Die Anlage soll ab 2025 errichtet werden und täglich bis zu 240 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Den Strom liefert ein nahe gelegener Offshore-Windpark.
Wissenschaftler in Spanien haben eine neue Wärmepumpe entwickelt, die für jede verbrauchte Kilowattstunde Strom 6,49 Kilowattstunden Wärme erzeugen kann. Das Gerät kann zudem Warmwasser mit einer Temperatur von bis zu 75 Grad Celsius erzeugen.
EDPR, Finerge, Voltalia und Endesa gehören zu den Gewinnern der jüngsten portugiesischen Ausschreibung für erneuerbare Energien. Dabei wurden 163 Megawatt an schwimmender Photovoltaik-Kapazität vergeben.
Luxcara zufolge handelt es sich bei der Vereinbarung insgesamt um den bislang größten Solarstrom-Abnahmevertrag des Landes. Meta, ehemals Facebook, will den Strom unter anderem für sein Rechenzentrum in Odense nutzen.
Die diskutierten Laufzeitverlängerungen in Frankreich würden dazu führen, dass allein in Deutschland 2030 fast 600 Gigawattstunden Grünstrom durch Abregelung verloren gingen. Das zeigt eine Kurzstudie von Energy Brainpool für Green Planet Energy.
Bei der Anlage handelt es sich Juwi zufolge um das größte bifaziale Solarkraftwerk Europas. Juwi hat die Anlage für den griechischen Energiekonzern Helpe entwickelt, geplant und gebaut. Auch Service und Wartung übernimmt das Unternehmen.
Die Ingka-Gruppe erwirbt zudem für 340 Millionen Euro neun Photovoltaik-Anlagen von Enerparc. Mit Svea Solar arbeitet Ikea zusammen, um seinen Kunden Photovoltaik-Anlagen zu verkaufen.
Der portugiesische Energieversorger hat das größte Projekt im Rahmen der jüngsten Ausschreibung in Portugal gewonnen. EDP erklärte sich bereit, für einen Vertrag mit einer Laufzeit von 15 Jahren 4 Euro pro Megawattstunde zu zahlen, allerdings verbunden mit der Zusage einer 30-jährigen Netzanbindung für die schwimmende Photovoltaik-Anlage und andere Projekte im Bereich erneuerbare Energien.
Der finnische Auftragshersteller wird Produktionskapazitäten für 257.000 Autos bereitstellen. Die Fertigung soll im zweiten Halbjahr 2023 starten. Den Verkaufpreis setzt Sion Motors jetzt mit 29.900 Euro brutto an, mehr als bislang geplant. Auch der Finanzierungsbedarf steigt.
Der italienische Energiekonzern plant, rund 600 Millionen Euro in den Ausbau seiner Modulfabrik in Süditalien zu investieren. Die Europäische Kommission wird sich mit rund 118 Millionen Euro an der Gesamtsumme beteiligen.