In der EU sind im vergangenen Jahr neue Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt acht Gigawatt installiert. Das sind 36 Prozent mehr als noch 2017. Den größten Zubau europaweit verzeichnete Deutschland mit 2,96 Gigawatt.
Vor allem in Ost- und Südeuropa können viele Bürger ihre Wohnungen im Winter nicht warm und im Sommer nicht kühl halten. Das zeigt der Europäische Energiearmuts-Index (EEPI). Deutschland schneidet vergleichsweise gut ab.
Die Wirtschaftsminister Peter Altmaier und Bruno Le Maire beschließen deutsch-französisches Manifest zur Industriepolitik. Ein zentraler Punkt ist darin die Förderung von Schlüsselindustrien wie der Batteriezellfertigung.
Der Professor der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin wirbt per Video dafür, den #FridaysForFuture-Demonstranten den Rücken zu stärken. Quaschning ruft dazu auf, mit dem Hashtag #ParentsForFuture in den sozialen Netzwerken Unterstützung zu zeigen.
Die Pläne des Unternehmens sehen unter anderem die Übernahme von drei laufenden Photovoltaik-Anlagen sowie die Asset-Management-Verträge für ein Portfolio mit insgesamt 77 Megawatt vor. Zudem plant 7C Solarparken über die Beteiligung an einem Windpark in Deutschland auch den Einstieg in diese Branche.
Und ewig grüßt das Murmeltier: Steht uns nach der Erholung schon wieder ein größerer Markteinbruch in Deutschland bevor?
EU Prosun Glass hatte den Antrag ursprünglich eingereicht und kurz vor Jahresende 2018 wieder zurückgezogen. Bis mindestens Mai laufen aber noch die Anti-Dumpingzölle für Solarglas aus China. Die europäischen Photovoltaik-Hersteller sehen in den Zöllen einen enormen Wettbewerbsnachteil gegenüber der asiatischen Konkurrenz.
Der Intralogistik-Anbieter hat mit dem Batterie-Spezalisten Triathlon Holding ein Joint Venture namens JT Energy Systems gegründet. Standort des Unternehmens ist Glauchau in Sachsen.
Insgesamt will die RWE-Tochter einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in die Photovoltaik-Kraftwerke mit zusammen 57 Megawatt Leistung investieren. Bau und Betrieb übernimmt Innogys Tochtergesellschaft Belectric.
Von einem asiatischen Photovoltaik-Unternehmen hat Centrotherm einen Auftrag mit einem Volumen von rund 40 Millionen Euro erhalten. Das teilte der Anlagenbauer aus Blaubeuren am Montag mit.