Das Bundeswirtschaftsministerium begrüßt die Brüsseler Initiative. Wenn Deutschland ein Premiumhersteller bleiben will, braucht es eigene Batteriezellfertigungen, heißt es aus Berlin.
Photovoltaik-Hersteller aus China und den USA haben bei Singulus vier Produktionsanlagen für Hocheffizienzzellen geordert. Über weitere Aufträge wird dem Unternehmen zufolge bereits verhandelt.
Wie weit andere Länder und vor allem große Firmen in der Umstellung auf Elektromobilität sind kommt in den großen deutschen Medien kaum vor. Zu sehr unterstützen sie noch den jahrzehntelangen Abwehrkampf der großen deutschen Automobilkonzerne gegen die Nullemissionsantriebe. Über den neuen Automobilkonzern Tesla aus den USA dringen dann schon mal offensive Meldungen durch, was sich […]
Bereits während der Automesse IAA forderte EU-Vizekommissionspräsident Maros Sefcovic ein „Airbus für Batterien“. Nun bringt Brüssel die verschiedenen Akteure an einen Tisch und verspricht Unterstützung.
Im vergangenen Jahr ist nach dem jüngsten Bericht der Organisation die Photovoltaik weltweit am stärksten gewachsen – sie übertraf alle anderen Stromerzeugungsquellen. Bis 2022 sieht die IEA gerade die Photovoltaik, aber auch die Windkraft auf einem starken Wachstumskurs bei zunehmend wettbewerbsfähigen Preisen.
Die beiden US-Photovoltaik-Hersteller fordern nun niedrigere Zölle als in Suniva ursprünglichen Antrag. Suniva verlangt weiterhin einen Mindestimportpreis, während Solarworld für eine Begrenzung der Einfuhren plädiert.
Gemeinsam mit dem US-Unternehmen Wright Electric will Fluggesellschaft Easyjet ein elektrisch betriebenes Passagierflugzeug entwickeln. Bereits in zehn Jahren sollen die Elektro-Flieger auf europäischen Kurzstrecken eingesetzt werden.
Es ist die wichtigste Entscheidung seit der Abstimmung über die Steuervergünstigungen 2015. Die Photovoltaik-Industrie in den USA erwartet nun gespannt, welche Sanktionen die USITC Präsident Donald Trump empfehlen wird. Dafür hat die Behörde bis zum 13. November Zeit.
Ein technischer Defekt war die Ursache der Explosion. Gegen den Produktionsausfall ist der Münchner Konzern versichert, so dass keine größeren finanziellen Folgen erwartet werden.
Der US-Siliziumhersteller drängt die Richter des Berufungsgerichts, ihr Urteil vom August zu bestätigen. Die Solarworld-Forderung nach einer neuerlichen Anhörung wertet Hemlock als Spiel auf Zeit.