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EEG-Umlage

Gefallene EEG-Umlage macht Hoffnung auf sinkende Strompreise – Forderung nach kompletter Abschaffung bleibt erhalten

Reaktionen: Mit gut 3,7 Cent pro Kilowattstunde fallen die Kosten für die EEG-Umlage um mehr als 40 Prozent im nächsten Jahr. Bei Verbänden und Organisationen weckt dies Hoffnung für eine Entlastung der Endverbraucher. Zugleich bleibt die komplette Abschaffung der EEG-Umlage als kurzfristiges Ziel erhalten.

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EEG-Umlage sinkt drastisch auf 3,723 Cent pro Kilowattstunde

Bereits im Vorfeld gab es Berichte über eine starke Reduzierung. Die Übertragungsnetzbetreiber bestätigten nun die Absenkung um knapp 2,8 Cent pro Kilowattstunde für die EEG-Umlage im nächsten Jahr und damit ein Niveau, was zuletzt vor rund zehn Jahren erreicht wurde.

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DUH veröffentlich 10-Punkte-Programm zur Senkung der Energiepreise

Der Plan umfasst zehn kurz- und mittelfristige Maßnahmen, um den stark steigenden Strom- und Gaspreisen entgegenzuwirken. Darin vorgesehen sind die Reduktion der EEG-Umlage bis zu null, die Absenkung der Stromsteuer auf das europarechtlich mögliche Minimum, aber auch ein Sofortprogramm zum Ausbau von Photovoltaik und Windkraft.

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Altmaier: EEG-Umlage wird Anfang 2022 deutlich sinken

Der Bundeswirtschaftsminister plädiert dafür, die Umlage binnen drei Jahren ganz abzuschaffen. Zum Januar 2022 wird sie um bis zu einem Drittel sinken, erwartet Altmaier.

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BSW-Solar präsentiert Eckpunkte für 100-Tage-Gesetz zur Beschleunigung des Solarausbaus

Die neue Bundesregierung müsse in den ersten 100 Tagen unter anderem die Photovoltaik-Ausbauziele an die Klimaziele anpassen und den solaren Eigenverbrauch stärken. Eine Solarpflicht auf Bundesebene hat für den Verband keine Priorität.

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Der „Strompreishorror“ und der „Markt“ – wie geht es nach der Wahl weiter?

Wer einen an die Strom-Börsenpreise gekoppelten Stromtarif hat, erlebt es seit einigen Monaten live: Die Strompreise an der Börse erklimmen immer neue Rekordhöhen. Der „Strompreishorror“ geht um – getrieben vom „Markt“. Offenbar wegen des Wahlkampfs aber ist es um das Thema noch immer erstaunlich ruhig. Dabei gibt es sehr wohl die Chance, das Preisniveau mit […]

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Aiwanger zerpflückt Laschets „Energie-Masterplan“

Dem bayerischen Wirtschaftsminister zufolge ist vor allem das Vorhaben des Unions-Kanzlerkandidaten, künftig über die KfW zinslose Darlehen für Photovoltaik-Dachanlagen anzubieten, angesichts des aktuellen Zinsniveaus „nicht der große Brüller“. Statt dessen sollte besser Bayerns Photovoltaik-Speicherprogramm auf Bundesebene eingeführt werden.

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BAFA: Antragsverfahren für reduzierte EEG-Umlage für Wasserstoff-Herstellung eröffnet

Für den Markthochlauf von grünem Wasserstoff sollen die EEG-Umlagezahlungen für dessen Erzeugung und Nutzung begrenzt werden – allerdings gilt dies auch für mit konventionellem Strom betriebenen Elektrolyseuren. Bis zum 30. September 2021 können Unternehmen aus dem Wirtschaftszweig der „Herstellung von Industriegasen“ beim BAFA einen Antrag auf Begrenzung der EEG-Umlage stellen.

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Altmaier ist „nicht unbedingt ein Freund der Solarpflicht“

Der Bundeswirtschaftsminister will nach eigenen Aussagen mehr Photovoltaik und Solarthermie auf öffentliche und private Neubauten bringen. Er bringt dafür ganz neue Ansätze ins Spiel: Investitionsvorschüsse oder „Duldungspflicht“. Zudem spricht er sich für die Abschaffung der EEG-Umlage aus.

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Kampf um das EEG auch bei den Grünen

Im letzten Jahrzehnt, unter den verschiedenen Regierungen Merkel wurden immer mehr Kernelemente des EEG, die im Jahre 2000 erfolgreich auf den Weg gebracht wurden, so verändert, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien Stück für Stück massiv unter die Räder kam. Im Wahlprogramm der Grünen, welches am Wochenende verabschiedet wird, gibt es nun eine heftige Debatte […]

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