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Deutschland

Hersteller liefert umgelabelte Module – Schwarzes oder weißes Schaf?

Ein Modulhersteller liefert zunächst Module mit einer geringeren Wattklasse als bestellt. Bei der Ersatzlieferung sind die Module dem Händler zufolge dann offensichtlich umgelabelt. Zerknüllte alte Typenschilder, die sich in den Kartons finden, weisen darauf hin, dass die Module weder der bestellten Wattklasse noch dem bestellten Modultyp entsprechen. Der Händler und sein Kunde sind verärgert. Ersatzmodule will der Hersteller nun aber nicht mehr liefern.

Greenergetic sieht steiles Wachstum für Vertrieb über Stadtwerke

pv magazine award: Greenergetic kommt aus der Solarbranche und hilft den Stadtwerken, Solaranlagen zu verkaufen. In absoluten Zahlen vor Kurzem noch bescheiden, sind die Wachstumsraten hoch. Das kann auch Installateuren nutzen.

Saniertes Mehrfamilienhaus mit Speicher, Photovoltaik und BHWK

pv magazine award: Holger Laudeley hat ein 70er-Jahre-Haus mit Photovoltaik, Batteriespeichern und BHKW so saniert, dass es den größten Teil seines Stroms selbst erzeugt. Für die Mieter wird es sogar billiger.

Keine Konformität von Steckverbindern verschiedener Hersteller

Der TÜV Rheinland erklärt, dass Prüfberichte keine Konformitätserklärung für Verbindung von Steckverbindern verschiedener Hersteller beinhalten. In der Reaktion auf den Fall aus der Serie schwarze Schafe beleuchten die Kölner Experten das Problem grundsätzlich.

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Schmorende Busbars mit Brandgefahr – Schwarzes oder weißes Schaf?

Nach der Übernahme der Betriebsführung einer zehn Jahre alten Photovoltaik-Dachanlage zeigte sich, dass rund 17 Prozent der Module Brand- und Schmorstellen an den Busbars aufwiesen. Die Anlage wurde über viele Jahre nicht überwacht, der ursprüngliche Modulhersteller wurde von einem anderen Hersteller übernommen. Was nun?

So billig geht die Energiewende

Das Fraunhofer ISE hat die Transformationskosten für jedes Jahr bis 2050 berechnet und das optimale Szenario bestimmt. Es sieht Investitionskosten von nur 0,8 Prozent des Bruttoinlandprodukts und 166 Gigawatt Photovoltaik vor. Der jährliche Zubau müsste dafür verdreifacht werden.

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Schmelzende Rückseitenfolien, kaputte Zellen und Hotspots

Schwarze Schafe III: Der folgende Fall eines Solarparks in Südfrankreich hat es in sich. Der deutsche Betreiber schildert, dass nach drei Jahren knapp 17 Prozent der Solarmodule erhebliche Schäden zeigen. Das EPC-Unternehmen verheimlichte die Schäden gegenüber dem Investor bis zum Ablauf der Gewährleistungsfrist. Der Modulhersteller reagiert träge und nur auf Kulanzbasis. Was lässt sich tun?

Schneckenspuren und Browning: Zwei Hersteller ohne Kulanz – Schwarze oder weiße Schafe?

In unserer Serie „Her mit den schwarzen Schafen“ berichtet ein Installateur von Problemen mit optischen Mängeln bei Solarmodulen unterschiedlicher Hersteller. Verhandlungen der Händler mit den Modulherstellern verlaufen ins Leere, auf eine direkte Kontaktaufnahme die reagieren Hersteller überhaupt nicht.

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PID-bedingte Leistungsverluste im Solarpark – schwarzes oder weißes Schaf?

Manche Solarmodule oder Modulchargen sind anfällig für potentialinduzierte Degradation (PID), andere kaum. Diese leidvolle Erfahrung dürften derzeit viele Betreiber machen. Teil drei der Serie „Her mit den schwarzen Schafen“ beschreibt einen Fall, in dem sich der Modulhersteller fast vorbildlich verhalten hat, aber der Wechselrichterhersteller dazwischen funkte.

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Verschmorte und nicht kompatible Stecker – schwarzes oder weißes Schaf?

Dass Modulhersteller Steckverbinder als MC4-kompatibel verkaufen, ist kein Einzelfall. Zwei Betreiber, die solche Module verbaut haben und unserem Aufruf „Her mit den schwarzen Schafen“ gefolgt sind, kämpfen jetzt mit fehlendem Versicherungsschutz und Bränden. Ist es ein Garantiefall und was wäre eine für alle Seiten befriedigende Lösung?