Mit dem chinesischen Motorenhersteller Wolong ist ein Rahmenliefervertrag geschlossen worden. Das Volumen beziffert Enapter mit mehr als sechs Millionen Euro.
Die Analysten gehen davon aus, dass die neu installierte Photovoltaik-Leistung 2023 um 33 Prozent auf weltweit 270 Gigawatt steigen wird. Allerdings erwarten sie auch, dass die jährliche Zuwachsrate 2024 auf ein Prozent sinkt und 2025 wieder auf fünf Prozent steigt.
Mehr als 815.000 Elektroautos sind im vergangenen Jahr hierzulande hinzugekommen, weltweit lag die Zahl der Neuzulassungen bei 10,8 Millionen. Unter den Herstellern liegen BYD und Tesla vorn, während unter den deutschen Autobauern nur Volkswagen noch mithalten kann.
Andreas Thorsheim vom norwegischen Photovoltaik-Spezialisten Otovo sprach mit dem pv magazine über die hohen Lagerbestände an Solarmodulen in Europa und die sinkenden Preise. Er sagte, dass es in diesem Herbst einen starken Käufermarkt geben wird. Thorsheim sagt auch, dass die neuesten Module, die vom Schiff kommen, am günstigsten sind.
Die vornehmlich chinesischen Solarmodule, die aktuell eingelagert sind, liegen damit etwa auf dem Niveau des Photovoltaik-Zubaus in Europa im vergangenen Jahr. Bis Ende des Jahres könnte es bis zu 100 Gigawatt an Solarmodulen aus China sein, die in Lagern in Europa auf ihre Auslieferung warten.
Die Systeme sollen zuerst in LKW von Nikola eingesetzt werden. Bosch investiert im Zeitraum von 2021 bis 2026 insgesamt 2,5 Milliarden Euro in Wasserstoff-Technologien.
Das Produkt „PowerOcean“ ist zunächst in Deutschland erhältlich, später sollen weitere europäische Märkte folgen. Der Heimspeicher ist auch für die Nachrüstung zu bestehenden Photovoltaik-Anlagen geeignet und das System muss nicht mit einem separaten Wechselrichter versehen werden.
Das Rahmenvertrag soll einen Teil des Bedarfs der Photovoltaik-Projektpipeline von Aquila in Südeuropa für dieses und das nächste Jahr decken. Er könnte in einer langfristigen strategischen Partnerschaft münden, die auch die Lieferung von Speicherlösungen und Trackern beinhaltet.
GLS-Si hat umgerechnet etwa eine Milliarde Euro in die neue Zellfabrik in Wuhu, China, investiert. Dem Unternehmen zufolge beginnt die Produktion im August.
Im Vorfeld der Intersolar kam es am Flughafen München zur Festnahme eines chinesischen Staatsbürgers. Gegen ihn laufen Ermittlungen wegen der Umgehung der bis September 2018 geltenden Anti-Subventions- und Anti-Dumpingzölle für kristalline Photovoltaik-Produkte in der EU, wie seine Anwältin pv magazine bestätigte.