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(Senior) Project Developer Photovoltaik (m/w/d)
Jährlich 250.000 Tonnen Ammoniak will Uniper vom indischen Unternehmen Greenko beziehen. Die Produktionsanlage soll Erneuerbaren-Strom mit einer Leistung von 2,5 Gigawatt aufnehmen.
Interview: Ernesto Garnier, CEO von Einhundert Energie, appelliert an die Politik, mehrere Schwachstellen des Gesetzentwurfs zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW) nachzubessern. Sonst sei die Energiewende im Gebäudesektor und insbesondere der Rollout von Photovoltaik-Anlagen für Mieterstrom und Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern akut bedroht.
Sowohl Sunspec als auch Tigo Energy werten das Ergebnis des kürzlich entschiedenen Patentfalls als Sieg. Neun Solarpatente von Tigo wurden dabei bestätigt und zwei verworfen.
Der bayerische Politiker fordert die Einführung eines eigenen Ausschreibungssegments für Photovoltaik-Anlagen auf landwirtschaftlichen Flächen. Auch eine Länderöffnungsklausel für die baurechtliche Privilegierung von Agri-Photovoltaik-Anlagen hält er für notwendig.
Die Europäische Kommission hat Steuerbefreiungen, flexible Beihilfen und die Förderung der lokalen Produktion als Schlüsselstrategien für den Green Deal Industrial Plan festgelegt. Der europäische Photovoltaik-Verband Solarpower Europe kritisiert jedoch eine fehlende Ausrichtung auf die Solarenergie.
Das Institut hat für eine Lebenszyklusanalyse einen Photovoltaik-Heimspeicher in einem deutschen Einfamilienhaus mit und ohne Teilnahme an einem einem virtuellen Batteriespeichersystem verglichen. Angesichts der Ergebnisse empfiehlt das Forschungsteam, diese Speicherverbünde auszubauen. Es gebe mehr Vorteile als die Stabilisierung des Stromnetzes.
Die neue Batteriezellenserie des israelischen Herstellers ist auf stationäre Anwendungen im privaten, gewerblichen und versorgungswirtschaftlichen Bereich ausgelegt. Die Zellen stammen aus dem neuen Werk in Südkorea.
Power Co bestätigt, dass es neben der Herstellung von Batteriezellen für Elektrofahrzeuge auch die Entwicklung „wichtiger Speichersysteme für das Energienetz“ plant.
Für die Erweiterung des Großprojekts „European Battery Innovation“ wollen Bund und Länder rund eine Milliarde Euro Haushaltsmittel zur Verfügung stellen. Noch bis zum 6. Februar können sich Unternehmen für eine Teilnahme bewerben.
Der erste Strom ist bereits ins Netz eingespeist und nun wird die virtuelle Kopplung mit den Wasserkraftwerken entlang der Mosel vorbereitet. Bis 2030 will der Energiekonzern drei Gigawatt an Batteriespeichern weltweit realisieren.
In einer gemeinsamen Analyse bemängeln der BDEW und das Beratungsunternehmen EY, dass in fast allen Sektoren der Ausbaustatus der erneuerbaren Energien deutlich hinter den politischen Zielen zurückbleibt. Die Gründe sind demnach vielfältig und reichen vom Fachkräftemangel bis zu Engpässen bei verschiedenen wichtigen Rohstoffen.
Für Dezember gibt die Bundesnetzagentur einen Netto-Zubau von 350,4 Megawatt aus. Dazu Zubauziel der Regierung ist damit erreicht worden. Insgesamt sind außerhalb des EEGs im vergangenen Jahr Photovoltaik-Anlagen mit 872,8 Megawatt neu entstanden.
Ein Kohleausstieg bis 2030 gefährdet die Versorgungssicherheit nicht, betont die Bundesnetzagentur. Allerdings müssen steuerbare Kraftwerke zugebaut werden. Das Bundeskabinett hat den Bericht jetzt verabschiedet.
