Im dritten pv magazine-Webinar mit Initiativpartner Fenecon ging es um die Vielseitigkeit von Gewerbespeicherlösungen. Sie können wahlweise als Speicher des eigenen Photovoltaik-Stroms, zur Reduzierung von Lastspitzen, zur Bereitstellung von Regelleistungen, als Notstromlösungen und zur Verringerung der Last bei atypischer Netznutzung in Hochlastzeitfenstern eingesetzt werden. Alle diese Ansätze führen zu unterschiedlichen Renditeerwartungen und Amortisationszeiten, die am Schluss des Webinars in einer Beispielrechnung vorgestellt wurden. Einige Fragen blieben dabei noch offen, die in diesem Artikel beantwortet werden.
Die Senec-Cloud 2.0 schließt die Lücke für die Eigenenergieversorgung. Gleichzeitig ermöglicht es den Kunden, durch die Einbeziehung von Wärmepumpen oder Nachtspeicherheizungen unabhängig von steigenden Öl- und Gaspreisen zu sein.
Batterien, mit denen Hauseigentümer Strom aus ihren Photovoltaik-Anlagen speichern können, stehen unmittelbar vor der Wirtschaftlichkeit. Zu diesem Ergebnis kommen Berechnungen des Solar Clusters Baden-Württemberg.
Im Bericht des Verbands werden zehn politische Änderungen gefordert, um neue Geschäftsmodelle für Photovoltaik-Anlagen zu ermöglichen. Im Vordergrund steht für Solarpower Europe dabei, die Finanzierungen für den Solarsektor zu erleichtern, aber auch rückwirkende Belastungen für Photovoltaik-Anlagenbetreiber zu vermeiden.
Die zwei bayerischen Photovoltaik-Unternehmen arbeiten künftig zusammen, um „Wirklich Eigenstrom“ zu liefern. Sie wollen Kunden ein Komplettpaket aus Photovoltaik-Anlage, Speichersystem und Restbelieferung mit Ökostrom.
Die Möglichkeiten der Photovoltaik-Nutzung werden immer vielfältiger. Das EU-Projekt „PV Financing“ hat nun kostenlos Leitfäden und Musterverträge für sieben europäische Länder veröffentlicht, die bei Umsetzung von neuen Photovoltaik-Geschäftsmodellen helfen sollen.
Immer wieder hört man die Forderung, die Branche solle sich auf Standards einigen, mit denen Verbraucher Batteriespeichersysteme objektiver vergleichen können, als es heute der Fall ist. Bezüglich der Effizienz gibt es nun Bewegung. Eine Arbeitsgruppe hat auf der Energy Storage Konferenzmesse einen Leitfaden vorgestellt.
Wissenschaftler der Hochschule München haben ein Konzept entwickelt, mit dem Nachbarn selbst erzeugten Solarstrom direkt über eine eigene Leitung miteinander teilen können. pv magazine berichtete. Nun hat die Gruppe den Prototyp eines sogenannten Netzkopplers entwickelt und die Firma Pioniernetz gegründet. Wir haben nachgehakt.
Kategorie: 04 / 2014, Verkaufen Argumente, Teil 3: Die Wirtschaftlichkeit ist nach Aussage vieler Installateure nach wie vor das wichtigste Argument für die Entscheidung, eine Dachanlage zu kaufen. Die Berechnungen sind durch den Eigenverbrauch zwar weniger verlässlich geworden. Trotzdem lässt sich zeigen: Photovoltaik lohnt sich immer noch. Wenn Sie diesen Artikel lesen wollen, müssen Sie […]