Der niederländische Projektierer plant in erster Linie Kraftwerke für das eigene Unternehmensportfolio zu bauen. Es wird erwartet, dass in den nächsten zwei Jahren bis zu zwei Gigawatt an Photovoltaik-Anlagen in Ungarn installiert werden.
30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl nimmt der Plan, das verseuchte Gebiet zur Ökostromgewinnung zu nutzen, immer konkretere Formen an. Der Bewerbungsschluss für weitere Gebote ist nun bis zum 1. März verlängert worden.
In diesem Jahr sollen 54 Photovoltaik-Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 460 Megawatt neu installiert werden. Die Ukraine würde damit die Gigawatt-Grenze bei der installierten Photovoltaik-Leistung übertreffen.