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Eon

Bis zu 100.000 Euro jährliche Einsparung: Eon empfiehlt Unternehmen Photovoltaik und E-Mobilität

Der Energiekonzern legt eine Analyse für drei typische mittelständische Unternehmen vor. Photovoltaik-Anlagen haben sich demnach innerhalb von durchschnittlich sieben Jahren amortisiert, das Leasing von Elektroautos und die nötige Infrastruktur samt Ladestrom unter Umständen noch deutlich schneller.

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FfE-Studie: Flexibilitätspotenzial privater Haushalte soll sich bis 2030 verdoppeln

In einer gemeinsamen Studie der Forschungsstelle für Energiewirtschaft und Eon kam heraus, dass dem Stromsystem bereits in wenigen Jahren deutlich mehr Flexibilität zur Verfügung stehen könnte. Die Zahl der Elektroautos, Wärmepumpen und Batteriespeicher soll drastisch steigen. Jetzt gilt es die Potenziale zu heben.

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Eon bringt „erstes Energiemanagementsystem zum selbst Nachrüsten“

Anwender können das auf Eigenverbrauchsoptimierung ausgelegte System per App oder mit kostenloser Anleitung durch einen Installateur installieren. Kauf und Nutzung sind nicht an die Herkunft der Photovoltaik-Anlage oder an einen Versorgungsvertrag mit Eon gebunden.

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Appell zu Koalitionsverhandlungen: Energie- und Wohnungswirtschaft fordern Bekenntnis zu Flexibilität

Vertreter aus der Wohnungs- und Energiewirtschaft verfassten ein gemeinsames Positionspapier für die Koalitionäre. Sie fordern eine stärkere Rolle für Flexibilität in der Energiepolitik. Das kann durch mehr Transparenz, Digitalisierung und Marktsignale geschehen. Dafür braucht es auch den Smart Meter Rollout.

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Eon und RWE geben Handlungsempfehlungen für einen Neustart der Energiewende

Das EEG soll durch ein „Marktregelwerk“ ersetzt und die Einspeisevergütung abgeschafft werden. Für Photovoltaik-Anlagen und andere Erzeuger empfehlen die Energiekonzerne eine „Netzampel“. Generell soll Regulatorik „von oben“ begrenzt und mehr Freiraum für den Einzelnen geschaffen werden. Den Smart-Meter-Rollout wollen RWE und Eon allerdings komplett in die Hände der Verteilnetzbetreiber legen.

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Eon baut Ladeinfrastruktur für Bundesimmobilien auf

Das Unternehmen hat den Auftrag für Einrichtung und Betrieb von 7000 Elektroauto-Ladepunkten an Liegenschaften der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben erhalten. Das Lastmanagement soll über mehrere Standorte hinweg erfolgen.

Geteilte Meinungen zu flexiblen Stromtarifen und Smart Metern

Eon sieht in den Ergebnissen einer Umfrage ein „ein sehr gutes Signal“. Die Zahlen sind allerdings nicht wirklich eindeutig und dürften Fachleute – wieder einmal – ratlos machen.

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Eon sichert sich frisches Kapital in Höhe von 1,75 Milliarden Euro für 2025

Mit der Ausgabe von zwei Anleihen hat sich der Energiekonzern zu Jahresbeginn wichtige Finanzmittel gesichert. Einen Teil davon will er für die Finanzierung nachhaltiger Projekte nutzen.

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Bidirektionale Elektroautos könnten heute 1,7 Millionen Haushalte zwölf Stunden lang mit Strom versorgen

Bislang sind 166.000 bidirektional ladbare E-Autos auf deutschen Straßen unterwegs, hat Eon ermittelt. Deren Speicherpotenzial liegt je nach Nutzungsverhalten bei mehreren tausend Megawattstunden, hat der Versorger errechnet.

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Eon-Umfrage: Steigende Kosten gefährden Akzeptanz der Energiewende

72 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die steigenden Kosten für die Förderung der erneuerbaren Energien die Akzeptanz der Energiewende gefährden. Etwa ein Drittel zeigt sich offen für eine Änderung der Solarförderung und etwa ebensoviele würden auch ohne EEG-Vergütung in eine neue Photovoltaik-Dachanlage investieren, so die Erhebung im Auftrag des Energiekonzerns.

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