Insgesamt will das Münchner Unternehmen in diesem Jahr vier Photovoltaik-Kraftwerke auf der Insel verkaufen. Der Solarstrom aus der nun verkauften Anlage liefert saubere Energie für Mc Donalds-Restaurants.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller soll die Solarmodule für eines der größten Photovoltaik-Kraftwerke in Mexiko bereitstellen. Auftraggeber ist die spanische TSK Electrónica y Electricidad, S.A.
Die hohen Einstrahlungswerte und Einspeisetarife machen den Einsatz der Photovoltaik in der Türkei attraktiv. In rund sechs Jahren soll sich die 1,3 Millionen Euro teure Anlage auf dem Fußballstadion amortisieren.
Interview: Wer eine neue Photovoltaik-Anlage mit mehr als 500 Kilowatt installiert, muss den Solarstrom direkt vermarkten und die Anlage fernsteuerbar machen. Es kann jedoch auch für Betreiber von Bestandsanlagen interessant sein, sich mit dem Thema Direktvermarktung zu beschäftigen. Doch gerade mit Blick auf die kleinen Anlagen fehlen oft noch standardisierte Prozesse und günstige Fernsteuertechnik, um den Umstieg für Direktvermarkter und Betreiber wirklich interessant zu machen, sagt Jan Knievel von NEAS Energy. Allerdings schreibt das EEG vor, dass ab dem kommenden Jahr auch Solarstrom aus neuen Anlagen ab 100 Kilowatt direkt vermarktet werden muss.
Das deutsche Systemhaus hat bereits erste Photovoltaik-Projekte auf dem Subkontinent realisiert. Nun will IBC Solar nicht nur als EPC, sondern auch als Finanzier in Indien aktiv werden.
Deutschland nimmt dabei eine Vorreiterrolle ein. Das gesamteuropäische Marktvolumen beziffert der Registerverband AIB mit 400 Terawattstunden in diesem Jahr.
Der angeschlagene Photovoltaik-Hersteller schloss dafür mehrere Vereinbarungen mit Qingdao New Energy Solutions. Die mehr als 500.000 multikristallinen Solarmodule will Yingli in zwei Tranchen liefern, die ersten 30 Megawatt bis Ende September.
Von Freitag bis voraussichtlich zum 2. Oktober können Aktien gezeichnet werden. Die Erstnotierung des Betreibers von Photovoltaik- und Windkraftanlagen ist für den 7. Oktober geplant. Mit dem Erlös aus dem Börsengang will Chorus sein weiteres Wachstum finanzieren.
Der Energiekonzern hat potenzielle Investoren aufgefordert, ihr Interesse zu bekunden. Der Verkauf des deutschen Braunkohlegeschäfts ist Teil der vor allem von der schwedischen Regierung erzwungenen Umstellung des Erzeugungsportfolios von Vattenfall.
Die US-Tochter des deutschen Photovoltaik-Herstellers soll Solarmodule mit einem Volumen von 65 Megawatt an den japanischen Konzern liefern. Sie sollen in einem Solarpark im US-Bundesstaat Oregon verbaut werden.