Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Am Donnerstag wird sich das Parlament final mit dem Gebäudeenergiegesetz befassen. Dieses beinhaltet auch die unmittelbare Streichung des 52-Gigawatt-Deckels für die Solarförderung von Photovoltaik-Anlagen bis 750 Kilowatt aus dem EEG. Der Bundesverband Solarwirtschaft begrüßte die Empfehlung des Wirtschaftsausschusses, mahnte jedoch zugleich eine umfassende EEG-Novelle für den Herbst an.
Das Private Institut überwacht beim Transport der Solarmodule von China nach Deutschland jeden Schritt. So soll die Qualität der Photovoltaik-Anlagen auf das nächste Level gehoben werden.
In diesem Jahr wirkt sich die globale Corona-Krise auf den weltweiten Photovoltaik-Zubau aus. Doch ab 2021 könnte der Markt neu durchstarten, gerade wenn viele Regierung die Konjunkturpakete zur Wiederbelebung der Wirtschaft grün ausgestalten.
Die Covid-19-Pandemie stand im Mittelpunkt der ersten Ausgabe der virtuellen Roundtables Europe. Doch nicht nur die Corona-Krise führte zur Virtualisierung der etablierten Roundtable von pv magazine im Juni, sondern hat auch einen großen Einfluss auf die Märkte, speziell auf die weitere Entwicklung der Stromabnahmeverträge (PPA) in Europa.
Noch sind es nur 15 Meter Solarstraße, doch vielleicht gibt es in Deutschland noch mehr und größere Straßen und Parkplätze, die mit den Photovoltaik-Elementen von Solmove belegt werden. Der Solarstrom wird für eine Ladestation und im angrenzenden Bürogebäude genutzt.
Bereits 2023 werden einer Studie zufolge 46 Terawattstunden Strom fehlen, da der derzeit zu langsame Ausbau von Photovoltaik, Windkraft und Co. die wegfallenden Atom- und Kohlekapazitäten nicht rechtzeitig kompensieren kann. Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert daher eine Verdopplung des Photovoltaik-Zubaus ab 2021 und eine Verdreifachung ab 2022.
Die Allianz aus Energieunternehmen will Betreibern von Photovoltaik-Anlagen, die ab 2021 keine EEG-Förderung mehr erhalten, ein Angebot machen, ihren Solarstrom künftig direkt zu vermarkten. Dabei sollen Aufwand und Kosten der klassischen Direktvermarktung verschlankt werden, damit sich diese auch für kleine Photovoltaik-Anlagen lohnt.
Die Photovoltaik-Anlage in Zürich produziert rund 130.000 Kilowattstunden Solarstrom jährlich, der direkt ins Bahnnetz eingespeist und verbraucht wird. Das reicht für 1,4 Millionen Personenkilometer, wie die SBB ausgerechnet hat.
In den Messehallen der ees Europe hätte es in diesem Jahr viel Neues zu sehen gegeben. Leider muss die Veranstaltung in München wegen der Corona-Pandemie ausfallen. Dennoch haben wir unsere Marktübersicht aktualisiert. Mittlerweile sind dort 410 Einträge für Photovoltaik-Heimspeicher von 51 Anbietern verzeichnet.
Steuersprechstunde: Da uns so viele Leserfragen zum Thema Steuern erreichen, haben wir uns entschieden, einige davon künftig auch in Kurzform zu beantworten und zu veröffentlichen. In diesem Fall finden Sie eine Argumentationshilfe, wenn das Finanzamt ihren Verweis auf Liebhaberei nicht akzeptiert, sondern eine Gewinnerzielungsabsicht bei der Installation eines DC-gekoppelten Speichers zu ihrer Photovoltaik-Anlage erkennt.