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Österreich

In Bayern gefährdet der ausbleibende Ökostromausbau den Atomausstieg

Mit fast 200 Teilnehmer aus Bayern, Österreich und Tschechien war die 27. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Solarinitiativen (ABSI) in Roding sehr gut besucht. Intensive Diskussionen, Vorträge, Austausch guter Ideen, Konzepte und unternehmerischer Aktivitäten prägten die zweitägige Veranstaltung. Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) stellte sich als Schirmherr der Diskussion mit Vertreter der Solarinitiativen und […]

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In Österreich startet Test für Netzfrequenzregulierung mit kleinen Erneuerbaren-Anlagen mittels Blockchain-Plattform

Der österreichische Netzbetreiber APG und und die Energy Web Foundation wollen gemeinsam nachweisen, dass sich das Netz mit einem Pool aus kleinen dezentralen Stromerzeugungsanlagen regulieren lässt. Der Versuch ist auch mit Blick auf das Ziel des Landes, bis 2030 die komplette Stromversorgung auf Photovoltaik, Windkraft und Co. umzustellen, von erheblicher Bedeutung.

Keine gute Zeit für Photovoltaik-Dünnschicht – Crystalsol meldet Insolvenz an

Nach Calyxo und Solibro Hi-Tech hat mit dem österreichischen Hersteller ein drittes Unternehmen, das auf Dünnschichttechnologie setzt, Insolvenz anmelden müssen. Für Crystalsol wird eine Investorenlösung angestrebt.

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Österreichs neue Regierung verspricht 1-Million-Photovoltaik-Dächer-Programm

Der Koalitionsvertrag von ÖVP und Grünen sieht zudem vor, dass die Alpenrepublik bis 2040 klimaneutral werden soll. Ein neues „Super-Ministerium“ für Klima- und Umweltschutz sowie Energie und Infrastruktur soll dieses Ziel vorantreiben. Photovoltaic Austria hält einen noch stärkeren Photovoltaik-Ausbau, als von der neuen Regierung geplant, für notwendig, um den steigenden Strombedarf bis 2030 zu decken.

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Fraunhofer ISE: Erneuerbare erreichen 46 Prozent an Nettostromerzeugung 2019

Vor allem die Windkraft legte kräftig zu und zeugte fast ein Viertel des verbrauchten Stroms. Die Photovoltaik-Anlagen lagen bei einem Anteil von neun Prozent. Die erste vorläufige Jahresauswertung von Energy Charts des Fraunhofer ISE zeigt zudem, dass der Exportüberschuss deutlich zurückgegangen ist.

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Moral und Moralisierung in der Nachhaltigkeits­debatte

In der Solarbranche rechnet man sich im Zweifel den Guten zu und stellt hohe moralische Ansprüche an sich und an andere. Doch wo ist die Grenze zur Moralisierung? Welche Rolle Moral und Moralisierung in der Nachhaltigkeitsdebatte spielen, erklärt im Interview Konrad Paul Liessmann, Professor für Methoden der Vermittlung von Philosophie und Ethik an der Universität Wien.

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Solaredge bringt seinen dreiphasigen Wechselrichter mit integrierter Speicherschnittstelle nach Europa

Ab sofort kann das Produkt des israelischen Photovoltaik-Unternehmens auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz bestellt werden. Solaredge will Haushalten damit einen höheren solaren Eigenverbrauch ermöglichen.

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Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt sehen derzeit keine Marktbeherrschung bei der Stromerzeugung

Auch wenn die Marktanteile der größten fünf Stromerzeuger weiter rückläufig sind, so wollen die Behörden dies für die Zukunft doch nicht ausschließen. Zugleich haben sie analysiert, dass RWE „in einer nicht unerheblichen Anzahl von Stunden im Jahr unverzichtbar“ für die Stromversorgung in Deutschland ist. Der Strompreis für Haushaltskunden stieg in diesem Jahr erstmals über die Schwelle von 30 Cent pro Kilowattstunde.

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Der Aufstieg der Speicher auf die Berggipfel

Eine Gruppe österreichischer Forscher des Instituts IIASA schlägt eine gravitative Energiespeichertechnologie für Standorte mit geringem Speicherbedarf vor. Ihre Lösung kann die Lücke zwischen Kurz- und Langzeitspeichern schließen. Die Kosten für diese Art der Speicherung der Energie geben sie mit 50 bis 100 US-Dollar pro Megawattstunden an und für die Installation mit 1 bis 2 Millionen US-Dollar pro Megawatt.

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Meyer Burger setzt Fokussierung auf Hocheffizienz-Technologien fort

Der Schweizer Photovoltaik-Anlagenbauer für Hocheffizienz-Technologien hat sein Software-Geschäft veräußert. Das österreichische Unternehmen S&T kaufte die Sparte für 14 Millionen Schweizer Franken in bar.

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