Nach dem Abschluss der zweiten Finanzierungsrunde in diesem Jahr will das österreichische Unternehmen nun auch in Deutschland aktiv werden. Neeom wird Handwerks- und Installationsbetrieben seine „360 Grad Gesamtlösung“ aus Hardware, Energiemanagement und digitalen Services für Privat- und Gewerbekunden anbieten.
Bislang liegt die Gesamtkapazität der vernetzten Speicher bei rund 250 Megawattstunden, soll aber in den nächsten Jahren die Gigawattstunden-Marke überschreiten. Das virtuelle Kraftwerk kann als dezentraler Pufferspeicher zur Stabilisierung der Stromnetze genutzt werden.
Eigentlich sollte der Gesetzentwurf für weitere Verbesserungen beim Photovoltaik-Ausbau bereits vor der Sommerpause im Bundeskabinett beschlossen werden. Der BSW-Solar begrüßt vor allem den geplanten Bürokratieabbau, der alle Segmente von Stecker-Solar-Gerät über Dachanlagen bis hin zu Photovoltaik-Freiflächenanlagen umfassen soll.
Eliso installiert Ladeinfrastruktur an großen öffentlichen Parkplätzen wie denen der Elektrofachmärkte Euronics oder dem Flughafen Paderborn/Lippstadt. Künftig wird es dazu die Ladelösungen von Ads-Tec nutzen, die ultraschnelles Laden mit bis zu 320 Kilowatt auch in Regionen mit begrenzter Netzanschlussleistung ermöglichen.
Das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm „Zukunft Altbau“ hilft Hausbesitzern, die in Photovoltaik-Anlagen, Speichern und Wallboxen investieren wollen, bei der Entscheidungsfindung. Dabei geht es vor allem um wirtschaftlich sinnvolle Investitionen und die jeweils optimale Kombination.
Der 24 Kilogramm schwere Sockel aus Sichtbeton ermöglicht die Installation von Photovoltaik-Anlagen ohne Unterkonstruktion. Bohrungen und Befestigungen sind nicht notwendig, wie Greenakku zufolge auch erste Tests im Windkanal gezeigt haben.
Das Gesamtvolumen des globalen Marktes wuchs 2022 auf 333 Gigawatt. Die weltweit zehn größten Hersteller haben daran einen Anteil von 86 Prozent, wobei allein Huawei und Sungrow schon auf mehr als die Hälfte kommen.
Am Heizkraftwerk Merheim entsteht die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage, die Köln mit Fernwärme versorgen soll. Der Speicher dient auch dazu, Lastspitzen aus dem Netz auszugleichen. Außerdem plant Rheinenergie noch eine Solarthermie-Anlage an dem Standort.
Auf Basis von Regionalszenarien für die weitere Entwicklung von Photovoltaik, Windkraft und Wärmepumpen in der Planungsregion Ost haben die Forscher ein Modell entwickelt, was den Bedarf an neuen Leitungen bis 2045 zeigt.
Das Unternehmen befindet sich gerade mitten in einer Restrukturierung. Im ersten Halbjahr entwickelte sich vor allem das Segment „Energy Storage Systems“ sehr gut.