Skip to content

Politik

Juwi-Chef fordert CO2-Steuer

Matthias Willenbacher steht zu seinem unmoralischen Angebot an die wohl weiter regierende Kanzlerin Angela Merkel. Außerdem will er eine CO2-Steuer sowie eine deutliche Reduzierung der Industrieausnahmen bei der EEG-Umlage, um die privaten Stromverbraucher zu entlasten.

Kommunen und Gemeinden tragen Energiewende

Der Umstieg auf erneuerbare Energien wird in Deutschland derzeit schon von mehr als 20 Millionen Menschen gelebt. Bereits 138 Landkreise, Gemeinden und Regionalverbünde beteiligen sich an dem Netzwerk „100ee-Regionen“. Das nordrhein-westfälische Saerbrück ist von der Agentur für Erneuerbare Energien zudem zur „Energie-Kommune des Jahres 2013“ gewählt worden.

Secondsol-Geschäftsführer: Die FDP muss sich besinnen

Die Liberalen und die Photovoltaik – da fanden sich bislang wenig Übereinstimmungen. Doch es gibt auch durchaus Schnittpunkte, wie die Kandidatur von Secondsol-Geschäftsführer Frank Fiedler als FDP-Bundestagskandidat bei der Wahl am Sonntag zeigt. Nach der herben Wahlniederlage der Liberalen hat pv magazine ihn um eine kurze Einschätzung für den Gründen und Aussichten gebeten.

Solarworld-Chef zu FDP-Rausschmiss

Die Wähler haben entschieden. Der nächste Bundestag wird sich ohne die FDP konstituieren. Stimmen dazu von Solarworld-Vorstandschef Frank Asbeck und IBC-Solar-Gründer Udo Möhrstedt.

FDP-Moratorium gut für EEG

Erste Reaktionen zum Ergebnis der Bundestagswahl zeigen, dass die Liberalen wohl niemand bei der Energiepolitik ernsthaft vermissen wird. Doch es gibt auch Befürchtungen, dass eine große Koalition aus Union und SPD nun Stillstand für die Energiewende bedeuten könnte. Schwarz-Grün könnte aus Sicht des BEE dagegen für neue Impulse sorgen.

Ein unmoralisches Angebot für die Kanzlerin

Mit seinem Buch hat Juwi-Gründer Matthias Willenbacher für etwas Furore gesorgt. Vor allem beschreibt er darin, dass der Kanzlerin Chicorée-Rezepte wichtiger sind als die Energiewende. Nun endete eine 80-tägige Leserundreise des Buchs mit einer Aktion vor dem Brandenburger Tor.

BDI legt Vorschlag zur Energiewende vor

Der Verband hat Handlungsempfehlungen für ein aus seiner Sicht zukünftiges Marktdesign vorgelegt. Unter anderem fordert der BDI die erneuerbaren Energien durch Direktvermarktung besser zu integrieren. Der BEE warnte energisch vor einer Abschaffung des EEGs nach der Bundestagswahl.

Nach der Wahl wird alles besser

Der BUND hat die Kandidaten für die Bundestagswahl nach ihrer Meinung zur Energiepolitik befragt. Dabei zeigte sich, dass es eine parteiübergreifende „Energiewende-Fraktion“ gibt, die einen schnelleren Umstieg auf erneuerbare Energien befürworten. Nur die FDP-Politiker fielen mal wieder aus dem Rahmen.

EEG-Reformvorschläge gefährden Energiewende

In den Wochen vor der Wahl haben sich Verbände und Institutionen mit den Vorschlägen für eine neugestaltete Förderung der erneuerbaren Energien geradezu überschlagen. Eine Analyse zeigt nun, dass alle Reformideen gerade die Energiewende von unten verhindern und eher institutionellen Investoren nützen würden.

China begrenzt Yingli, Trina, Suntech & Co.

Das zuständige Ministerium hat einen Erlass herausgegeben, der den chinesischen Photovoltaik-Herstellern vorschreibt, dass sie nicht nur in die Erweiterung ihrer Produktionskapazitäten investieren dürfen. Mindestens drei Prozent sollen die Unternehmen künftig für Forschung und Entwicklung sowie die Verbesserung ihrer Technologie ausgeben.