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Windkraft

Beim Thema Versorgungssicherheit und Kohleausstieg bleibt die Regierung vage

Auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag bleibt die Bundesregierung so manche Antworten schuldig. Sie verweist auf die jüngst eingerichtete Kommission, die einen Fahrplan für den Kohleausstieg bis Ende des Jahres planen soll. Über Sinn und Unsinn der Kohlekraftwerke in der Netzreserve äußert sich die Regierung nicht. Allein für dieses Jahr kosten sie den Stromkunden 150 Millionen Euro – gebraucht wurden sie bisher kein einziges Mal.

Photovoltaik-Investitionen weltweit um 18 Prozent gestiegen

Nach einem vergleichsweise schwachen Jahr 2016 sind die Investitionen in erneuerbare Energien im vergangenen Jahr wieder gestiegen. Insbesondere die Photovoltaik mit über 160 Milliarden US-Dollar war der Treiber bei Investitionen, wie aus einer neuen Studie hervorgeht. Mit Abstand das meiste Geld gab China aus. In Europa gingen die Investitionen in Photovoltaik, Windkraft und Co. stark zurück – auch wenn hier noch vergleichsweise viel in Zukunftstechnologie investiert wird.

PNE Wind will ins Photovoltaik- und Speichergeschäft einsteigen

Der Windpark-Projektierer hat seine Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr präsentiert und dabei seine neue Strategie bekräftigt. Diese sieht den Einstieg von PNE Wind ins Photovoltaik- und Speichergeschäft vor.

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Vattenfall: „Die Photovoltaik wird das Rennen machen“

Lange Zeit hat der Energiekonzern aus Schweden bei Erneuerbaren vornehmlich auf Wasser- und Windkraft gesetzt. Doch in den vergangenen Monaten gab es immer neue Ankündigungen zu Photovoltaik- und Speicherprojekten. Grund genug für pv magazine, sich mit Claus Wattendrup, Leiter des Geschäftsfeldes Solar und Batteries, über die konkreten Pläne von Vattenfall zu unterhalten.

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BSW-Solar und BWE gegen gemeinsame Ausschreibungen von Photovoltaik und Windkraft

Für die Energiewende in Deutschland werden nach Ansicht der Verbände sowohl Photovoltaik-Anlagen als auch Windparks gebraucht. Technologieübergreifende Ausschreibungen, wie sie jetzt für Photovoltaik und Windkraft laufen, halten sie für ungeeignet, um einen ausgewogenen Erneuerbaren-Mix in Deutschland zu erhalten.

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„Sternstunde“ der Photovoltaik – Auf Augenhöhe mit Wind- und Kohlestrom

Als Meilenstein der Energiewende und Sternstunde für den Klimaschutz bezeichnet Carsten Körnig vom BSW-Solar die jüngsten Ausschreibungsergebnisse für große Photovoltaik-Anlagen. Selbst der BDEW muss einräumen, dass die erneuerbaren Energien „zunehmend konkurrenzfähig“ werden.

IRENA: 34 Prozent Erneuerbare in EU bis 2030 möglich

Durch starke Kostensenkungen bei Photovoltaik und der Windkraft sind die Potenziale für den Erneuerbaren-Ausbau in der Europäischen Union gestiegen. Bis dato hat die Staatengemeinschaft einen Erneuerbaren-Anteil von 27 Prozent bis 2030 anvisiert. 34 Prozent sind möglich, wie eine aktuelle IRENA-Studie zeigt – positive Effekte für die Wirtschaft inklusive.

Photovoltaik-Ausschreibung: Erstmals Zuschlagswerte unter 4,00 Cent pro Kilowattstunde

Der Preisverfall hat sich auch in der ersten Runde der Photovoltaik-Ausschreibungen 2018 fortgesetzt. Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt gerade einmal noch 4,33 Cent pro Kilowattstunde und liegt damit sogar unter dem Ausschreibungsergebnis für die Windkraft.

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Die fossil-atomaren Scheinriesen – wie das Bundeswirtschaftsministerium die Öffentlichkeit und die Politik manipuliert

Wer kennt ihn nicht, den Herrn Tur Tur den Scheinriesen aus der Geschichte „Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer“ von Michael Ende. Von weitem wirkt er riesengroß, doch je mehr man sich diesem Scheinriesen nähert, umso kleiner erscheint er. Dieser Vergleich drängte sich mir bei der Beschäftigung mit den neuesten Energiezahlen des Bundeswirtschaftsministeriums auf. Das […]

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Weltweite Erzeugungskapazitäten: Nach Windkraft übertrifft auch Photovoltaik die Atomkraft

Nach Erhebungen lagen die installierten Erzeugungskapazitäten der Photovoltaik-Anlagen weltweit zum Jahresende 2017 bei rund 400 Gigawatt. Damit überholte die Photovoltaik die Atomkraft, die im vergangenen Jahr erneut stagnierte.