Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Das rötliche Glas-Glas-Modul mit gleichfarbigem Rahmen soll sich harmonisch in Ziegeldächer einfügen. Mit seinen Topcon-Zellen erreicht es eine Leistung von 400 Watt.
In die Installation von Photovoltaik-Anlagen flossen 2023 gut 17 Milliarden Euro, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Der Rekord wurde aber nicht geknackt. Das geht aus einer Erhebung für das Bundeswirtschaftsministerium hervor.
Das Berliner Unternehmen will sich mithilfe eines noch zu findenden Investors in Eigenverwaltung sanieren. Der Betrieb der installierten Zähler und intelligenten Messsysteme läuft weiter.
Die Regierung plant Steuergutschriften von bis zu 35 Prozent der Kosten für Photovoltaik-Projekte mit Solarmodulen, die in Europa gefertigt werden. Experten erwarten angesichts der gestellten Bedingungen an die Solarmodule und des eher begrenzten Volumens der Steuergutschrift recht geringe Auswirkungen für chinesische Photovoltaik-Hersteller.
Die Stiftung Warentest fällte in ihrem Test von Photovoltaik-Balkonanlagen ein negatives Urteil über den Wechselrichter „Hoymiles HM-800“ und die Bundesnetzagentur überprüft aktuell das genannte Wechselrichter-Modell. Das sorgt für Verwirrung auf dem Markt, denn nach eigenen Angaben hat der Hersteller die Produktion und den Vertrieb bereits im August vergangenen Jahres eingestellt.
Es ist das bislang wohl größte gekoppelte Projekt von Photovoltaik, Wärmeerzeugung und Elektromobilität in Deutschland. Nach dem Solarpark ist in Bundorf nun auch das angeschlossene Fernwärmesystem in Betrieb sowie erste Ladesäulen für Elektroautos.
Rabot Charge hat die Entwicklung an der Strombörse ausgewertet, die zeigt, dass der durchschnittliche Börsenstrompreis im April auf 6,24 Cent pro Kilowattstunde sank. Dies hängt auch mit dem hohen Erneuerbaren-Anteil zusammen – diese Anlagen deckten 70 Prozent der Netzlast.
Nach den Berechnungen von Ernst & Young und dem BDEW sind im vergangenen Jahr nur 27,5 der potenziell erforderlichen 44,8 Milliarden Euro an Wertschöpfung realisiert worden. Allerdings sind wohl Fortschritte bei den Planungs- und Genehmigungsverfahren für Photovoltaik und Windkraft erkennbar.
Dem Gutachten zufolge müssen Haushalte ihre Wärmepumpe nicht ausbauen, wenn ihre Kommune später einen Anschlusszwang an ein Wärmenetz beschließt. Auch der Umstieg von Fernwärme auf eine neue Wärmepumpe ist rechtmäßig. Das Gutachten hat der Bundesverband Wärmepumpe in Auftrag gegeben.
Insgesamt bezuschlagte die Bundesnetzagentur 326 Gebote für Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit insgesamt 2234 Megawatt. Mit 569 eingereichten Geboten für insgesamt 4100 Megawatt war die Ausschreibungsrunde erneut deutlich überzeichnet.