Mit einem deutschen Family Office als Partner soll Opes Solar Mobility die fahrzeugintegrierte Photovoltaik voranbringen. Den Standort der neuen Fabrik teilte das Unternehmen noch nicht mit.
Auf landwirtschaftlichen Flächen sorgen biodiversitätsfördernde Photovoltaik-Anlagen dem Papier zufolge für eine Trias von ökologischem Mehrwert, wirtschaftlich nachhaltiger Landwirtschaft und erneuerbarer Energieerzeugung. Das vermeide Flächenkonkurrenzen und naturschutzfachliche Konflikte.
Das Dresdner Unternehmen will Produktionsstätten in Sachsen und in Nordrhein-Westfalen aufbauen und dafür insgesamt 400 Millionen Euro investieren. Die Fördermittel fließen im Rahmen des IPCEI Wasserstoff.
Das 2022 gegründete Unternehmen will 2025 in Frankreich eine Fünf-Gigawatt-Fertigung für Solarzellen und -module in Betrieb nehmen. Das Fraunhofer-Institut will Holosolis bei der Technologieauswahl und der Fabrikplanung unterstützen, außerdem sei eine Forschungszusammenarbeit geplant.
Balkonspeicher sind weder wirtschaftlich noch ökologisch, sagt der Solarenergie-Forderverein – zumindest in der aktuellen Situation. Vielleicht sei in einigen Monaten oder Jahren eine andere Einschätzung möglich.
Die Systemlösung ist nach Herstellerangaben für den Ein- und Umstieg auf Wärmepumpen bei einem Gebäudeenergiebedarf zwischen sechs und elf Kilowatt. Die hydraulischen und elektrischen Komponenten sind dabei in einem Schrank integriert, der eine eigenständige Installation per Plug-and-Play erlaubt. Preislich bewegt sich die Lösung zwischen 16.990 und 19.490 Euro
Dem Oberlandesgericht Düsseldorf zufolge hat die Bundesnetzagentur die Netzrenditen für die vierte Regulierungsperiode rechtsfehlerhaft ermittelt. Das ist das Ergebnis von mehreren Musterbeschwerdeverfahren.
Wie Haushalte in Mehrparteienhäusern einen gemeinsamen Batteriespeicher möglichst effizient nutzen und Speicherkapazitäten untereinander handeln können, soll das Forschungsprojekt „Melani“ in einem Quartier in Bielefeld zeigen. An dem Projekt sind unter anderem Naturstrom und SMA beteiligt.
Der Hamburger Betreiber von Wind- und Photovoltaik-Kraftwerken will mit dem Speichersystem die Erzeugungsschwankungen glätten. Außerdem sollen mit der Teilnahme am Day-Ahead- und Intra-Day-Markt zusätzliche Erträge generiert werden.
Noch ist ein gutes Stück zur Marktreife. Dennoch versprechen sich die Elektroauto-Hersteller von Festkörperbatterien längere Reichweiten, schnellere Ladezeiten und höhere Sicherheit als bei Batterien mit flüssigen Elektrolyten.