Nur Photovoltaik- und Windkraftprojekte werden in der Auktion konkurrieren. Windkraft wird wahrscheinlich wieder einen Großteil der Zuschläge bekommen, da die spanische Regierung die Gebotsregeln unverändert lässt.
18 erfolgreiche Gebote für Photovoltaik-Projekte in dem Freistaat bekamen bei der Runde im Juni einen Zuschlag. Wirtschaftsministerin Ilse Aigner sieht damit bereits jetzt positive Auswirkungen der Verordnung, die in Bayern nun wieder Photovoltaik-Anlagen auf Acker- und Grünlandflächen in landwirtschaftlich benachteiligten Gebieten erlaubt.
Insgesamt 32 Gebote mit 201 Megawatt Gesamtleistung haben bei der Photovoltaik-Ausschreibung für Freiflächen- und Dachanlagen mit mehr als 750 Kilowatt im Juni einen Zuschlag erhalten. Zum ersten Mal war es möglich, auf für Anlagen auf Grünlandflächen in Bayern und Baden-Württemberg zu bieten, was sich im stark gesunkenen Preis und einer deutlich höheren Gebotszahl niederschlug.
Das EEG 2017 bringt weitreichende Änderungen für die Betreiber von EEG-Anlagen mit sich. Die EEG-Vergütung wird nicht mehr gesetzlich festgeschrieben, sondern durch Ausschreibungen ermittelt. Dies gilt für Photovoltaik-Anlagen ab einer Größe von 750 Kilowatt. In der Folge ist zu erwarten, dass die Vergütungssätze in der Zukunft erheblich absinken. Dies bestätigt auch das Ergebnis der letzten […]
Die Ausschreibung soll offen für alle Windkraft- und Photovoltaik-Projekte, die in der kürzlich abgeschlossen Runde keinen Zuschlag erhalten haben. Genaue Details zum Prozedere und Termin veröffentlichte die spanische Regierung zunächst allerdings nicht.
Nach dem bereits erfolgten politisch verordneten massiven Einbrechen des jährlichen Ausbauvolumens in der Solar-, Biogas-, Wasserkraft und Geothemiebranche haben viele befürchtet, dass es mit dem Wechsel zu Ausschreibungen nun auch bei der Windenergie zu einem Einbruch kommen würde. Exakt diese Befürchtungen werden nun ab 2019 Realität werden, wie man unschwer an den Ergebnissen der ersten […]
Die Zwischenbilanz zu den vor zwei Jahren eingeführten Förderauktionen für große Photovoltaik-Anlagen sind aus Sicht des Bundesverbands Solarwirtschaft Beleg für das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis bei Solarstrom. Es gebe keinen Grund mehr, die Photovoltaik weiter zu deckeln.
96 Prozent der Projekte, die bei der ersten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik-Freiflächenanlagen im April 2015 den Zuschlag erhielten, wurden realisiert. Das teilte am Montag die Bundesnetzagentur mit.
Die lang erwarteten Verordnungen zur Regelung der Teilnahmebedingungen an der Versteigerung sind am 12. April im Gesetzesblatt BOE veröffentlich worden, nachdem bereits seit Oktober 2016 die Gerüchte über diese Versteigerung durch die spanischen Medien gingen. Grund für die Versteigerungen sind die durch die EU vorgegebenen Ziele zum Ausbau der erneuerbaren Energien zum Jahre 2020 in […]
Die erste Runde der Ausschreibungen für Photovoltaik-Anlagen nach dem seit Jahresbeginn geltenden EEG ist damit mit einem durchschnittlichen, mengengewichteten Zuschlagswert von 6,58 Cent pro Kilowattstunde abgeschlossen worden. Mittlerweile läuft bereits die nächste Auktion mit Stichtag 1. Juni und erstmals können nun auch Gebote für Anlagen auf Ackerflächen in benachteiligten Gebieten abgegeben werden.