Für Wärmepumpen und andere klimafreundliche Heizungen gewährt der Bund eine Grundförderung von 30 Prozent. Die förderfähigen Gesamtkosten hängen von der Zahl der Wohneinheiten im Haus ab. Eigentümer selbst genutzter Einfamilienhäuser können die Förderung bereits seit Ende Februar beantragen.
Die Anlage entsteht auf einem Mietshaus mit 200 Haushalten im sächsischen Hoyerswerda. Der Arbeitspreis soll um 38 Prozent unter dem des örtlichen Grundversorgers liegen, der Grundpreis um zehn Prozent.
Das vollständig schwarze neue n-type-Topcon-Modul mit 430 Watt Leistung erreicht einen Wirkungsgrad von 22,02 Prozent. Sein Gegenstück mit 440 Watt Leistung und weißer Rückseitenfolie kommt auf eine Effizienz von 22,53 Prozent.
Den größten Teil des Stroms aus der jetzt fertiggestellten 54-Megawatt-Anlage nimmt der dänische Fensterhersteller Velux ab. Im Solarpark setzt Baywa re ein Biodiversitäts-Konzept zweier spanischer Universitäten um. Zehn Prozent der Fläche sollen auch für die Landwirtschaft genutzt werden.
Der Online-Rechner der Agentur für Erneuerbare Energien und des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung zeigt, welche wirtschaftlichen Vorteile Kommunen aus Solarparks und anderen Erneuerbare-Anlagen ziehen. Die aktualisierte Version berücksichtigt die gesetzlichen Neuregelungen bei der kommunalen Beteiligung an den Erlösen aus den Anlagen.
Das Start-up will Photovoltaik-Installateure in die Lage versetzen, auf dem Markt für Privatanlagen mit großen Online-Vertrieben mitzuhalten. Neben der Finanzierung steht Unterstützung mit Software im Vordergrund.
Die Produktion soll zum Jahresende eingestellt werden. Zuvor hatte Solarwatt bereits angekündigt, die Modulfertigung in Dresden zu beenden. Sämtliche Module und Speicher lässt das Dresdener Unternehmen künftig ausschließlich in Asien herstellen.
Die Tracker des österreichischen Herstellers verfügen über eine Modulfläche von 75 Quadratmetern. Die Leistung beträgt bis zu 19 Kilowatt. In horizontaler Position können Fahrzeuge bis zu 4,30 Meter Höhe unter ihnen durchfahren.
Die Kunststoff-Module des Münchener Start-Up wiegen 2,6 Kilogramm. Damit eignen sie sich auch für Standorte mit geringer Traglast. Montiert werden sie mit Stahlbändern, die Kabelbindern ähneln.
Der Branchenverband fordert eine bundesweit einheitliche, einfache Genehmigungspraxis. Dazu soll endlich das angekündigte Erneuerbare-Ausbau-Beschleunigungsgesetz verabschiedet werden. In einem aktualisierten Genehmigungsleitfaden hat PV Austria die derzeitig geltenden Gesetze und Bestimmungen zusammengefasst.