Trumpf Hüttinger kooperiert mit dem australischen Flussbatterie-Hersteller Redflow. Das deutsche Unternehmen sieht für diese Langzeitspeicher viel Potenzial. Ein erstes Großprojekt ist im US-Bundesstaat Kalifornien umgesetzt worden.
Willkommen zu unserer Veranstaltung pv magazine Roundtable Europe. Wir haben ein vollgepacktes zweitägiges Programm für Sie geplant, das vier sogeannten Cornerstones umfasst, die die Branche auf ihrem Weg zu einer tragenden Säule der Energiewende auf dem Kontinent bestimmen werden: Qualität, Asset Management, Nachhaltigkeit und Made in Europe sowie den Innovation Hub: Wasserstoff, Batteriespeicher und E-Mobilität.
Es soll ein spezielles Verfahren entwickelt werden, womit alle Bestandteile des Photovoltaik-Produkts zurückgewonnen werden können. Die EU fördert das Projekt mit 4,8 Millionen Euro.
Interview: Smartenergy treibt die solare Wasserstoffproduktion in Portugal voran. Christian Pho Duc, CTO und Managing Director H2 Projects bei Smartenergy, erklärt das regulatorische Umfeld in der EU, die Kostenentwicklung sowie seine Motivation, Photovoltaik-Kraftwerke mit Elektrolyseuren auszustatten.
Das 144-Halbzellen-Modul ist in sechs Versionen mit Leistungen zwischen 545 und 570 Watt sowie Wirkungsgraden zwischen 21,3 und 22,3 Prozent erhältlich. Das Produkt misst 2256 mal 1133 mal 35 Millimeter und wiegt 32,3 Kilogramm.
Meyer Burger kooperiert für das Projekt mit drei Start-ups aus Chemnitz. In dem Aufkleber ist ein digitaler Zwilling des jeweiligen Moduls verschlüsselt, der über eine App verschiedene digitale Services ermöglicht.
Dem chinesischen Photovoltaik-Produzenten zufolge wurde das Ergebnis vom Institut für Solarenergieforschung in Hameln bestätigt. Erst Anfang Mai hatte Longi Solar mit seiner monokristallinen bifazialen n-type Topcon-Solarzelle erstmals die 25-Prozent-Marke geknackt.
Der bisherige Rekord lag bei 24,9 Prozent und stammte aus dem Januar 2021. Der neue Rekord wurde laut Jinko Solar vom chinesischen National Institute of Metrology bestätigt.
Ein Verbund deutscher Forschungsinstitute arbeitet an neuen Verfahren für die Herstellung von Elektroden. Sie sollen ohne Lösungsmittel auskommen und weniger Energie benötigen. Ein wichtiges Werkzeug der Wissenschaftler ist Künstliche Intelligenz.
Drei Fraunhofer-Institute haben sich zusammengeschlossen, um die Wasserstofftechnologien schneller in die Anwendung zu bringen. Die ersten Pilotanlagen für grünen Wasserstoff entstehen derzeit in Görlitz, Bremerhaven und Hamburg.