Der Anteil von Photovoltaik und Windenergie an der europäischen Stromerzeugung stieg im letzten Jahr auf 22 Prozent. Dank der Erneuerbaren hat Europa die Energiekrise bislang gut überstanden, so der britische Think Tank Ember.
Ein Entwurf einer Formulierungshilfe zur Umsetzung der EU-Notfallverordnung enthält Erleichterungen für den Bau von Windparks, Photovoltaik-Anlagen, Stromleitungen und Wärmepumpen. Die Genehmigungsverfahren für die meisten Photovoltaik-Anlagen soll so auf drei Monate verkürzt werden. Nun muss der Bundestag entscheiden. Der BDEW warnt zugleich vor problematischen Regelungen in der Raumordnungsnovelle für Photovoltaik-Freiflächenanlagen.
Marktchancen mit einem Volumen von 1 bis 1,5 Milliarden US-Dollar erwarten die Hersteller von Photovoltaik-Equipment bis 2030 in den USA, sagte ein McKinsey-Berater auf einer Veranstaltung in Washington. Diese brachte europäische Hersteller und potenzielle US-amerikanische Käufer solcher Anlagen zusammen.
Die beiden Speicher sind die derzeit größten in Bayern. Sie nehmen an Intraday- und Regelenergiemarkt teil und stehen für die Erbringung vermiedener Netzentgelte zur Verfügung. Verbund hat bei dem Projekt mit den Münchener Firmen Eco Stor und Kyon Energy zusammengearbeitet.
Mit den kleinen Fensterkraftwerken sollen auch Haushalte in Wohnungen Solarstrom erzeugen können, die keinen Balkon haben. Die Module sind auf die Maße typischer Fensterbänke und -laibungen zugeschnitten.
Das Unternehmen hat die Flexibilitäten der teilnehmenden Fahrzeugspeicher an der europäischen Strombörse vermarktet. Um die Speicherkapazität von Elektroautos dem Markt zur Verfügung zu stellen, müssen jetzt endlich regulatorische Hürden abgebaut werden, fordert The Mobility House.
Die beiden Speichermodelle haben eine Kapazität von einer und zwei Kilowattstunden. Sie geben eine Leistung zwischen 30 und 270 Watt ins Wohnungsnetz ab.
Die vom Hamburger Unternehmen entwickelte Membran aus Polyethylenharzen ist mit einer dünnen weißen Polyethylenschicht versehen, die ultraviolette Strahlen reflektiert. Nach Angaben von Solmax kann sie den Energieertrag einer bifazialen Photovoltaik-Anlage je nach deren Konfiguration um 5 bis 20 Prozent steigern.
Das Start-up hat eine Million Euro in eine SMT-Fertigungslinie für ihr neues Werk in Hofheim am Taunus investiert. Ab Mai soll die Produktion für die Mikro-Wechselrichter hochgefahren werden, die so klein sind, dass sie in den Rahmen handelsüblicher Photovoltaik-Module integriert werden können.
Der Generator „CellPack Stationary“ des dänischen Unternehmens wurde für die Telekommunikationsbranche entwickelt, soll aber auch für weitere Anwendungen geeignet sein. Dazu gehören laut Blue World das Aufladen von Elektrofahrzeugen oder die Stromversorgung bei schlechter oder fehlender Netzanbindung. Möglich sei ein Betrieb mit reinem Methanol oder als Hybridlösung in Kombination mit erneuerbaren Energien.
Der deutsche Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern gibt an, dass sein 4,6-Kilowatt-Produkt „coolcept fleX“ mit Siliziumkarbid-Halbleitern (SiC) von Navitas Semiconductor aus den USA ausgestattet ist. Er ist kleiner und wiegt weniger als Nicht-SiC-Modelle.
