage ist auf alle EE bezogen.
Der Wert des Stroms vor den EE ist jährlich gestiegen nicht gefallen, da keine Verramschung stattfand.
Gehen wir aber nur dem selben Marktpreis aus (bescheiden 4,5 ct/KWh), welcher herauszurechnen ist, bleibt es bei Steigerung von lediglich 19% der EE-Mehrkosten.
Faktor der Umlageerhöhung 1,813*1,19=2,16.
Ihre Berechnungen sind Fake-News und sollen lediglich Menschen ohne Kenntnisse verunsichern.
Belästigen Sie uns bitte nicht weiter mit Ihrem Mist.
Datengrundlagen: https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz
@Herr Scherer-Diehl : zum ersten lag der Börsenpreis im Jahr 2009 nicht wie sie hier behauptet haben bei 4,5 Cent sondern nur bei 3,9 Cent und im Jahr 2014 lag er im übrigen auch nur 0.7 Cent tiefer ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm ) , zum zweiten stimmen die Zahlen die sie aus Wikipedia übernommen nicht mit denen offiziellen Zahlen die das BMWI in seinen Veröffentlichungen im „Informationsportal Erneuerbare Energien“ nennt .Danach lag die durchschnittliche EEG-Vergütung im Jahr 2009 bei 14,4 Cent pro KWh und im Jahr 2014 bei 17,8 Cent. ( Quellen https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=12 Seite 7 ). Und darüber hinaus gab es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto das zu einem Nachholeffekt wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte eine dämpfenden Effekt auf die Umlage vom Folgejahr ( 2019 lag der bei 1,035 Cent pro KWH) .Und die EEG-Umlage ist dann seit 2014 auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Und sie haben wohl genauso wie ihr Freund Diehl verpasst das die EEG-Umlage deshalb kaum noch ein Thema in der öffentlichen Diskussion ist
Es ist mehr als amüsant wenn sie glauben mit solchen „Milchmädchen Rechnungen “ in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt .
Und an der Tatsache das die Behauptung von Herrn Diehl von oben „Vor 2010 war die Umlage nicht die „Nummerische“ Differenz, sondern echt die Mehrkosten zwischen einem Portfolio mit, und ohne EEG Strom“ nicht wahr ist ändert auch dieser Post ändert nichts. Aber offensichtlich sind auch sie nicht der Lage sind sich über die rechtlichen Bestimmungen im EEG 2000 zu informieren , zu denn ich Herrn Diehl hier schon x-fach einen link zum Gesetzestext verlinkt hatte, denen sie und Herr Diehl entnehmen können das auch nach dem EEG 2000 die Differenz zwischen den Einspeisevergütungen und den mittleren Beschaffungskosten der Stromversorger für nicht geförderten Strom auszugleichen war über die EEG-Umlage.
PS: das selbst Agora Energiewende jetzt vorschlägt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( PV-Magazine berichte hier auch darüber) , haben sie wohl offensichtlich genauso verpasst wie ihr Freund Diehl
@Herr Scherer-Diehl : und mit dem Inhalt des obigen „Netzentwicklungsplan beziffert Kosten auf 61 Milliarden Euro“ haben diese “ Fake-News“ von ihnen auch nicht das geringste zu tun !
Ich bin wieder mal sehr belustigt. Herr Grün behauptete vor zwei Monaten Diplom-Mathematiker zu sein. Dabei kann er nicht mal im Geringsten etwas Ausrechnen, etwas in Relation setzen oder sonstige einfache Aufgaben lösen. Er kann nur seinen Text in minimalen Varianten wiederholen. Und weil er nicht rechnen kann, muss er Meine ablenkend Milchmädchenrechnung nennen. Dabei hat er gar nicht aufgezeigt was an der Rechnung falsch wäre. Weil das auch nicht geht.
Jetzt rechnen wir doch mal aus was passiert, wenn man seine genannten 3,9 Cent/KWh zum Marktpreis nimmt. Er kann von mir aus sogar Null nehmen, denn es spielt mir rechnerisch in die Hände, nicht ihm.
