Es ist einer der größten Speicher in Europa. Er soll künftig Netzdienstleistungen erbringen und Stromausfälle wie im August 2019 verhindern helfen.
Eine Studie der FAU Erlangen-Nürnberg, der WU Wien und der Fachhochschule Graubünden zeigt auf, dass eine Verteuerung von CO2-Zertifikaten am effizientesten zur Senkung der Treibhausgasemissionen im Stromsektor führen würde. Die aktuellen Preise in Deutschland sind dafür allerdings zu niedrig.
Das neue Gemeinschaftsunternehmen von Naga Solar, der AGP Group und Hartree Partners die Photovoltaik-Freiflächenanlagen in den drei europäischen Ländern entwickeln. Sie sollen über Stromabnahmeverträge mit Energieversorgern und Unternehmen finanziert werden. Für institutionelle Investoren ergeben sich nach Einschätzung des Joint Ventures damit Anlagemöglichkeiten von mehr als einer Milliarde Euro.
Der Berliner Anbieter von Ladesäuleninfrastruktur soll nach Abschluss der Transaktion eine 100-prozentige Tochter des Ölkonzerns werden. Nach eigenen Angaben betreibt Ubitricity mittlerweile mehr als 2700 Ladepunkt allein in Großbritannien.
Der Energiekonzern hat 49 Prozent der Anteil an Eco2Solar erworben. Das britische Unternehmen bietet Photovoltaik-Lösungen für Bauherren von Immobilien und Privathäusern.
Der Perowskit-Spezialist Oxford PV hat mit 29,52 Prozent einen neuen Weltrekord für den Wirkungsgrad von Perowskit-Silizium-Tandemzellen aufgestellt. Der bisherige, vor einem Jahr aufgestellte Rekord des Helmholtz-Zentrum Berlin ist damit überboten. Die neue Bestmarke wurde vom US-amerikanischen National Renewable Energy Laboratory (NREL) zertifiziert.
Auf Basis der Festoxidbrennstoffzellen-Technologie sollen die dezentralen Kraftwerke gefertigt werden. Zusätzlich soll die Kooperation mit Ceres Power vertieft werden.
Nach der erstmals vorgelegten Analyse von Solarpower Europe sind bislang nur sieben Prozent der privaten Photovoltaik-Anlagen mit einem Heimspeicher ergänzt. Die fünf größten Märkte – Deutschland, Italien, Großbritannien, Österreich und die Schweiz – in Europa haben einen Anteil von mehr als 90 Prozent der installierten Speicherkapazität.
Eine Studie der Universität Oxford hat weltweit die Aktivitäten von 3000 Versorgungsunternehmen in den vergangenen zwanzig Jahren analysiert. Demnach stellt der Sektor insgesamt langsam oder gar nicht auf saubere Energie um.
Mit 20 Vehicle-to-Grid-Ladegeräten wollen Eon UK und Nissan demonstrieren, welche Rolle elektrische Fahrzeuge für die Stabilität des britischen Stromnetzes spielen können und welche Vorteile das bidirektionale Laden für Geschäftsflotten bieten kann. Im nächsten Schritt sollen V2G-Ladegeräte bei Unternehmen in ganz Großbritannien zum Einsatz kommen.