Im pv magazine Podcast spricht Jannik Schall, Mitgründer und Chief Product Officer von 1Komma5°, über das virtuelle Kraftwerk des Unternehmens, den effektiven Strompreis, der garantiert wird, und darüber, was das aus seiner Sicht für die Einspeisevergütung bedeutet.
In seinem wöchentlichen Update für pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.
Wie Marken/ Großhändler und Ihre Installateure ihre Kraft am Markt jetzt bündeln und mit künstlicher Intelligenz Kunden gezielt und effizient erreichen
Die Herleitung der Ausbauziele im Bereich Photovoltaik ist hinlänglich bekannt: Um bis 2045 klimaneutral zu wirtschaften, müssen erneuerbare Energien schon bis 2030 einen Anteil von mindestens 80 Prozent am Bruttostromverbrauch erreichen. Photovoltaik nimmt hierbei eine wichtige Rolle ein, denn Solarenergie ist einer der kostengünstigsten Energieträger. Entsprechend progressiv sind die Ausbaupläne: Bis 2030 brauchen wir insgesamt […]
In seinem wöchentlichen Update für das pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.
Auch wenn ich das an dieser Stelle schon mehrfach geschrieben, jedoch in den vergangenen Monaten immer wieder revidieren musste – der nochmals heftige Preisrutsch im November könnte der vorerst letzte dieser Art gewesen sein. Die Schmerzgrenze scheint erreicht. Nein, sie scheint sogar überschritten worden zu sein und alle Zeichen stehen auf Preiserholung. Dafür ging es […]
Dem Betreiber einer Photovoltaik-Anlage ist die bezogene Einspeisevergütung auf das Bürgergeld anzurechnen, entschied das Bundessozialgericht. Eine Erwerbstätigkeit, aus der wiederum Freibeträge entstünden, liegt dagegen nicht vor.
Privatkundenkunden können davon profitieren, dass sie mit ihren Photovoltaik-Anlagen, Elektroautos, Wärmepumpen und Batteriespeichern am Strommarkt agieren. Jannik Schall, Mitgründer und Chief Product Officer von 1Komma5° erläutert im pv magazine Podcast, welche Vermarktungsarten jetzt möglich sind und was der effektive Strompreis ist, der sich dadurch ergibt.
Das Gericht erließ zwei Grundsatzurteile: eines für eine Photovoltaik-Anlage auf einem Wohnhaus in der denkmalgeschützten „Golzheimer Siedlung“ in Düsseldorf und eines für ein ehemaliges Schulgebäude in Siegen.
Lichtblick ist mit seiner Verfassungsbeschwerde gescheitert, die es gemeinsam mit 21 weiteren Betreibern von Photovoltaik-, Windkraft- und Biomasseanlagen eingereicht hatte. Die Richter hielten den Eingriff aufgrund der besonderen Ausnahmesituation für gerechtfertigt.
Das Unternehmen wird die Sparte für große Speichersysteme sowie die Produktion schließen und 500 Arbeitsplätze abbauen. Das Geschäft mit Batteriespeichern für private und gewerbliche Photovoltaik-Anlagen sei hiervon aber nicht betroffen.
Levl Energy bietet die Aggregierung von Batteriespeichern, Elektroautos und Wärmepumpen ab 50 Kilowatt an, um sie als Flexibilität zu vermarkten. Damit richtet sich das Start-up, eine Ausgründung aus der EnBW, an Gewerbebetriebe. Das Segment ist nach Ansicht des Co-Gründers Hauke Lapschies sehr attraktiv für ein solches Angebot.
Die beiden Partner wollen die Projekte auf rekultivierten Bergbauflächen in Indiana und Illinois umsetzen. RWE erwirbt hierbei eine Mehrheitsbeteiligung an dem Projektentwickler R3 Renewables.
Das schwedische Unternehmen will das US-Recht zur Restrukturierung seiner Finanzen nutzen. Die in Schleswig-Holstein geplante Fabrik für Batteriezellen ist den Angaben zufolge nicht betroffen. Unternehmensgründer Peter Carlsson gibt seinen Vorstandsposten auf.
Die Forscher aus Bielefeld kamen bei ihrem Versuch in Herford zu dem Schluss, dass wenn der Strom aus den Photovoltaik-Anlagen nicht lokal genutzt werden kann, das Netz durch Einspeisespitzen strapaziert wird. Allerdings fanden sie einen Weg, um mit künstlicher Intelligenz Abhilfe zu schaffen.
Der Batteriespeicher mit 103 Megawatt Leistung und 238 Megawattstunden Kapazität soll im Januar 2025 ans Netz gehen. Es ist der erste Batteriespeicher von Eco Stor über 100 Megawatt Leistung und weitere sollen folgen.
Der österreichische Branchenverband verlangt unter anderem einen verbindlichen Plan, um einen Erneuerbaren-Zubau von zwei Gigawatt pro Jahr zu erreichen. PV Austria wehrt sich gegen den Vorwurf, die Photovoltaik sei schuld an steigenden Strompreisen.
Nach Angaben von Swissolar werden künftig virtuelle Zusammenschlüsse für den solaren Eigenverbrauch sowie Photovoltaik-Anlagen an Fassaden und auf Parkplätzen stärker gefördert. Kritisch sieht der Verband, dass die Mindestvergütung für eingespeisten Solarstrom erst im ersten Quartal 2025 geregelt werden soll und dann Anfang 2026 in Kraft tritt.
