Nach einer Reuters-Meldung will der US-Präsident in Kürze über die Importzölle für Solarmodule und Solarzellen entscheiden. Offiziell hat er dafür bis zum 26. Januar Zeit.
Array Technologies hat auf einer Messe in Abu Dhabi eine Studie vom TÜV Rheinland vorgestellt, wonach bei einem Photovoltaik-Kraftwerk mit 100 Megawatt durch ein zentralisiertes Tracker-System die Kosten um insgesamt 12,41 Millionen US-Dollar gesenkt werden können. Der Bericht unterstreicht die Bedeutung zuverlässige Tracker-Systeme in der wind- und sonnenreichen MENA-Region.
Nach vorläufigen Zahlen hat der Schweizer Photovoltaik-Zulieferer 2017 sein Nettoergebnis bei einer leichten Umsatzsteigerung etwas verbessern. Dennoch rechnet Meyer Burger erneut mit einem deutlichen Verlust.
Nach Auswertung der Analysten sind im vergangenen Jahr hierzulande die Investitionen in Photovoltaik, Windkraft und andere saubere Technologien um 26 Prozent auf 14,6 Milliarden US-Dollar gesunken. Die weltweiten Investitionen stiegen dagegen leicht auf 333,5 Milliarden US-Dollar und wurden vor allem vom Photovoltaik-Zubau von 53 Gigawatt in China getrieben.
Mit der Übernahme des EPC-Unternehmens Belectric sieht sich der Energiekonzern gut aufgestellt. Nach eigenen Angaben investiert Innogy derzeit in die Entwicklung von Photovoltaik-Projekten in Nordamerika, Deutschland und den Niederlanden.
Zwischen 2010 und 2017 sind die Kosten für neue Photovoltaik-Anlagen bereits um 73 Prozent gesunken. Nach dem IRENA-Bericht sind alle auf dem Markt befindlichen Erneuerbaren-Technologien bis 2020 mit fossilen Kraftwerken konkurrenzfähig.
Am Tag vor der Vollversammlung der International Renewable Energy Agency (IRENA) in Abu Dhabi trafen sich Parlamentarier aus aller Welt mit privaten Investoren. Auf dem Dialogforum „Public-Private Dialogue: Unlocking Renewable Energy Investment“ wurden intensiv noch vorhandene Hindernisse und bessere politische Rahmenbedingungen zu deren Überwindung diskutiert. Steve Sawyer vom Global Wind Energy Council stellte den Entwurf […]
Das kanadisch-chinesische Photovoltaik-Unternehmen geht für das vierte Quartal 2017 nur noch von maximal rund einer Milliarde US-Dollar statt bisher 1,8 Milliarden US-Dollar Umsatz aus. Schuld daran sind Verzögerungen beim Verkauf von Photovoltaik-Projekten in Kalifornien mit über 700 Megawatt Leistung wegen ausstehender Genehmigungen der US-Behörden.
Auf dem EU-Industrieforum kamen in Brüssel hochrangige Industrie- und Forschungsvertreter mit der Politik zusammen. Sie diskutierten dabei Strategien, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Erneuerbaren-Industrie in Europa gestärkt werden kann. Der Singulus-Vorstandschef forderte einen Zubau von 20 Gigawatt Photovoltaik-Leistung jährlich in Europa, um starke Heimatmärkte für die lokale Industrie zu schaffen.
Wechselrichterhersteller sind weltweit beim Thema Betriebsführung und Wartung von Photovoltaik-Anlagen dick im Geschäft. Nach einer aktuellen Studie belegte der deutsche Hersteller SMA 2017 weltweit den siebten Platz in diesem Bereich, unter den Wechselrichterherstellern ist nur der französische Anbieter Schneider Electric aktiver – jedoch nicht so in den USA.