Die derzeitige Förderkulisse für Agri-Photovoltaik-Anlagen lässt die Technologie nicht wettbewerbsfähig dastehen. Ein Netzwerk von Forschenden aus diesem Bereich hat in einem Positionspapier die großen Hürden identifiziert und Verbesserungsvorschläge vorgelegt.
Das Photovoltaik-Kraftwerk östlich des Braunkohletagebaus Nochten ist Naturenergy zufolge der bislang größte Solarpark der Unternehmensgruppe. Etwa zwei Drittel der Anlage haben einen Zuschlag aus EEG-Ausschreibungen, ein Drittel wurde als PPA-Anlage errichtet.
Eine internationale Forschungsgruppe behauptet, dass Rohstoffe und die Verfügbarkeit von Land kein wirkliches Hindernis für ein globales Energiesystem darstellen, das auf Solarenergie beruht. Demnach sollten sich die Prognosen für das Photovoltaik-Wachstum nicht auf Großkraftwerke konzentrieren, sondern auch vertikale Anlagen, Agri-Photovoltaik und schwimmende Solarkraftwerke als Quelle künftiger großer Marktvolumina betrachten.
Mit den Mitteln von DAL soll der förderfreie Solarpark in Döllen umgesetzt werden. Engie ist der PPA-Partner für die Anlage und wird den Solarstrom über zehn Jahre abnehmen. Die Inbetriebnahme des Photovoltaik-Kraftwerks ist noch für das erste Halbjahr 2023 geplant.
Häufige Stromausfälle erschweren den Betrieb von Bildungs- und Gesundheitsinstitutionen. Photovoltaik-Anlagen können helfen, die Versorgungsunterbrechungen zu überbrücken. Zwei Projektpartner die sich mit dem Bau von Photovoltaik-Anlagen auf Schulen und Krankenhäusern beschäftigen suchen jetzt nach Spenden, um noch mehr Einrichtungen versorgen zu können.
Von Bochum aus will das Dresdner Unternehmen künftig bis zu 1000 neue Photovoltaik-Anlagen jährlich installieren. Die Eröffnung des Standorts ist für das zweite Quartal gesehen und Solarwatt will rund 100 neue Jobs damit schaffen.
Trotz weltweiter Corona-Pandemie schaffte das Photovoltaik-Unternehmen 2020 eine wesentliche Verbesserung bei Umsatz und Gewinn. Dabei verzeichnete es sowohl bei Groß- als auch bei Heimanlagen eine gute Geschäftsentwicklung. 2021 soll sich das Kostensenkungsprogramm positiv auf die Profitabilität von SMA auswirken.
Trotz Corona-Pandemie weltweit hat das Photovoltaik-Unternehmen seinen Umsatz und Absatz gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern können. Unter dem Strich blieb SMA dabei auch ein Gewinn.
Der Umsatz des Münchner Konzerns sank zwar leicht, dafür legte das EBIT um fast ein Drittel in den ersten drei Quartalen zu. Ein wesentlicher Faktor dabei war das gut laufende Photovoltaik- und Windkraftgeschäft. Er erzielte erstmals mehr Umsatz als das Geschäftsfeld der „Klassischen Energie“ bei Baywa.
Der Anlagenbauer aus Reutlingen verzeichnet einen Folgeauftrag mit einem zweistelligen Millionenvolumen. Die anhaltenden Einschränkungen durch die Corona-Pandemie beeinträchtigen die Auslieferungen bei Manz derweil nicht.
Jahresrückblick, zweites Quartal 2020: Im zweiten Teil lesen Sie unter anderem, welche Konsequenzen der Lockdown infolge der Corona-Pandemie auf den Strommarkt hatte und wie die ersten Rufe nach grünen Konjunkturpaketen zur Abmilderung der Rezession laut wurden. Außerdem wurde das EEG 20 Jahre alt und es werden erste Ausbaupläne für Photovoltaik-Produktionen in Deutschland bekannt.