Das Unternehmen ruft dazu auf, den Entwurf zum Energiewirtschaftsgesetz noch eingehend zu prüfen und „nicht noch schnell vor der Neuwahl durchzuwinken“. Die geplanten Regelungen seien zu kompliziert, es brauche einen „Smart Meter Light“.
Zwei Drittel der Landwirtschaftsflächen in Hessen seien gepachtet und deshalb besonders gefährdet. Der Verband fordert eine Reglementierung sowie die Einbindung von Landwirten oder „echte Agri-PV“.
Die rot-grüne Minderheitsregierung will noch einige Gesetzesänderungen vor den Neuwahlen im Februar 2025 durch den Bundestag bringen. Dazu gehört die EnWG-Novelle mit den Anpassungen im EEG und Messstellenbetriebsgesetz.
Mit dem Gerät „EV3600“ können Kunden ihre Speicher auch mit Netzstrom laden, wenn die Preise an der Strombörse günstig sind und sie einen dynamischen Stromtarif haben. Wenn sich Möglichkeiten hinsichtlich „Vehicle2Home“ und „Vehicle2Grid“ ergeben, hat Sunlit nach eigenen Angaben bereits eine entsprechend angepasste Erweiterung der Funktionalitäten des bidirektionalen Wechselrichters eingeplant.
Ein unabhängiger Test belegt, dass die reflektierte Leuchtdichte der Module mit Anti-Blend-Folie von Phytonics weit geringer ist als die herkömmlicher Panels. Die Module ließen sich etwa an Straßen installieren, wo Autofahrer geblendet werden könnten.
Der Energiewirtschaftsverband warnt vor der ungeregelten Einspeisung von Photovoltaik-Anlagen mit weniger als 100 Kilowatt Leistung. Da nur ein Teil dieser Anlagen steuerbar ist, muss die Wirkleistung von Neuanlagen auf 50 Prozent begrenzt werden, fordert der BDEW.
Bis zum 30. November sollten Anlagenbetreiber, die im kommenden Jahr ihren gesamten Stromertrag einspeisen wollen, dies ihrem Netzbetreiber schriftlich mitteilen.
Die 4,5 Kilo schweren Topcon-Module lassen sich nach Angaben von Kleines Kraftwerk bis zu 213 Grad biegen. Die Module sind paarweise erhältlich, ein Doppel erreicht eine Leistung von 450 Watt.
In einer Veröffentlichung zu aktuellen Forschungsaktivitäten ist die Rede von 20 Prozent Wirkungsgrad. Die Photovoltaik-Beschichtung soll deutlich günstiger als konventionelle Solarmodule sein und nicht auf Silizium basieren.
pv magazine highlight: SMA präsentierte in diesem Jahr die Weiterentwicklung seines Zentralwechselrichters. Diese lässt sich flexibel für unterschiedliche Projektformen einsetzen und steckt voller Innovationen.
Mit 26,58 Prozent, erzielt mit einer 350,4 Quadratzentimeter großen Solarzelle, ist dem chinesischen Photovoltaik-Hersteller der 28. Rekord gelungen. Erst vor knapp einem Monat verkündete Trinasolar die Steigerung der Effizienz auf 25,9 Prozent.
Die KI-gestützte Software soll weiterentwickelt und auch für nicht von 1Komma5° installierte Privatanlagen geöffnet werden. Das Unternehmen hat zudem mit der Optimierung für den kurzfristigen Intraday-Handel von Strom aus den Batteriespeichern seiner Kunden begonnen.
Auf der von Conexio PSE und der DGS in Berlin veranstalteten „Sicherheitstagung“ zu Qualität von Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeichern diskutierten unter anderem Bernd Engel von der TU Braunschweig und Alexander Folz, Regierungsdirektor im Bundeswirtschaftsministerium, über den Weg zu einem sicheren erneuerbaren Energiesystem.
In einem Youtube-Video machte ein Installateur seinem Ärger über den Prozess des Netzanschlusses kleiner Photovoltaik-Anlagen Luft. Mit einem Schmunzeln und etwas lakonisch erzählt der Installateur über 20 Minuten, welche Arbeitsschritte er durchlaufen muss, um eine Anlage ans Netz zu bekommen. Damit verschafft er jedem, der nicht täglich damit zu tun hat, einen bildhaften Einblick in das Problem und spricht vielleicht jedem, der damit täglich zu tun hat, aus dem Herzen. Hoffentlich sieht es auch die Politik, die sich mit Entbürokratisierung beschäftigt.
Ein neuer Anbieter für Mieterstrom-Contracting hat den Markt betreten. Der Anbieter gibt an, durch eine spezielle Software Verbräuche und Produktion prognostizieren zu können und Mieterstrom-Anlagen in sein virtuelles Kraftwerk einzubinden. Daraus sollen sich finanzielle Vorteile für die Nutzer ergeben.
Als energieintensiver Industriekonzern stellt sich Hydro auf steigende Energiekosten und Netzentgelte ein und baut Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher an mehreren Standorten in Deutschland. Die erste dieser Anlagen ging jetzt in Betrieb.
Noch bis Weihnachten läuft die Einspruchsfrist zum Entwurf einer Norm für das Recycling von Solarmodulen. Nicht nur aus diesem aktuellen Grund spielte das Thema auch auf der „Sicherheitstagung“ zu Qualität von Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeichern von Conexio PSE und der DGS in Berlin eine Rolle.
Ende Oktober brach im ersten Netto-Nullenergiegebäude Brüssels ein Brand aus. Das Feuer wurde wahrscheinlich durch fassadenintegrierte Photovoltaik-Module ausgelöst, so die Feuerwehr. Das Haus wurde evakuiert, niemand wurde verletzt.