Die Lage vieler deutscher Photovoltaik-Unternehmen ist prekär. Die nun erfolgte Insolvenzmeldung von Wagner Solar hat aber Vereinigungen wie Eurosolar und EU Prosun auf den Plan gerufen, die darin ein Fanal falscher Energie- und Wirtschaftspolitik sehen.
Der Bau neuer Photovoltaik-Anlagen ist nach dem Boom zu Beginn des vergangenen Jahres in Griechenland nahezu zusammengebrochen. Grund dafür sind rückwirkende Kürzungen der Einspeisevergütung und Sonderabgaben für Photovoltaik, die die griechische Regierung im Zuge der Novellierung des Fördergesetzes beschlossen hat. Viele Anlagenbetreiber treibt dies in die Zahlungsunfähigkeit, zumal Stromversorger die Auszahlungen seit Monaten einbehalten.
Der Hersteller von Dünnschichtmodulen will mittelfristig die Preise für seine Photovoltaik-Module senken. Die IBG Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt hat Calyxo eine weitere Finanzierungszusicherung gegeben.
Das hessische Photovoltaik-Unternehmen ist das nächste Opfer der anhaltenden Krise der deutschen Solarindustrie. Der Geschäftsbetrieb von Wager Solar soll aber zunächst weiterlaufen.
Die beiden Unternehmen haben eine Reihe von Änderungen in ihren Liefer- und Lizenzvereinbarungen vorgenommen. Dies soll ermöglichen, dass die Batteriesysteme von Sonnenbatterie auch in den USA verkauft werden können.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat die Ausgabe von 25 Millionen neuen Aktien angekündigt. Mit dem Geld will Yingli vor allem den Ausbau seines Downstream-Geschäfts vorantreiben.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat im Auftrag des Elektroautoherstellers aus den USA nun zwei Ladesäulen in der chinesischen Hauptstadt installiert. Tesla plant sieben Netzwerke für seine Supercharger in China.
Etwa 250 Millionen US-Dollar wollen die beiden Unternehmen für die Finanzierung von privaten Photovoltaik-Dachanlagen bereitsstellen. Tausende US-Amerikaner könnten damit bald Solarstrom auf dem eigenen Dach erzeugen.
Der japanische Photovoltaik-Hersteller hat mit der State University of New York CNSE eine Machbarkeitsstudie vereinbart. Es soll eine mögliche Zusammenarbeit bei der Forschung und Entwicklung sowie der Fertigung der CIS-Dünnschichtmodule von Solar Frontier in den USA geprüft werden.
Der Verkauf und die Abwicklung des Photovoltaik-Herstellers ist bereits beschlossen. Nun hat Aleo Solar nochmal die wenig erfreulichen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlicht. Zugleich ist mit dem Betriebsrat ein Interessensausgleich vereinbart worden, der unter anderem die Gründung einer Tranfergesellschaft in Prenzlau vorsieht. Die 115 Mitarbeiter in Oldenburg sollen betriebsbedingt gekündigt werden.