Der finnische Energiekonzern könnte Anfang 2018 die 46,65 Prozent der Anteile von Eon übernehmen. Der deutsche Energiekonzern hofft auf einen Erlös von 3,8 Milliarden Euro.
Das Projekt in Bayern wird durch das Programm „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ gefördert. Es geht darum, Musterlösungen zu entwickeln, um die Integration von erneuerbaren Energien im Stromnetz zu verbessern.
Der Energiekonzern erhielt dafür nun einen Förderbescheid vom Bundesverkehrsministerium. Im Herbst wollen Eon und Clever mit Bau beginnen und bis Ende des Jahres soll die Ladestation betriebsbereit sein. Dies soll die erste Station für ein europaweites Netz sein, das Eon mit Clever aufbauen will.
In Dresden sollen 56 Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern von Gebäuden des Wohnungsunternehmens installiert werden. Photovoltaik-Anlagen in weiteren 15 deutschen Städten betreut Eon bereits im Auftrag von Vonovia.
Die Bauarbeiten für die Photovoltaik-Freiflächenanlage mit 7,8 Megawatt beginnen nun. Der erste Abschnitt soll bis August fertiggestellt sein. Den zweiten Teil seines bislang größten Projekts in Sachsen-Anhalt will Eon im kommenden Jahr installieren.
Der Energiekonzern will mit der Beteiligung an greenXmoney seine digitalen Lösungen erweitern. Eon bietet damit ab sofort auch „Wattpapiere“ an und will auch Menschen ohne eigenes Dach die Möglichkeit eröffnen, an der Energiewende teilzuhaben.
Eon hat im US-Bundesstaat Arizona einen Batterie-Großspeicher mit zehn Megawatt in Betrieb genommen. Der Speicher ist mit einem Zwei-Megawatt-Solarpark gekoppelt.
„Teyssens Deal mit Google“ – war die große Headline des Handelsblatts vom 3.5.2017 nebst langem Bericht zur Kooperation von Eon mit Google im Bereich der Ermittlung von geeigneten Solardächern und den vielen Chancen, die in dem Zusammengehen von Big Data und der Energiewirtschaft stecken, über Hoffnungsträger bei Eon und der Notwendigkeit Erfolg zu haben, um […]
Jede bedeutende Innovation verläuft über drei Konflikt-Phasen. Erstens: das Neue wird verlacht. Zweitens: Das Neue wird politisch, juristisch und finanziell mit allen Mitteln bekämpft. Drittens: Das Neue setzt sich durch und dann sagen alle, dass sie schon immer dafür waren – vor allem diejenigen, die dagegen waren. Ein Kommentar von Franz Alt An diese Entwicklung […]
Die Plattform „Sunroof“ ist bereits seit 2015 in den USA verfügbar. Nun findet sie dank Eon den Weg nach Übersee und soll mittelfristig in ganz Deutschland verfügbar sein, damit Hausbesitzer ihr Photovoltaik-Potenzial ermitteln können.