Umsatz und Gewinn im ersten Quartal lagen zwar unter den Zahlen des Vorjahresquartals, blieben dem Photovoltaik-Unternehmen zufolge aber im Rahmen der Erwartungen. Dazu trug besonders das Segment „Large Scale & Project Solutions“ bei.
Der Münchner Konzern liegt nach den ersten neun Monaten bei Umsatz und Gewinn deutlich unter den Ergebnissen des „Ausnahmejahrs“ 2022. Beim Geschäft mit regenerativen Energien ist Baywa aber zuversichtlich, dass der Gewinn im vierten Quartal nochmal einen deutlichen Sprung macht
Der Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern und Batteriespeichern hat seinem Umsatz nach neun Monaten gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt. Auch die Aussichten sind gut: SMA beziffert seinen Auftragsbestand mit zwei Milliarden Euro.
Der Wechselrichter-Hersteller verbucht für die ersten drei Monaten ein Umsatzplus von 67 Prozent. Besonders gut lief das Geschäft mit Produkten für Residential-Anlagen.
Wie schon in den Vorquartalen hat sich dem Konzern zufolge der Handel mit Photovoltaik-Komponenten als Zugpferd erwiesen. Angesichts des dynamischen Erneuerbaren-Geschäfts hat Baywa nochmals die Jahresprognose erhöht.
Umsatz, Absatz und Gewinn des Wechselrichter-Herstellers sind in den ersten neun Monaten 2022 hinter den Vorjahreszahlen zurückgeblieben. An der kürzlich angehobenen Prognose für das Gesamtjahr hält das Unternehmen jedoch angesichts der aktuellen Geschäftsentwicklung fest.
Der chinesische Photovoltaik-Konzern hat in der Berichtsperiode rund 10,5 Gigawatt Solarmodule ausgeliefert. Das hat den Umsatz auf umgerechnet rund 2,81 Milliarden US-Dollar erhöht. Der Bruttogewinn verbesserte sich, aber das operative Ergebnis ist negativ.
Die Polysilizium-Sparte des Münchner Konzerns verzeichnete im zweiten Quartal ein Umsatzplus von 69 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Grund dafür sind die deutlich höheren Preise. Das EBIT hat sich mehr als verdoppelt.
Das Geschäft mit erneuerbaren Energien läuft bei dem Münchner Konzern prächtig. Bislang konnte er die globalen Lieferengpässe bei Agrargütern und Baumaterialien gut parieren.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller kann gegenüber dem ersten Quartal 2021 den Absatz seiner Module zwar deutlich steigern. Doch die restriktive No-Covid-Politik im Land hinterlässt auch Spuren bei den Unternehmen und auch die Lieferketten sind massiv gestört.