Dann nehmen wir noch seine geringfügig korrigierten Werte für die durchschnittliche EE-Vergütungen und da alles seine genannten Zahlen sind gibt es da nichts mehr zu meckern:
Die Einspeisemenge aller EE hat sich von 09-14 um 81,3% erhöht. Hat er nicht kritisiert, da offiziell.
Erhöhung der Vergütung (17,8-3,9)/(14,4-3,9)=1,324. Faktor der Umlageerhöhung 1,813*1,324=2,4. Also sogar immer noch weniger als die Hälfte einer Verfünffachung. Was zu beweisen war.
Herr Grün-Schubert, ihre sogenannten Berechnungen sind Fake-News und sollen lediglich Menschen ohne Kenntnisse verunsichern. Belästigen Sie uns bitte nicht weiter mit Ihrem Mist. Schreiben Sie bitte auf AfD-Foren weiter. Aber selbst denen gehen Sie bald auf die Nerven.
Und auch seine Hinweise per Post Scriptum oder direkt zu Agora sind wirklich sehr lustig. Er schreibt selber, er könnte sich die unendliche Wiederholung seiner dümmlichen Texte sparen, da es niemanden mehr interessiert. Ich wusste gar nicht, dass Agora Gesetze schreibt.
Er will halt einfach nur die Leser für Dumm erklären oder mit versuchen mit Fake-News beeindrucken. Warum er aber glaubt, das funktioniert verstehe ich nicht. Es Bedarf nicht sonderlich viel Bildung, um das zu Merken. Aber ihm selber fehlt scheinbar die notwendige Bildung, um dies zu Erkennen und zu bewerten.
@Herr Scherer : zum ersten haben sie nicht berücksichtigt in ihrer „Milchmädchen-Rechnung“ das es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto das zu einem Nachholeffekt in der Umlage von 2014 wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte worauf ich sie oben schon hingewiesen hatte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf .
Und vergleichen mit der Kernumlage , die 2014 um her als 20 % niedriger war ,reduziert sich ihr Faktor um den die Kernumlage gestiegen ist schon von 5 auf 4 . Schon ein Jahr später war die Umlage aber nur noch unwesentlich niedriger als die Kernumlage nach dem der Zubau von PV unter den Zielkorridor von § 49 fiel, und seit 2016 ist die EEG-Umlage wegen der Überschüsse auf dem EEG-Konto in jedem Jahr niedriger als die Kernumlage gewesen.
Und zum zweiten wurde auch die Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt und galt dann ab 1. Januar 2009 . Im Jahr 2008 hatte die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW im Jahr 2009 stieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre. Mit der Einführung des EEG-Kontos werden solch Prognosefehler aus geglichen in der Umlage vom Folgejahr bis zum Jahr 2013 war das EE-Konto regelmäßig im Minus wegen des starken Ausbaus von PV , und erhöhte die Kernumlage des Folgejahres aber wie oben angesprochen war das Konto seit 2014 immer im Plus und hatte seither eine dämpfenden Wirkung auf die Umlage des Folgejahrs.
Wenn man dies berücksichtig dann erhöht sich ihr Faktor von 2,4 auf 3,6 . Und verglichen mit der Kernumlage haben wir dann nur noch eine kleine Differenz von 0,4 für die der Anstieg der Börsenpreise um 0,7 Cent von 2009 bis 2014 ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm ) ,und der Anstieg der Strommengen mit reduzierter Umlage um rund 40 % seit 2008 verantwortlich war. Für die restlichen 80 % war der Anstieg der durchschnittlichen Vergütungen um 3,4 Cent von 2009 bis 2014 vor allem wegen des starken Zubaus von PV verantwortlich.
Es ist eher amüsant dass sie zu glauben scheinen mit solchen „Milchmädchen-Rechnungen “ in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt .
Und es ändert auch nichts daran das keine der im Bundestag vertretenen Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Und was bei Grün-Schubert den Bezug auf das Thema angeht, ist er der Einzige, welcher immer davon abweicht und man darauf dann reagieren muss. Er will halt einfach die Leser für Dumm erklären oder mit versuchen mit Fake-News zu beeindrucken. Warum er aber glaubt, das funktioniert verstehe ich nicht. Es Bedarf nicht sonderlich viel Bildung, um das zu Merken. Aber ihm selber fehlt scheinbar die Bildung, um dies zu Erkennen.
