Alte Smartphones liegen zigtausendfach in Schubladen herum. Ihre Rechenchips und schnellen Speicher sind größtenteils noch in guter Verfassung, bleiben aber ungenutzt. Derweil werden für neue Energiemanagementsystem eben solche Chips und RAM-Speicher neu produziert. Das bedeutet neue CO₂-Emissionen, die in der Produktion entstehen, um Emissionen im Eigenheim sparen zu können. Dass das auch anders geht, zeigt der ein Schweizer Forscher.
Spaniens kumulierte installierte Photovoltaik-Leistung bei diesen vom Betreiber des Hochspannungsnetzes registrierten Anlagen lag damit zum Jahresende bei 25,54 Gigawatt. Für den Gesamtzubau müssen noch die Photovoltaik-Anlagen für den Eigenverbrauch berücksichtigt werden, deren Zubau wohl zwischen 7,3 und 7,6 Gigawatt lag.
Die Turbulenzen auf dem Photovoltaik-Weltmarkt gehen auch an der niederländischen Messe für Solartechnik nicht vorbei, doch es dominiert der Eindruck eines stabilen und – gemessen an der Einwohnerzahl des Landes – weltweit führenden Marktes. Am Donnerstag schließt die Solar Solutions Amsterdam ihre Pforten.
Die neuen Bestimmungen sehen vor, dass den Entwicklern von Photovoltaik-Projekten Steuergutschriften gewährt werden können, wenn sie in der Europäischen Union hergestellte Solarmodule mit einem Modulwirkungsgrad von mehr als 21,5 Prozent oder einem Zellwirkungsgrad von über 23,5 Prozent verwenden. Die Steuergutschriften werden bis zu 35 Prozent der Modulpreise abdecken.
Bei dem Projekt sollen schwimmende Anlagen mit 420 Megawatt Wind- und 120 Megawatt Photovoltaikleistung vor der Küste von Kalabrien installiert werden. Das Projektkonsortium betrachtet dies auch als ein Modell für den gesamten Mittelmeerraum.
Der Ministerrat hat das PNRR-Gesetzesdekret zur Einführung des Plans „Transition 5.0“ verabschiedet. Die darin vorgesehenen Steuergutschriften in Höhe von 6,3 Milliarden Euro kommen zu den 6,4 Milliarden Euro hinzu, die bereits im Haushaltsgesetz vorgesehen sind.
Bis zu 750 Millionen Euro könnten zur Förderung zur Produktion von Energiewende-Technologien fließen. Die Zuschüsse sind Teil eines Ein-Milliarden-Euro-Pakets zur Förderung der Wertschöpfungskette.
Italien hat im vergangenen Jahr 5,23 Gigawatt an neuen Photovoltaik-Anlagen installiert, womit sich die kumulierte installierte Photovoltaik-Leistung bis Dezember 2023 auf 30,28 Gigawatt erhöht hat, wie der Branchenverband Italia Solare erklärte.
In einer neuen Investmentrunde haben sich X-Elio, NIC und A-Energi an dem Speicherunternehmen beteiligt. Die Pipeline an Großspeicher-Projekten von X-Elio steigt damit von 6,6 auf 12,6 Gigawatt.
Das Hamburger Unternehmen realisiert die meisten der Photovoltaik-Freiflächenanlagen zwischen 6 und 39 Megawatt bereits. Bei IB Vogt wird das Geld in drei Kraftwerke mit mehr als 100 Megawatt fließen, für die bereits langfristige Stromabnahmeverträge abgeschlossen sind.