Bei drei Photovoltaik-Anlagen in Griechenland hat das Unternehmen die Erträge seiner bifazialen Solarmodule verglichen, indem es den Albedo-Effekt bei einem Teil durch weißes Geotex steigerte. Die Amortisationszeiten der Maßnahme sind nach Einschätzung von Solar Kapital kurz.
Einem Sprecher des chinesischen Herstellers von bifazialen Solarmodulen der Swan-Serie zufolge werden monofaziale Module bald nur noch bei privaten Photovoltaik-Anlagen zum Einsatz kommen. Denn der Kostenunterschied zwischen den monofazialen und den ertragsstärkeren bifazialen Produkten werde sich schnell verringern.
Sparsamer Einsatz von Silber und hohe Effizienzen sollen n-PERT-Zellen einen Vorteil gegenüber p-PERC-Zellen verschaffen. Die belgische Forscher haben gemeinsam mit dem chinesischen Photovoltaik-Hersteller nun auch die Effizienz verbessert und sehen noch Potenzial nach oben.
Bis Ende März soll die Finanzierung eines neuen Solarparks mit vier Megawattpeak in Donaueschingen durch Bürgerbeteiligungen abgeschlossen sein. Auch dieser Park wird wieder mit senkrechten ost-west-orientierten Modulen gebaut. Es ist das dritte Agro-Photovoltaik-Projekt dieser Art für das Unternehmen, das auch bereits Anlagen ohne Förderung in der Planung hat.
Ein neues Simulationsmodell des belgischen Forschungsinstituts soll dazu beitragen, dass Entwickler die besten Systemkonfigurationen für bifaziale Solarmodule finden können. Zudem soll das Vertrauen der Investoren durch eine präzise Vorhersage der Energieerträge gestärkt werden.
60 hocheffiziente Solarmodule mit verschiedenen Photovoltaik-Technologien werden bis spätestens Anfang 2019 auf dem deutschen Markt erhältlich sein. In der Marktübersicht sind bifaziale und Halbzellen-, IBC- und Metal-Wrap-Through-Module, aber auch die ersten geschindelten Module zu finden.
Kurz vor dem Webinar am 27. März, in dem Jinko Solar Einblick in seine Entwicklungsstrategien geben wird, berichtet Andrea Viaro, Leiter des technischen Service Europa bei Jinko Solar, über die neue Halbzellen-Serie, die Vorteile von Multi-Busbars und bifazialen Modulen sowie über weitere anstehende Innovationen bei dem chinesischen Photovoltaik-Hersteller in einem Interview.
Dafür spielen auch die Umgebung, das heißt die Bodenbeschaffenheit und die Installationsbedingungen eine entscheidende Rolle. Wie man mit bifazialen Modulen wirtschaftlich erfolgreich sein kann, diskutierte pv magazine mit Experten in einem Webinar. Im Folgenden finden Sie den ersten Teil der Fragen und Antworten aus dem Webinar mit Initiativpartner Trina Solar.
Das Start-up Next2Sun, das zu einem Viertel einer Bürgerenergiegenossenschaft gehört, ständert bifaziale Module senkrecht auf und versöhnt Landnutzung mit Photovoltaik. Das eröffnet neue Flächen und kann sich sogar lohnen.
Wissenschaftler in der Schweiz erproben, wie sich die Installation von Photovoltaik-Anlagen über bepflanzten Flachdachflächen auswirkt. Ein erster Prototyp wurde nun auf dem Dach einer Seniorenresidenz in der Schweiz installiert.