@ Herr Scherer: auch dieser substanzschwache Post ändert nicht daran dass ihre „Milchmädchen-Rechnung“ von oben zum ersten nicht berücksichtigt hat das es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto gab das zu einem Nachholeffekt in der Umlage von 2014 wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf ( der lag bei der EEG-Umlage bei 1,035 Cent )
Und ihre obigen Ausführungen ändern auch nichts daran das auch die EEG-Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt da sie ja schon ab ersten Januar 2009 erhoben wurde .
Im Jahr 2008 hatten die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW im Jahr 2009 stieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den Tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre.
Im übrigen war der Börsenpreis von 2009 bis 2014 lediglich um 0,7 Cent pro KWh gefallen, während die durchschnittlichen Vergütungen für EE von 2009 bis 2014 um 3,4 Cent ansteigen waren. Die Änderungen beim Börsenpreis hatten also eine westlich geringer Anteil am starken Anstieg der Differenz pro KWh als der viel stärkere Anstiege bei den Einspeisevergütungen die über die EEG-Umlage aus zu gleichen war.
Es ist eher amüsant dass sie zu glauben scheinen mit solchen „Milchmädchen-Rechnungen “ in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt 🙂
Und ihre Polemik ändert auch nichts an der Tatsache das keine der im Bundestag vertreten Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Und an der Tatsache dass die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ), nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben ändert auch dieser Post und ihre „Milchmädchen-Rechnungen“ von oben eben sowenig wie daran das die EEG-Umlage deshalb kaum noch ein Thema in der öffentlichen Diskussion ist . Aber das scheinen sie genauso verpasst zu haben wie das auch „Agora Energiewende“ jetzt vorschlägt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen ( auch PV-Magazine berichte hier auch darüber vor einigen Wochen ) und auch „Agora“ die „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ im 5 Jahren alten Video von ihrem Freund Weber und solche „Milchmädchen-Rechnungen“ zur Umlage und wohl nicht ernst nimmt 🙂
PS. und mit dem Inhalt des obigen Artikels „Netzentwicklungsplan beziffert Kosten auf 61 Milliarden Euro“ haben diese “ Fake-News“ von ihnen auch nicht das geringste zu tun !
Oh je, da werden wir aber nicht miteinander grün, haha. Sie werfen mit Informationen um sich, welche für diese Berechnung ohne Bedeutung sind, da in den übergeordneten Zahlen bereits mit enthalten. Machen Sie doch einfach mal eine Korrekturrechnung, wenn Sie können, haha. Dann können wir uns niveauvoller austauschen!
Das ist doch seine Masche um vom Wesentlichen, für das er keine Erklärung hat abzulenken.
@Herr Scherer: dann hier ihre „Korrekturrechnung“
zum ersten haben sie nicht berücksichtigt in ihrer „Milchmädchen-Rechnung“ das es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto das zu einem Nachholeffekt in der Umlage von 2014 wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte worauf ich sie oben schon hingewiesen hatte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf .
Verglichen mit der Kernumlage , die 2014 um mehr als 20 % niedriger war, reduziert sich ihr Faktor um den die Kernumlage gestiegen ist schon von 5 auf 4 . Schon ein Jahr später war die EEG-Umlage aber nur noch unwesentlich niedriger als die Kernumlage nach dem der Zubau von PV unter den Zielkorridor von § 49 fiel, und seit 2016 ist die EEG-Umlage wegen der Überschüsse auf dem EEG-Konto in jedem Jahr niedriger als die Kernumlage gewesen.
Und zum zweiten wurde auch die Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt und galt dann ab 1. Januar 2009 . Im Jahr 2008 hatte die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW anstieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre. Mit der Einführung des EEG-Kontos werden solche Prognosefehler ausgeglichen in der Umlage vom Folgejahr. Bis zum Jahr 2013 war das EE-Konto regelmäßig im Minus wegen des starken Ausbaus von PV , und erhöhte die Kernumlage des Folgejahres, aber wie oben angesprochen war das Konto seit 2014 immer im Plus und hatte seither eine dämpfenden Wirkung auf die Umlage des Folgejahrs.
