Die Bonner Analysten haben in ihrer „Endkundenbefragung Photovoltaik 2019“ aufgezeigt, dass ein deutliches Informationsdefizit über real bestehende Möglichkeiten zur Kosteneinsparung durch Photovoltaik-Eigenverbrauch besteht. Während Bauherren niedrige Betriebskosten für sehr wichtig halten, legen sie doch eher wenig Wert auf die Versorgung mit selbst erzeugtem Ökostrom.
Die Bestimmungen ermöglichen den Eigenverbrauch in Gemeinden und Industriegebieten. Zudem reduziert die Neuregelung die Verwaltungsverfahren – insbesondere für kleine Selbstverbraucher – und schaffen einen vereinfachten Mechanismus für die Kompensation für die Einspeisung von überschüssigem Strom aus Photovoltaik-Anlagen.
Der erzeugte Solarstrom wieder zu großen Teilen direkt von dem Kieswerksbetreiber genutzt. Bis Anfang Mai ist die Fertigstellung der Photovoltaik-Anlage geplant. Auch in Nordrhein-Westfalen werden derzeit schwimmende Photovoltaik-Anlagen in größerem Stil geplant.
Inzwischen sind Systeme auf dem Markt, die inklusive Leistungselektronik und Mehrwertsteuer 800 Euro pro Kilowattstunde Speicherinhalt kosten. Damit rückt dem Branchenverband zufolge die Wirtschaftlichkeit von Solarstromspeichern näher.
Wer optimal steuern will, wer verschiedene Erzeuger wie Photovoltaik-Anlagen und Blockheizkraftwerke betreibt und verschiedene Verbraucher versorgt, muss sich entscheiden, nach welchen Prioritäten der Solarstrom verwendet wird. Zur Planung der Anlagen ist insbesondere eine detaillierte Kenntnis der Regularien notwendig. Eine Software hilft nun bei der kaufmännisch-regulatorischen Planung und Abwicklung.
Im Dezember hatten sich Kommission, Parlament und Rat der EU darauf verständigt, die Doppelbelastung mit Steuern und Abgaben für Energiespeicher bei Netzdienstleistungen abzuschaffen. Die Bundesregierung überführt diese Entscheidung zurzeit in nationales Recht.
Vattenfalls White-Label-Plattform „Vlink“ wird um das Energiemanagementsystem von Energybase ergänzt. Coneva wiederum bietet Stadtwerken eine neue Lösung für den Aufbau regionaler Strom-Communities.
Der Lithium-Ionen-Batteriespeicher namens Junelight Smart Battery wurde speziell auf die Anforderungen von Eigenheimen ausgelegt. Die Speicherkapazität umfasst bis zu 19,8 Kilowattstunden.
Der Münchener Versorger hat ausgerechnet, dass Bewohner mit dieser Kombination deutlich weniger für Energie ausgeben müssen als vergleichbare Haushalte mit Gas-Brennwertheizung
Seit Jahren wird diskutiert: Ist Netzausbau zwecks Stromtransport über große Distanzen das „Rückgrat der Energiewende“ oder können wir bei den Sonnenenergien (Photovoltaik, Windkraft, Fließwasser, Wellen, Bioenergie) – da sie naturhaft bereits verbreitet sind – die Orte der Erzeugung entsprechend unserem Bedarf frei wählen? Laut Bundesregierung ermöglicht eine großflächige Vernetzung den Ausgleich zwischen unterschiedlichen Wettersituationen. Außerdem […]