Dem bayerischen Wirtschaftsminister zufolge ist vor allem das Vorhaben des Unions-Kanzlerkandidaten, künftig über die KfW zinslose Darlehen für Photovoltaik-Dachanlagen anzubieten, angesichts des aktuellen Zinsniveaus „nicht der große Brüller“. Statt dessen sollte besser Bayerns Photovoltaik-Speicherprogramm auf Bundesebene eingeführt werden.
Der Münchner Mieterstromanbieter sieht viele leistungssteigernde Effekte, wenn Photovoltaik-Anlagen mit Gründächern kombiniert werden. Diese entstehen durch Kühlung, Staubabsorption und Reflexionsverhalten, die durch die Pflanzen auf dem Dach begünstigt werden.
Nur noch wenige Wochen sind es bis zur Bundestagswahl. Und damit rückt auch die inhaltliche Positionierung einer neuen Regierungskonstellation näher. Wie auch immer diese angesichts der derzeitigen Koalitionsfarbenspiele aussehen wird – ein Thema hat gute Chancen es in den nächsten Koalitionsvertrag zu schaffen: Mieterstrom. Gemeinsame Schnittmenge in den Wahlprogrammen: Mieterstrom Außer der FDP und der […]
Mit zwei Projekten zeigt der Düsseldorfer Ökostromanbieter, wie sich auch Mieter gewerblicher Immobilien mit Ökostrom versorgen können. In Düsseldorf wird dazu eine 525 Kilowatt Photovoltaik-Anlage genutzt, während in Berlin ein BHKW nicht nur saubere Strom, sondern auch noch Wärme für die Mieter liefert.
Die Bundesregierung behauptet, sie haben die Erneuerbaren-Richtlinie der EU mit der EEG-Novelle 2021 umgesetzt. Widerspruch kommt vom Bündnis Bürgerenergie, das Beschwerde bei der EU-Kommission einlegen will.
Die Mieter können sich an der Genossenschaft beteiligen, die die Photovoltaik-Anlage besitzt und betreibt. Initiiert wurde das Vorhaben von der Eigentümergemeinschaft.
Auf den landeseigenen Versorger entfallen 40 Prozent der gesamten in Berlin installierten Photovoltaik-Leistung. Im vergangenen Jahr haben die Stadtwerke Berlin 28 Millionen Euro in Energiewende-Projekte investiert.
Die am Montag veröffentlichten Beschlüsse müssen aus Sicht des Branchenverbands jedoch zeitnah konkretisiert und um zentrale Treiber für einen schnelleren Ausbau der Photovoltaik ergänzt werden. Das Parteipräsidium hatte unter anderem mögliche Maßnahmen für einen schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien konkretisiert und den „Klimawohlstand“ als Ziel formuliert.
Kurz vor Ende der Übergangsfrist sind noch viele große Photovoltaik-Dachanlagen an Netz angeschlossen worden. Die Solarförderung sinkt auch zwischen Mai und Juli weiter um 1,4 Prozent.
Die Energiepolitiker haben sich in koalitionsinternen Verhandlungen über weitere Punkte aus dem Entschließungsantrag zum EEG 2021 verständigt. Demnach soll das Ausschreibungsvolumen im kommenden Jahr auf sechs Gigawatt für Photovoltaik-Anlagen erhöht werden. Jeweils zwei Gigawatt zusätzlich für Freiflächen- und Dachanlagen sowie 100 Megawatt für Agro- und Floating-Photovoltaik sind geplant.