Wenn man dies berücksichtigt dann erhöht sich ihr Faktor von 2,4 auf 3,6 . Und verglichen mit der Kernumlage haben wir dann nur noch eine kleine Differenz von 0,4 für die der Anstieg der Börsenpreise um 0,7 Cent von 2009 bis 2014 ( Quelle https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm ) verantwortlich war. Für die restlichen 80 % war der Anstieg der durchschnittlichen Vergütungen um 3,4 Cent wegen des starken Zubaus von PV von 2009 bis 2014 verantwortlich.
Der Börsenpreis war im Übrigen nach in Krafttreten der Änderungen Anfang 2010 nicht gefallen wie sie und Herr Diehl in den Raum stellen, sondern er stieg im Jahr 2010 von 3,989 Cent pro KWh auf 4,555 Cent und er stieg im Jahr 2011 dann weiter auf 5,158 Cent , und er war auch letztes Jahr mit 4,326 Cent höher als im Jahr 2009 , obwohl letztes Jahr mehr als zweieinhalb mal so viel Strom aus EE eingespeist wurde wie im Jahr 2009
Es ist eher amüsant dass sie zu glauben scheinen mit solchen „Milchmädchen-Rechnungen “ in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video das ihr Freund Diehl hier ständig verlinkt .
Offensichtlich nimmt man auch bei „Agora Energiewende“ solche
„Milchmädchenrechnungen“ und das 5 Jahre Video von Herrn Weber nicht Ernst , wie der Vorschlag von „Agora“ zeigt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen über den auch PV-Magazine hier berichte. Und ihre Sprüche ändern auch nichts daran das keine der im Bundestag vertretenen Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Herr Scherer , es ist eher amüsant das sie Informationen , die aufzeigen das ihre „Milchmädchen-Rechnungen“ Rechnungen wenig Sinn machen , als irrelevant bezeichnen 🙂
Und es ist mehr als amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesem Unfug etwas daran zu ändern das die EEG-Umlage kein großes Thema in der öffentlichen Diskussion ist , weil die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG , obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben .
Und ihre Sprüche ändern auch nichts an der Tatsache das keine der im Bundestag vertretenen Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Und mit dem Inhalt des obigen Artikels haben ihre “ Fake-News“ mit „Milchmädchen-Rechnungen“ auch nicht das geringste zu tun !
@ Herr Scherer : ich will ihnen und ihrem Busenfreund Diehl jetzt auch einmal auf die Sprünge helfen. Für ihre Branche waren nicht die Änderungen im EEG 2010 ein großes Problem , sondern die Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression nach §49 EEG.
Sie scheinen verpasst zu haben ,das der Zubau in den 3 Jahren nach in Krafttreten der Änderungen im EGG von 2010 bis 2012 Rekordwerte beim Zubau von PV-Anlagen erreichte und in diesen drei Jahren rund die Hälfte aller PV-Anlagen die zur Zeit in Betrieb sind ans Netz gingen.
Nach die Änderungen in § 49 Mitte 2012 in Kraft traten, drückte diese Zubau abhängige Degression die starke Überförderung von PV seit 2009 so weit das der Zubau im Jahr 2014 zu ersten mal seit 2008 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor im § 49 EEG lag auf weniger als ein drittel des Zubau-Werts der 3 Boom-Jahre 2010 bis 2012. In der Folge ist dann auch die EEG-Umlage nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben.
Herr Grün, wo bleibt denn nun statt viel Text eine konkrete Rechnung, welche man auf Fakten checken kann? Ich denke gerne nochmal mit!
@Herr Scherer : „Korrekturrechnung“ finden sie doch in meinem Post vom 20. Mai 2019 um 9:29 Uhr . Und offensichtlich nimmt man auch bei „Agora Energiewende“ solche
„Milchmädchenrechnungen“ und das 5 Jahre Video von Herrn Weber nicht Ernst , wie der Vorschlag von „Agora“ zeigt die Kosten für den starken Ausbau von PV bis 2013 aus der Umlage heraus zu nehmen über den auch PV-Magazine hier berichte. Und ihre Sprüche ändern auch nichts daran das keine der im Bundestag vertretenen Parteien eine Rückkehr zu diesen alten Reglungen die bis 2009 galten beabsichtigt, und auch es zu keiner Zeit einen entsprechenden Änderungsantrag im Bundestag gab seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten.
