Der Wirkungsgrad des monokristallinen Solarmoduls liegt bei 20,6 Prozent. Es soll ab März auf den Photovoltaik-Märkten in Europa angeboten werden.
Damit würde die neu installierte Photovoltaik-Leistung in diesem um 17,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen. Anfang der 2020 wird die Nachfrage dann die 125 Gigawatt übertreffen, wie die Analysten prognostizieren.
Taiwan war bisher vor allem als Standort für Zell- und Modulproduktion bekannt. Jetzt kommen die dortigen Photovoltaik-Unternehmen unter Druck, doch das Land hat auch noch ehrgeizige Ziele für die Energiewende. Wir haben uns im pv magazine-Podcast die Situation der Branche auf der Energy Taiwan angesehen.
Taiwans Zell- und Modulhersteller bauen inzwischen Photovoltaik-Kraftwerke auf dem expandierenden heimischen Markt und wollen ihre Produktion so erhalten. Eine Strategie auch für Europa?
Der taiwanesische Solarzellenhersteller Motech kündigte an, seine Belegschaft um 300 Mitarbeiter zu reduzieren und die Produktionskapazitäten weiter anzupassen. Währenddessen gab der Chef von Sino-American Silicon, die taiwanesische Muttergesellschaft von Aleo Solar, bekannt, dass der Hersteller sein Wafergeschäft aufgeben wird.
Der taiwanesische Photovoltaik-Hersteller Motech hat die Produktion im chinesischen Suzhou eingestellt und Pläne für eine 800-Megawatt-Fabrik in Kunshan auf Eis gelegt. In Taiwan soll das Unternehmen zudem die Produktion von Ingots und Wafern gestoppt haben.
Das Marktanalyseportal hat seine neueste Rangliste für Modullieferungen in den ersten sechs Monaten des Jahres veröffentlicht. Die chinesischen Photovoltaik-Hersteller dominieren weiterhin den Markt und der Absatz monokristalliner Solarmodule ist stark angestiegen. Die Nachfrage für 2018 wird auf 83 Gigawatt prognostiziert.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller konnte der EU-Kommission nachweisen, dass er in seinem malaysischen Werk keine Produkte aus China verwendet. Daher nahm die EU-Kommission diese Produkte von der geltenden Mindestimportpreisregelung aus.
Die Analysten haben im ersten Quartal eine Erhöhung der Kobaltpreise von mehr als 20 Prozent verzeichnet. Energytrend geht auch von einer weiteren Erhöhung in den nächsten Quartalen aus, was die Suche nach Alternativen interessant macht.
Am Standort des Machinenbauers in Taiwan hat es gebrannt. Verletzt wurde dabei niemand. Die Höhe des Schadens wird noch ermittelt.
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