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In seinem wöchentlichen Update für das pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.
Der stetig steigende CO2-Preis stellt nicht nur die Energie-, sondern auch die Immobilienbranche vor große Herausforderungen. Während die Kosten für fossile Brennstoffe und CO2-Zertifikate in die Höhe schnellen, wird der Druck auf Hausbesitzer, Vermieter und Gewerbetreibende immer größer. Doch der CO2-Preis ist nur ein Teil des Problems, sagt Alexander Müller, Mitgründer des Start-ups Enter. Er erklärt, warum die Branche dringend handeln muss und welche Strategien notwendig sind, um den bevorstehenden Veränderungen standzuhalten.
In einem neuen wöchentlichen Update für das pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der globalen PV-Industrie.
Die Digitalisierung hat auch das Energiemanagement erreicht. Immer häufiger setzen Hersteller auf cloudbasierte Lösungen, um den Energieverbrauch ihrer Kundinnen und Kunden zu steuern und zu optimieren. Das Energiemanagement aus der Cloud zu betreiben, bietet zweifellos Vorteile. Doch wie bei jeder technologischen Innovation sind auch hier verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, die Aufschluss darüber geben, ob eine […]
Ich gebe es zu. Ich habe sie immer unterschätzt, die kleine Solarzelle. Immer, wenn ich dachte, ich hätte eine mutige Prognose, wurde sie von der Realität überholt. Auch im letzten Jahr. Statt 400 Gigawatt sind es BloombergNEF zufolge dann sogar 444 Gigawatt geworden. Also gut. Ein neuer Anlauf mit 1000 und 3000 Gigawatt in diesem […]
In den ersten neun Monaten des Jahres hat Frankreich Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 3,32 Gigawatt zugebaut. Besonders stark war das Wachstum im Segment der gewerblichen Dachanlagen.
Einige vorläufige Zahlen hatte der Schweizer Photovoltaik-Hersteller Ende September veröffentlicht, den offiziellen Halbjahresbericht jedoch mehrfach verschoben. Die Finanzierungslücke ist demnach immer noch nicht geschlossen – und dafür gibt es laut Meyer Burger aktuell auch keine Garantie.
Wasser- und Windkraft lieferten die meiste Energie, die Photovoltaik deckte rund zehn Prozent des Strombedarfs ab. Das zeigen aktuelle Zahlen des österreichischen Übertragungsnetzanbieters APG.
Trotz der laufenden Umsetzung von Industriestrategien in anderen Ländern wird der Wert von Chinas Exporten laut der Internationalen Energieagentur bis 2035 mehr als 340 Milliarden US-Dollar betragen. Der Weltmarkt wird demnach auf ein Volumen von mehr als zwei Billionen US-Dollar wachsen.
Ein Gutachten des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands zeigt, dass sich der Abschluss dynamischer Stromtarife für viele Haushalte lohnen kann. Die Verbraucherfreundlichkeit hänge jedoch noch von weiteren Faktoren ab, etwa der Verständlichkeit der zu erwartenden Kosten, der Transparenz der Tarifbestandteile, dem Schutz vor unerwartet hohen Preisen sowie dem Beitrag dieser Tarife zur Systemeffizienz.
Das Unternehmen hat mehr als 45 Millionen Euro Kapital eingesammelt, um in der DACH-Region und weiteren europäischen Ländern Großspeicher mit KI-unterstützten Optimierungsplattformen zu bauen. Zu den geplanten Projekten gehört auch ein Zehn-Megawatt-Batteriepark im Saarland.
Das Unternehmen will sich breiter aufstellen und zu einem ganzheitlichen Flexibilitätsanbieter im Energiemarkt werden. Kyon Energy verfügt eigenen Angaben zufolge über ein Gigawatt genehmigte und baureife Projekte sowie mehr als sieben Gigawatt in der Pipeline.
In der EU können Vehicle-to-Grid-Technologien die jährlichen Energiesystemkosten um 8,6 Prozent senken, was Einsparungen in Höhe von 22,2 Milliarden Euro pro Jahr entspricht. Das zeigt eine Studie der Fraunhofer-Institute ISE und ISI für die Organisation Transport & Environment.
MEAG, der Vermögensverwalter von Munich Re und Ergo Group, hat alle Anteile an dem baureifen Speicherprojekt in Metelen erworben. SMA Altenso soll die vollständigen EPC- und O&M-Dienstleistungen für den Batteriepark erbringen, der in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 ans Netz gehen soll.
Bis zum Jahresende sollen etwa die Hälfte der etwa 100.000 betroffenen Speicher gegen neue LFP-Batteriemodule getauscht sein. Die Gesamtkosten für die Aktion belaufen sich auf einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag.
Um das Ziel der Treibhausgasneutralität zu erreichen, müssen die Ausbauraten von Photovoltaik und Windenergie in der EU im Vergleich zu heute um ein Vier- bis Fünffaches gesteigert werden. Ein schleppender Ausbau der Erneuerbaren würde die Abhängigkeit von globalen Wasserstoffimporten deutlich erhöhen.
Der Solarenergie-Förderverein Deutschland fordert die grundlegende Überarbeitung des Entwurfs zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts. Unter anderem die Bürgerenergie bleibe auf der Strecke.
In einem gemeinsamen Positionspapier haben die beiden Verbände ihre Forderungen zusammengefasst. Aus ihrer Sicht reicht die geplante Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes für eine wirtschaftliche und machbare Umsetzung von Energy Sharing noch nicht aus.