Und mit dem Thema des obigen Artikels haben ihre “ Fake-News“ mit „Milchmädchen-Rechnungen“ auch nicht das geringste zu tun !
Wenn ich als Schüler oder auch Student, so was wie Sie als Berechnung bezeichnet bzw. abgegeben hätte, wäre ich durchgefallen. Herr Grün-Schubert, neu machen Thema verfehlt.
Herr Scherer dann benennen sie doch konkret wo sie dort einen Rechenfehler sehen !
Und mit dem Thema des obigen Artikels haben diese Sprüche und ihre “Fake-News“ mit „Milchmädchen-Rechnungen“ zu EEG-Umlage auch nicht das geringste zu tun !
@Scherrer-Diehl : und hier für sie noch einmal die Quellen aus meinem Post 14. Mai 2019 um 10:38 Uhr , in denen sie alle für die Korrekturrechnung benötigten Zahlen noch einmal entnehmen können :
„Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht , „BMWI Informationsportal Erneuerbare Energien
“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=12 Seite 7 , „Energy-Charts vom Fraunhofer ISE“ https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm .
PS: Und mit dem Thema des obigen Artikels haben ihre “ Fake-News“ mit „Milchmädchen-Rechnungen“ zur EEG-Umlage auch nicht das geringste zu tun !
Herr Grün, wo keine Berechnung aufgezeigt wird, gibt es auch nichts zu korrigieren.
Hier nochmal meine Berechnung mit den Werten, welche Sie gewünscht hatten:
Einspeisemengen von EEG-Strom gemäß Jahresabrechnungen
ab 2009 in GWh 75.053/82.286/102.877/117.597/124.872/136.063/161.842/161.480/187.450
Die Einspeisemenge aller EE hat sich also von 09-14 um 81,3% erhöht 136063/75053=1,813.
Erhöhung der Vergütung oberhalb des Marktwertes (17,8-3,9)/(14,4-3,9)=1,324.
Faktor der Umlageerhöhung 1,813*1,324=2,4. Also sogar immer noch weniger als die Hälfte einer Verfünffachung. Was zu beweisen war.
Herr Grün-Schubert, ihre sogenannten Berechnungen, welche streng genommen gar keine sind, sind lediglich Fake-News und sonst nichts.
Das heißt nichts das alles was abgeschrieben ist falsch ist, sondern lediglich, dass Sie falsche Rückschlüsse daraus ziehen.
Z.B., wie oft muss ich wiederholen, dass es unabhängig von einem Ausbaukorridor zu keiner Steigerung der Umlage mehr kommen kann. Man könnte beliebig dazubauen, denn Marktpreis + Umlage sind zusammenaddiert schon so höher wie die derzeitige Vergütung.
Hören Sie also einfach auf, den Text zu wiederholen. Es wird dadurch nicht besser und schon gar nicht überzeugender. Sie erreichen niemanden mit diesem Text.
@Herr Scherer dann hier für sie noch einmal:
zum ersten haben sie nicht berücksichtigt in ihrer „Milchmädchen-Rechnung“ das es im Jahr 2014 zu letzten mal ein Minus im EEG-Konto das zu einem Nachholeffekt in der Umlage von 2014 wegen der zu niedrigen EEG-Umlage 2013 führte worauf ich sie oben schon hingewiesen hatte. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf .
