Das 5,4-Milliarden-Euro-Programm soll den Markt für große Photovoltaik-Kraftwerke wiederbeleben. Gleichzeitig sieht das Gesetz Anreize für Dachanlagen vor. Ursprünglich war für Januar die ersten technologieoffenen Erneuerbare-Auktionen des Landes geplant. Doch es fehlte noch das grüne Licht aus Brüssel.
Für eine bessere Integration von Photovoltaik, Windkraft und Co. auf kleineren italienischen Inseln wollen die Partner künftig zusammenarbeiten. Grundlage ist die Plattform von The Mobility House für intelligentes Laden von Elektrofahrzeugen und Energiespeichern.
Die Kartellbehörden müssen der Transaktion noch zustimmen. Der Energiekonzern will damit sein Photovoltaik-Geschäft stärken.
Der Bericht von Baywa re und der RE-Source-Plattform zeigt auch, dass viele europäische Unternehmen sich jedoch durch Bürokratie und komplexe Regularien ausgebremst fühlen. Als wichtigsten Grund für Investitionen in Photovoltaik und Windkraft nennen die Unternehmen die Senkung ihrer Energiekosten.
Senec ist die Übernahme durch den großen Konzern gut bekommen, sagt Geschäftsführer Jaron Schächter im Interview. Er berichtet von wachsenden Mitarbeiterzahlen, neuen Märkten und neuen Produkten. pv magazine stellt ihn und die neuen Produkte im Audiopodcast vor.
Das Leipziger Unternehmen wird seine Photovoltaik-Heimspeicher in Italien künftig über Solarplay vertreiben. Die EnBW-Tochter setzt große Hoffnungen in den schnell wachsenden Speichermarkt.
Nach dem Siemens kürzlich einen Photovoltaik-Heimspeicher auf den Markt gebracht hat, kündigte der Konzern letzte Woche an, den Wechselrichter-Hersteller Kaco zu übernehmen und einen neuen Geschäftsbereich für smarte Infrastruktur öffnen zu wollen. Im Zuge dieser Entwicklung hat pv magazine mit Cormac Gilligan von IHS Markit über den neuen Mitstreiter im dezentralen Photvoltaik-Markt gesprochen.
Mit seiner italienischen Tochter will das Münchener Unternehmen das internationale Wachstum seines Energiehandelsgeschäfts vorantreiben.
Das italienische Unternehmen bietet integrierte Antriebstechnik und Elektronik für Elektrofahrzeuge an. Solaredge will mit dem Kauf von SMRE möglichst schnell am prognostizierten Wachstum des Elektromobilitätsmarktes partizipieren und sein Geschäft diversifizieren.
Der aktuelle Klima- und Energiemonitor des Versicherungskonzerns zeigt, dass Frankreich Deutschland mittlerweile überholt und vom Spitzenplatz verdrängt hat. In Deutschland trüben sich die Aussichten für Investitionen in Photovoltaik und Windkraft weiter ein – nur wenn die Sonderausschreibungen bald kommen, kann es seine Spitzenposition verteidigen. Alle G20-Staaten müssten jährlich rund 886 Milliarden US-Dollar bis 2050 investieren, um die Erderwärmung wirksam zu begrenzen.