Die Analyse der Photovoltaik-Zubauzahlen in Deutschland von EuPD Research weist vor allem auf einen starken Rückgang der Installation von gewerblichen Dachanlagen im Segment von 10 bis 40 Kilowatt hin. Bei der regionalen Verteilung der Photovoltaik-Anlagen büßt Bayern etwas von seiner Dominanz ein. Den Analysten zufolge hält der Negativtrend beim Zubau auch im ersten Quartal an.
Das Amtsgericht hat die Anträge für die Solar-Fabrik AG und die Tochtergesellschaft Solar-Fabrik GmbH angenommen. Damit ist nun auch die Bestellung des Rechtsanwalts Thomas Oberle als weiteres Vorstandsmitglied wirksam.
Die Hochleistungsmodule des Photovoltaik-Herstellers gehören künftig zur Grundausstattung der Offgrid-Anwendung der Bundeswehr. Die Solarcontainer verfügen über eine Leistung von bis zu 27 Kilowatt und speichern bis zu 150 Kilowattstunden Solarstrom.
Nach einer kompletten Neugestaltung und Erweiterung seines Angebots an Photovoltaik-Wechselrichtern im vergangenen Jahr will der chinesische Hersteller nun erneut seinen Umsatz verdoppeln. In Zusammenarbeit mit SMA hat Zeversolar bereits seine Ausfallraten reduzieren können.
In Polen ringt die Politik seit Jahren um eine attraktivere Förderung für erneuerbare Energien. Langsam scheint sich auf dem polnischen Photovoltaik-Markt nun auch wirklich etwas zu tun.
Die Wissenschaftler analysieren den aktuellen Status des Markts und der Technologie. Sie sehen viel Potenzial in der sich schnell entwickelnden Technologie, die gerade in sonnenreichen Regionen bald wettbewerbsfähig sein wird.
Wissenschaftler der Universität Erlangen-Nürnberg haben errechnet, dass die deutschen Stromverbraucher im Jahr 2013 insgesamt 11,2 Milliarden Euro gespart haben, weil erneuerbare Energien in einem so großen Umfang ins Netz eingespeist worden sind. Ohne die installierte Photovoltaik- und Windkraftleistung wären die Folgen des Reaktorunglücks von Fukushima deutlich teurer ausgefallen und der Strompreis noch deutlich höher.
Mit dem Förderprogramm „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ sollen in mindestens zwei Regionen neue Ansätze für einen sicheren Netzbetrieb bei hohem Anteil von Photovoltaik- und Windkrafterzeugung getestet werden. Insgesamt bis zu 80 Millionen Euro stellt das Bundeswirtschaftsministerium dafür bereit.
Das Amtsgericht Kassel hat das Mitglied der Geschäftsführung von Phoenix Contact zum Mitglied des Kontrollgremiums bei dem Photovoltaik-Hersteller bestellt. SMA-Vorstandssprecher Urbon erwarb zudem weitere Aktien an dem Unternehmen.
Der kanadisch-chinesische Photovoltaik-Hersteller wird seine Projektpipeline durch die Übernahme auf 8,5 Gigawatt mehr als verdoppeln. Nach Angaben von Canadian Solar soll der Kauf noch vor Ende des ersten Quartals abgeschlossen sein.