Skip to content

Marktprämie

Green Planet Energy schlägt Modell für Beibehaltung der Wechselmöglichkeit zwischen geförderter Vergütung und PPA vor

Mit Einführung der Contracts-for-Difference-Förderung soll die Möglichkeit zum Wechsel in eine PPA-Vermarktung abgeschafft werden. Green Planet legt nun einen Vorschlag vor, wie der Wechsel auch künftig möglich sein könnte – und zugleich „Rosinenpicken“ unterbunden würde.

Solarförderung in Deutschland und Österreich sinkt 2024

Bereits zum 1. Januar wird in Österreich die Ermittlung des Marktpreises gesetzlich neu geregelt, was Auswirkungen auf das Einspeiseentgelt von Anlagenbetreibern haben kann. In Deutschland sieht das geltende EEG 2023 eine Absenkung der Einspeisevergütungen für Photovoltaik-Anlagen um ein Prozent zum Februar 2024 vor.

1

EEG 2023: EU-Kommission genehmigt höhere Vergütungssätze für Photovoltaik-Dachanlagen

Alle Photovoltaik-Dachanlagen, die ab 30. Juli in Betrieb genommen worden sind, werden die im EEG 2023 verabschiedete höhere Solarförderung nach der Entscheidung aus Brüssel erhalten. Zudem genehmigte die EU-Kommission final die höheren Ausschreibungsvolumen für die noch ausstehenden Ausschreibungen für Freiflächen- und Dachanlagen in diesem Jahr sowie den Übergang zur gleitenden Marktprämie bei den Innovationsausschreibungen.

4

DIW: Differenzverträge hätten Stromkunden 2022 um 20 Milliarden Euro entlastet

Den Berliner Forschern zufolge würden Differenzverträge die Marktrisiken gerechter zwischen Produzenten und Abnehmern von Strom verteilen. Zudem könnten sie einen schnellen, kostengünstigen und risikoarmen Ausbau der erneuerbaren Energien ermöglichen.

6

Obton steigt in deutschen Photovoltaik-PPA-Markt ein

Das dänische Unternehmen und Axpo Deutschland haben einen zehnjährigen Stromabnahmevertrag für den Solarpark Klatzow in Mecklenburg-Vorpommern unterzeichnet. Das Photovoltaik-Projekt hatte in der ersten Runde der EEG-Innovationsausschreibung einen Zuschlag erhalten.

1

Förderung für Photovoltaik und Speicher wird mit EAG in Österreich neu aufgestellt

Mit dem neuen Gesetz wird sich die bisherige Förderlandschaft ändern. So wird es nur noch für neue Photovoltaik-Anlagen bis 10 Kilowatt Leistung weiterhin einen festen Investitionszuschuss geben. Alle größeren Photovoltaik-Anlagen bekommen eine gleitende Marktprämie. Bei Speicher gilt künftig, Zuschüsse gibt es nur noch, wenn sie mit einer neuen Photovoltaik-Anlage oder zumindest der Erweiterung eines bestehenden Systems installiert werden.

1

Keine EEG-Vergütung für Juni 2021 – leider geil

Für den Juni 2021 werden viele Anlagenbetreiber keine EEG-Vergütung von ihrem Verteilnetzbetreiber erhalten. Liest ist auf den ersten Blick erschreckend, ist aber eine spannende und positive Entwicklung. Vom Verteilnetzbetreiber 0,00 Cent Vergütung zu erhalten – das kennen viele Betreiber von Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit niedrigen Zuschlägen aus den Ausschreibungen schon länger. Das erstmalige Auftreten dieser Marktsituation wurde […]

27

Baywa re will 16 Megawatt Photovoltaik mit 11-Megawattstunden-Großspeicher kombinieren

Das Münchener Unternehmen hatte in den jüngsten Innovationssausschreibung den Zuschlag für das Vorhaben in der Marktgemeinde Beratzhausen erhalten. Es könnte bei entsprechendem Verlauf des Genehmigungsverfahrens im ersten Quartal 2023 in Betrieb genommen werden.

2

So günstig ist Photovoltaik in Deutschland mittlerweile

Bei der ersten Photovoltaik-Ausschreibung lag der niedrigste Zuschlagswert bei 3,55 Cent pro Kilowattstunde. Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft zeigt, dass bei solchen Werten kaum noch Marktprämie für große Photovoltaik-Anlagen gezahlt werden muss, wenn sie gebaut sind.

3

Neue Photovoltaik-Freiflächenanlagen verursachen geringe Förderkosten als Windkraft- oder KWK-Anlagen

Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft hat die gleitenden Marktprämien für Photovoltaik-Anlagen größer 750 Kilowatt mit den für Windparks an Land und Fixprämien für KWK-Anlagen verglichen. Dabei zeigt sich, dass die gleitende Marktprämie für Photovoltaik-Anlagen im vergangenen Jahr nur bei durchschnittlich 1,42 Cent pro Kilowattstunde lag.

3