Verglichen mit der Kernumlage , die 2014 um her als 20 % niedriger war, reduziert sich ihr Faktor um den die Kernumlage gestiegen ist schon von 5 auf 4 . Schon ein Jahr später war die EEG-Umlage aber nur noch unwesentlich niedriger als die Kernumlage nach dem der Zubau von PV unter den Zielkorridor von § 49 fiel, und seit 2016 ist die EEG-Umlage wegen der Überschüsse auf dem EEG-Konto in jedem Jahr niedriger als die Kernumlage gewesen. ( Quellen „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht )
Und zum zweiten wurde auch die Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt und galt dann ab 1. Januar 2009 . Im Jahr 2008 hatte die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW anstieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre. Mit der Einführung des EEG-Kontos werden solche Prognosefehler aus geglichen in der Umlage vom Folgejahr. Bis zum Jahr 2013 war das EE-Konto regelmäßig im Minus wegen des starken Ausbaus von PV , und erhöhte die Kernumlage des Folgejahres aber wie oben angesprochen war das Konto seit 2014 immer im Plus und hatte seither eine dämpfenden Wirkung auf die Umlage des Folgejahrs.
Wenn man dies berücksichtigt dann erhöht sich ihr Faktor von 2,4 auf 3,6 . Und verglichen mit der Kernumlage haben wir dann nur noch eine kleine Differenz von 0,4 für die der Anstieg der Börsenpreise um 0,7 Cent von 2009 bis 2014 verantwortlich war. Für die restlichen 80 % des Anstiegs war der rund 5 mal stärkere Anstieg der durchschnittlichen Vergütungen um 3,4 Cent wegen des starken Zubaus von PV von 2009 bis 2014 verantwortlich.
( Quellen „BMWI Informationsportal Erneuerbare Energien
“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=12 und https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm )
PS: und zu ihrer Bemerkung „Sie erreichen niemanden mit diesem Text“ es ist eher amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesen „Milchmädchen-Rechnungen“ zur EEG-Umlage in diesem Forum könnten sie mehr erreichen als ihr Freund Weber mit seinen „Äpfel-Birnen-Vergleichen“ vor 5 Jahren in dem ominösen Video das ihr Busenfreund Diehl hier ständig verlinkt
Und mit dem Thema des obigen Artikels zum Netzentwicklungsplan haben ihre “ Fake-News“ mit „Milchmädchen-Rechnungen“ zur EEG-Umlage auch nicht das geringste zu tun !
@Scherer-Diehl: das eigentliche „Paradoxon“ ist die Umlage der Kosten für die Förderung von EE auf sognannte nicht privilegierte Endverbraucher ( private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende ) über die EEG-Umlage , statt das der Staat die Kosten für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe übernimmt , und man Großverbraucher aus der Industrie weitgehend von dieser Umlage befreit hat im EEG 2000, und als Krönung von dem Ganzen wird darauf auch noch Mehrwertsteuer erhoben. Alleine durch die EEG-Umlage plus die darauf erhobene Mehrwertsteuer und die Stromsteuer werden private Endverbraucher mit rund 10 Cent Mehrkosten pro KWh belastet
So lieber Herr Grün, nachdem Sie oben total versagt haben (wie in der Schule sicher auch) und keinen Rechenweg aufzeigen können, jetzt mal eine neue Chance für Sie den Mathematiker zu beweisen:
Jetzt zeigen Sie uns doch mal wie man ausrechnet, was die Überförderung wirklich kostet.
Vergütung für PV ab 2009 in Mrd.Euro 3.157/5.090/7.766/9.156/9.346/10.230/10.640/10.226/10.236
Einspeisung PV ab 2009 in GWh: 6.578/11.683/19.340/25.394/28.785/33.001/35.212/34.490/35.428
Ich gebe Ihnen eine kleine Hilfestellung: Es sind nicht wie behauptet 10 Mrd. mal 20 Jahre.
@Herr Scherer :
auch dieses Ablenkungsmanöver ändert nichts daran das auch die Umlage von 2009 auf Grund von Prognosen im Jahr 2008 erstellt und galt dann ab 1. Januar 2009 . Im Jahr 2008 hatte die Beschaffungskosten für nicht geförderten Strom aber ihren höchsten Stand seit Einführung der Strombörsen und lagen rund 50% höher als im Jahr 2007 und 2009 . Darüber hinaus wurde auch der Zubau von PV im Jahr 2009 in der Prognose unterschätzt , die im Jahr 2009 von 1,5 GW auf 4,5 GW anstieg. Das führte dazu das die auf Grund dieser Prognosen von 2008 ermittelt EEG-Umlage für 2009 rund 50 % zu niedriger war wie sie es mit den tatsächlichen Beschaffungskosten von 2009 und den tatsächlich gezahlten Einspeisevergütungen von 2009 gewesen wäre.