Der Bundesverband Solarwirtschaft kritisiert den Gesetzesentwurf, in denen die Maßnahmen aus der „Wachstumsinitiative“ nun eingeflossen sind, als in Teilen unverhältnismäßig und nicht zielführend. Zudem wird nach seiner Ansicht der notwendige Speicherzubau nicht ausreichend erleichtert.
Aufgrund des Geständnisses kam es zu einer Verfahrensabsprache, die die Aussetzung der Strafe zur Bewährung vorsah. Als Bewährungsauflage muss der Photovoltaik-Unternehmer auch noch 45.000 Euro an einen gemeinnützigen Verein zahlen.
Die hauseigene FEMS App richtet sich an Verwender von Fenecon-Stromspeichern und kann dynamische Stromtarife aller Anbieter integrieren. Einen entsprechenden Feldtest hat die KI-gestützte Anwendung jetzt erfolgreich bestanden.
In ihrer ersten Jahresprognose verzeichnet die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen einen steigenden Anteil der Erneuerbaren. Ihr Beitrag lag in den ersten drei Quartalen 2024 insgesamt um 2,6 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum.
Das Kölner Unternehmen erhöht damit seine Seed-Finanzierung auf gut zehn Millionen Euro. Vamo will unter anderem sein Partnernetzwerk deutschlandweit ausbauen und sein digitales Serviceangebot weiterentwickeln.
Unter anderem in Schleswig-Holstein, in Nordrhein-Westfalen und im Raum Hamburg hat der Energiekonzern bereits Installationsbetriebe gekauft. Jetzt kommt die auf effiziente Heizungslösungen spezialisierte Firma Geosolar mit rund 90 Beschäftigten hinzu.
209 Millionen Euro Umsatz mit Polysilizium verzeichnete der Chemiekonzern im dritten Quartal – 10 Prozent weniger als im zweiten Quartal und 39 Prozent weniger als im dritten Quartal des Vorjahres. Der Gesamtumsatz sank vergleichsweise leicht auf 1,43 Milliarden Euro.
Die an der TU München entwickelte Methode soll statt ein paar 1000 künftig mehrere 100.000 Lade- und Entladezyklen möglich machen. Entscheidend ist eine spezielle Schutzschicht für die Zink-Anoden der Batterien.
Das Institut für Solarenergieforschung in Hameln hat den Wert bestätigt. Nach Angaben von Trinasolar hat der chinesische Photovoltaik-Hersteller damit zum 27. Mal einen Weltrekord für einen Zell- beziehungsweise Modulwirkungsgrad oder eine Ausgangsleistung aufgestellt.
Der neue Elektrolyseur soll an die Leistung etablierter PEM-Elektrolyseure heranreichen. Sein Anodenkatalysator besteht aus preiswerten Nickel-Doppelhydroxidverbindungen mit Eisen, Kobalt oder Mangan.
Das chinesische Photovoltaik-Unternehmen hat mit seinem unabhängig entwickelten Modul „HPBC 2.0“ einen neuen Weltrekord für den Wirkungsgrad kristalliner Silizium-Solarmodule aufgestellt. Nach dem Zertifizierungsbericht des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme erreichte es einen Wirkungsgrad von 25,4 Prozent.
Die Blade-beschichtete Perowskit-Silizium-Tandemzelle ist mit zwei Übergängen und einer 2D-Perowskit-Schicht an der unteren Schnittstelle konfiguriert. Sie konnte über 1.700 Stunden rund 80 Prozent ihres ursprünglichen Wirkungsgrads beibehalten.
Die 90-Kilowatt-Anlage versorgt das Wohn- und Arbeitshaus von Erzbischof Rainer Maria Woelki sowie ein benachbartes Priesterseminar mit Strom. Das Bistum Köln will in den nächsten Jahren zahlreiche Photovoltaik-Anlagen installieren.
Mithilfe einer neuen Methode, die auf dem entkoppelten Kapitalwert (Decoupled Net Present Value, DNPV) basiert, hat ein deutsches Forschungsteam herausgefunden, dass Photovoltaik-Anlagen für Privathaushalte Anfang 2023 unter den meisten Marktbedingungen nicht wirtschaftlich waren. Obwohl niedrigere Modulpreise die Rentabilität der Systeme in den vergangenen Monaten deutlich verbessert haben, können sich demnach mehrere Einflussfaktoren, die sich im Laufe der Zeit ändern, immer noch auf den Ertrag auswirken.
Beim Vergleichsportal Selfmade Energy zeigt sich neben den fallenden Preisen auch, dass Kunden deutlich mehr Angebote als noch vor ein, zwei Jahren einholen. Geschäftsführer Tim Rosengart geht davon aus, dass der Preisdruck für die Installateure auch in den kommenden Monaten erhalten bleibt.
Die Anlage auf der Halle in Dingolfing soll 100.000 Quadratmeter Fläche einnehmen. Zudem installiert Sunrock auf dem BMW-Werk in Regensburg eine 2,9-Megawatt-Anlage. Den Strom verkauft das Unternehmen per PPA an BMW.
Nicht nur auf dem Land, auch in den Städten wird viel Photovoltaik-Zubau betrieben. In der Auswertung von Lichtblick kommen gleich vier Großstädte in Deutschland auf einen Solar-Faktor von über 100. Die neu installierte Modulfläche war damit größer als die neugebauten Dachflächen in der Stadt.