Märkte

Der Hersteller von Batteriesystemen setzt seinen Expansionskurs weiter fort. Mit der Slowakei ist die Sonnenbatterie nun auf fünf Märkten außerhalb Deutschlands vertreten.

Das Photovoltaik-Unternehmen hat binnen elf Tagen 180.00 Euro eingesammelt. Damit ist die selbst gesteckte Obergrenze erreicht und das Crowdfunding geschlossen worden.

Das Photovoltaik-Unternehmen hat sich für Solarparks auf der Insel Projektrechte im Wert von 200 Millionen britischen Fund gesichert. Außerdem erhält Conergy 60 Millionen US-Dollar, mit denen der Ausbau des weltweiten Photovoltaik-Projektgeschäfts vorangetrieben werden soll.

Innerhalb von vier Wochen ist auf Mauthäuschen im WM-Gastgeberland eine 166-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage installiert worden. Der Solarstrom wird nun genutzt, um die Mautstation direkt zu versorgen.

Der deutsche Solarzulieferer hat den chinesischen Photovoltaik-Hersteller bereits vor geraumer Zeit für seine Insolvenz verantwortlich gemacht. Nun hat der Insolvenzverwalter offenbar ernst gemacht und eine Klage gegen Yingli eingereicht. Es geht dabei um Forderungen in Millionenhöhe, die Yingli nach Berichten nicht zahlen konnte, weil es kein Geld auf dem Konto hatte. Der chinesische Konzern hat die Vorwürfe bereits Ende vergangenen Jahres zurückgewiesen.

Marktübersicht: Knapp 80 Systeme zur Überwachung von Photovoltaik-Anlagen von mehr als 30 Herstellern stellen wir in der aktuellen Ausgabe von pv magazine Deutschland in einer Übersicht vor. Dabei zeigt sich eine große technische Vielfalt. Viele Geräte überwachen mittlerweile nicht nur die PV-Anlagendaten, sondern integrieren auch Funktionen für die Netzstabilisierung und das Energiemanagement.

Die Preise für Dünnschichtmodule sind auf ein Elf-Monats-Hoch gestiegen. Kristalline Solarmodule sind hingegen wieder günstiger geworden. Die Analysten von Bloomberg sehen darin eine Reaktion auf die vorläufigen Anti-Subventionszölle, die das US-Handelsministerium Anfang Juni verhängte.

Bereits seit 2011 unternimmt der Photovoltaik-Hersteller Probebohrungen im Osterzgebirge. Nun hat er nach einem Zeitungsbericht einen Antrag gestellt, um die Förderung des Lithiums aufnehmen zu können. Allerdings sucht Solarworld auch noch nach einem Investor, der ein neues Bergwerk mitfinanziert.

Der Überschuss der Übertragungsnetzbetreiber beim EEG-Konto beläuft sich weiter auf mehr als 1,5 Milliarden Euro. Selbst die Rekordeinspeisung von Solarstrom führte nur zu einem geringen Abschmelzen des Überschusses. Ein Indiz mehr, wie wenig der Photovoltaik-Ausbau noch mit den wahren Kosten des EEG zu tun hat.

Der bayerische Konzern ist weiter auf Internationalisierungskurs. Nun übernahm er für 7,6 Millionen US-Dollar die insolvente US-Tochter des portugiesisches Unternehmens Martifer Solar.