( Quellen „BMWI Informationsportal Erneuerbare Energien“
https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=12 und https://www.energy-charts.de/price_volume_de.htm )
Und dieses Ablenkungsmanöver ändert auch nichts daran das die Kernumlage 2014 mehr als 20 % niedriger war ( Quellen „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , war das EEG-Konto aber jedes Jahr im Plus und hatte einen dämpfenden Effekt auf .
Zu den von ihnen genannte Zahlen , die zeigen das die deutschen Endverbraucher mehr als 100 Mrd. zusätzlich an Umlage zahlen müssen für den Strom aus diesen Anlagen, obwohl die weniger als 4 % des Stroms in Deutschland liefern . Und wenn man dann noch bedenkt das man die gleiche installierte Leistung zu den Konditionen aus der letzten Ausschreibung für weniger als 20 % der Kosten bekommen könnte zeigt sich was für ein Irrsinn dieser starke Ausbau zu viel zu hohen Kosten war !
Und mit dem Thema des obigen Artikels zum Netzentwicklungsplan haben dies neuen “ Fake-News“ auch nicht das geringste zu tun !
PS: Es sie auch sehr amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesem Nonsens könnten sie etwas daran ändern , das keine der im Bundestag vertreten Parteien je einen Gesetzesentwurf zum EEG mit einer Rückkehr zu den alten Reglungen die bis 2010 galten seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten in den Bundestag einbrachte. Und erst Recht nicht zu Reglungen die es nie im EEG gab , wie Diehls Märchen von der Berücksichtigung eines „MOE“ in der EEG-Umlage bis 2010.
Sie kommen mir hier vor wie ein Boxer , der nach einem Knock-Out in der Kabine immer noch das „V-Zeichen“ zeigt , und nicht gemerkt hat dass der Kampf schon längst vorbei ist 🙂
@Scherer-Diehl: das eigentliche „Paradoxon“ ist die Umlage der Kosten für die Förderung von EE auf sognannte nicht privilegierte Endverbraucher ( private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende ) über die EEG-Umlage , statt das der Staat die Kosten für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe übernimmt , und man Großverbraucher aus der Industrie weitgehend von dieser Umlage befreit hat im EEG 2000, und als Krönung von dem Ganzen wird darauf auch noch Mehrwertsteuer erhoben. Alleine durch die EEG-Umlage plus die darauf erhobene Mehrwertsteuer und die Stromsteuer werden private Endverbraucher mit rund 10 Cent Mehrkosten pro KWh belastet
Das zu Ihrer sehr überzeugenden Theorie Toyota will nichts mehr von der Brennstoffzelle wissen. Die Umlagethematik haben wir durch. Da kommen wir auf keinen grünen Zweig.
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/auto/taiyo-kawai-hoffentlich-faehrt-audi-mit-der-brennstoffzelle-in-deutschland-voran/24387640.html
@Herr Scherer: was hat diese „Fake-News“ von ihnen mit dem Thema des obigen Artikels zu tun ? Im Übrigen ändert auch dieser Artikel WIWO nichts daran das Toyota bisher keine großen Erfolge mit seinen Brennstoffzellenfahrzeugen hatte Und auch das AUDI jetzt einen Prototypen für eine Kleinserie ab 2021 angekündigt hat ändert nichts daran, das solche Fahrzeuge für die meisten PKW-Fahrer wenig attraktiv sind solange es kein flächendeckendes Tankstellennetz gibt.
Und es ändert auch nichts daran das der VW-Konzern, zu dem auch AUDI gehört jetzt massiv in BEV investiert. Es mag ja sein das es sie intellektuell überfordert zu verstehen , das es für die meisten PKW-Fahrer nicht akzeptabel wenn es nur an den Autobahntankstellen ein handvoll Wasserstofftankstellen gibt , aber ernst nehmen muss man sie deshalb nicht.