Wegen verschobener Großinvestitionen im Photovoltaik-Bereich liegt der Umsatz des Anlagenbauers unter dem Niveau von 2018. Im Batteriebereich erwartet Manz eine zunehmende Dynamik.
Der Auftrag hat ein Volumen von bis zu 20 Millionen Euro. Akasol will mit dem Equipment von Manz in Darmstadt Batteriemodule für Nutzfahrzeuge und Busse produzieren. Eine zweite Fertigungslinie für den Standort von Akasol in den USA könnte hinzukommen.
Der deutsche Maschinenbauer will damit seine Marktposition in Europa, China und den USA stärken. Es ist eine Zusammenarbeit bei der Forschung und Entwicklung geplant, wobei jedoch das bestehende geistige Eigentum exklusiv bei dem jeweiligen Unternehmen verbleibt.
Der TÜV Rheinland hat den Rekord unabhängig bestätigt. Die aktuelle Entwicklung basiert auf einer Technologie-Roadmap, die Manz bereits im Jahr 2011 mit Unterstützung des ZSW aufgestellt hat. Nun gilt es die Forschungserfolge in die Massenfertigung zu überführen.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer geht für das laufende Jahr nun von einem negativen EBIT im oberen einstelligen Millionenbereich aus. Das Umsatzniveau wird weiterhin leicht unter Vorjahresniveau erwartet. Dabei gingen Umsatz und EBIT-Beitrag des Photovoltaik-Geschäfts von Manz in den ersten drei Quartalen deutlich zurück, vor allem wegen Auftragsverzögerungen.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer blieb im ersten Halbjahr beim Umsatz hinter den Vorjahreszahlen zurück. Das EBIT konnte Manz zwar verbessern, aber es lag mit 3,4 Millionen Euro weiter in der Verlustzone.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer konnte Umsatz und Ergebnisse steigern. Manz bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr.
Im vergangenen Jahr hat der Photovoltaik-Anlagenbauer eine positive Geschäftsentwicklung verzeichnet. Umsatz und EBIT konnte Manz deutlich steigern.
Der Reutlinger Photovoltaik-Anlagenbauer hat in den ersten neun Monaten des Jahres den Umsatz um ein Drittel gesteigert. An seiner Prognose für das laufende Jahr hält Manz fest.
Der bisherige COO löst Eckhard Hörner-Marass bereits zum 1. Oktober ab. Der Führungswechsel bei dem süddeutschen Photovoltaik-Zulieferer vollzog sich damit schneller als ursprünglich geplant.